Faustus : Ja. Weil es sonst sein kann, das die Kleine die Grosse in Resonanz bringt.
Und dann kommen so aussagen heraus wie "WOW ! Die Dosenantenne war nur 1S-Stufe schlechter als mein Halbwellendipol !"
Stell Dir mal ne Magnetic loop vor : Was strahlt hier ? und Was speist ein ?
ferdimh : TDI brachte per PN schon was in Richtung : Runde auf 80 oder 40...
Ok.. wenn das mit dem kleinen Dipol oder Fahrrad-Groundplane was wird.. dann bin ich auch im Winter dabei.. die eine HAnd immer auf der Endstufe.. und mit 10HZ Zähneklapper-Unterton ( eine art CTCSS... )
Edit :
Ach.. und was mich wundert.. wenn die bei dem seriellen RLC Schingkreis R von 1 auf 5 Ohm erhöhe ( erschien mir angesichts von 210uH passender ), dann habe ich nur einen Struckture-Loss von 15Watt. Bei 10 Ohm sind das schon 27Watt.
Also ich darf da nicht zu sehr schlampen...
Q = X/R ok... jetzt muss ich mal rechnen, was mich ne Luftspule kosten würde..
Und.. kann ich ferrit-ringkerne nehmen ?
hmm... das wird lehrreich...
... so .. nun mal die website wieder gefunden : http://hamwaves.com/antennas/inductance.html
Gleich mal probiert : Spulenkörper ( pvc-Rohr, das gerade verfügbar war : 25mm durchmesser 10cm länge und ich habe hier noch 0,5mm Kupferlackdraht.
Da kriege ich eine Güte bei 3,6MHZ von 326( doch so viel ? )
und "Effective series AC resistance of round wire coil at design frequency" von 16,2 Ohm... das bei 4nec2 eingeben heist es jetzt : 36,6Watt Network-Loss... aha ! Das klingt schon irgendwie realer !
Nun bin verzweifelt nach einem Datenblatt von einem FT114-77 in der hoffnung, ich kann mir 194 Windungen irgendwie reduzieren , und eventuell noch was optimieren. ..
Nicht gefunden.. Eisenkern.. also ein bei Reichelt lieferbarer T106-26 will 48 Windungen... ich habe einen Antennestrom an der stelle von rund 1,7A.. schafft der kern das ?
hmm... mein Hirn will rebooten.. mist.
lg Jan
Zuletzt bearbeitet: 10.08.13 03:24 von Jan_Tuks