Trick 17

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Nicki

26.02.12 23:12

Die Flecken stammen von dem mit Wasser vermischten und durch die Gegend fliegenden Abrieb des Steins.
Der zersetzt sich allerdings pervers stark, habe mittlerweile noch nen etwas gröberen Stein zum Sensenschärfen...
Heidewitzka, da zeitigt man in kurzer Zeit gute Ergebnisse, bei vernachlässigbarem Abrieb!
Den abriebstarken Stein (hat zwei Seiten mit unterschiedlicher Körnung) nehme ich danach zum Glätten der Riefen

Joschie

26.02.12 23:34

Wer seine Schraubenzieher nicht magnetisieren möchte aber doch ab und zu es möchte das Schrauben manchmal haften bleiben kann dies über zwei Möglichkeiten erreichen:

1. einen kleinen klecks Silikon auf die Spitze und die Schraube bleibt haften
2. einen starken Magnet an den Schaft des Schraubenziehers hefetn und die Schraube bleibt leicht an der Spitze hängen.

@Nicki,
meine bisherigen Wetzsteine haben immer sehr lang gehalten (nie unter 5 Jahren). Was wichtiger als Wetzen ist ist es die Sense gut gedengelt zu haben.
Dafür nehm ich einen Dengelbengel.

Grüße
Josef

uxlaxel

26.02.12 23:56

Joschie:
Wer seine Schraubenzieher nicht magnetisieren möchte aber doch ab und zu es möchte das Schrauben manchmal haften bleiben kann dies über zwei Möglichkeiten erreichen:



oder 3:
fallen lassen. dies geschiet meist unfreiwillig. wenn ein schraubendreher hart auf der spitze aufgeschlagen ist (z.b. von der leiter gefallen) ist er in der regel hinterher magnetisch. teilweise reicht das sogar zum schlitzschraube halten.
irgendwie richten sich durch den stoß wohl die "magnete" im eisen alle in die gleiche richtung aus.
chemiker & physiker können das sicher besser bzw. richtig erklären.
lg axel

Ando

27.02.12 00:02

Joschie:
Wer seine Schraubenzieher nicht magnetisieren möchte aber doch ab und zu es möchte das Schrauben manchmal haften bleiben kann dies über zwei Möglichkeiten erreichen:

1. einen kleinen klecks Silikon auf die Spitze und die Schraube bleibt haften
2. einen starken Magnet an den Schaft des Schraubenziehers hefetn und die Schraube bleibt leicht an der Spitze hängen.

@Nicki,
meine bisherigen Wetzsteine haben immer sehr lang gehalten (nie unter 5 Jahren). Was wichtiger als Wetzen ist ist es die Sense gut gedengelt zu haben.
Dafür nehm ich einen Dengelbengel.

Grüße
Josef


etwas fett geht da auch!

das lässt sich bei bedarf auch besser wieder entfernen, bzw dient gleichzeitig als korrosionschutz.
is nen trick, den ich vom opa gelernt hab!

ando

Sven

27.02.12 00:10

Durch den Aufprall werden die Elementarmagnete des Materials neu ausgerichtet.

Das geht doch auch mit einer Eisenstange, die man in Nord-Süd Richtung hält und dann mit einem Hammer auf das Ende kloppt.
Das Experiment steht sogar im ganz alten WasIstWas Buch "Magnetismus".
Warum man das nun in Nord-Süd-Richtung machen muss? Ob sich die Elementarmagnete wirklich am eher schwachen Erdmagnetfeld ausrichten?

Durch Schlag lassen sich aber auch Sachen entmagnetisieren.

Felix_W

05.03.12 13:49

Hallo zusammen,

soeben bin ich mit dem Zeichnen einen Frontplatte fertig geworden, die ausgedruckt und aufgeklebt ein Gerätchen aufhübschen soll, das ich kürzlich geschenkt bekommen habe.
Allerdings stand ich nun vor dem Problem, wie ich die runden Ausschnitte sauber schneiden sollte. Locheisen in der Größe habe ich natürlich wieder nicht da und ein Schneidplotter steht auch nicht im Regal. Mit dem Skalpell wird das jedenfalls nix.
Also mal ein bisschen im der Kramkiste gewühlt und scharf nachgedacht. Das Ergebnis samt dem "hochprofessionellen" Schneidegerät ist hier zu sehen. Die Klinge ist ein Segment einer Abbrechklinge vom Teppichmesser.


Gruß, Felix

Raven

05.03.12 13:58

10 von 10 Frickelpunkten

sehr Nett )


rastagandalf

05.03.12 15:16

Für die dauerhafte Anwendung hab ich das auch schon mit Nägeln ohne Kopf gemacht. Heiß machen mit dem Lötbrenner, ins Wasser damit sie hart werden (vielleicht nicht ganz optimal so, tut aber) und dann am Schleifbock scharfschleifen. Evtl. beim rotglühend machen noch ein wenig flach klopfen. Lässt sich dann ziemlich gut in einen Zirkel einspannen ohne Modifikation.

Felix_W

05.03.12 15:23

Das wäre in der Tat die bessere Lösung gewesen, leider habe ich hier aber keinen Zugriff auf Werkzeug zur Metallbearbeitung. Das ganze Zeug steht/liegt einschließlich Schleifbock zu Hause. Ich musste also mit dem auskommen, was da war.

Gruß, Felix

Simon

06.03.12 20:40

Grad erst wieder bei der Herzallerliebsten gehabt:
Da will man sich dann in der Küche behilflich machen, und was ist? Nur stumpfe Messer! Natürlich kein Wetzstein/ -eisen da.
Also Messer Flach auf den Tisch legen so dass nur die Schneide übersteht. Mit der Ecke vom Rücken eines gleichen Messers fährt man dann ein paar mal von beiden Seiten entlang der Schneide des zu schärfenden Messers. Et voila: Ein rasierklingenscharfes Messer! Warum aber immer die Frauen aufschreien: "Schatz, das ist doch viel zu scharf, damit schneidet man sich nur!" verstehe ich nicht, schneiden tut man sich definitiv nur mit stumpfen Messern.

Gruß

Simon

Lars_Original

06.03.12 20:42

Glatte Schnitte wachsen auch besser wieder zusammen...

Lars

uxlaxel

06.03.12 21:14

Lars_Original:
Glatte Schnitte wachsen auch besser wieder zusammen...

Lars


deswegen muss man mit grober gewalt stumpfe dinge in seinen feind bohren.

sebr

07.03.12 00:20

Lars_Original:
Glatte Schnitte wachsen auch besser wieder zusammen...

Lars

Passend zum Thema hatte ich mal wieder Bekanntschaft mit meinem Skalpell gemacht (Klinge 11)

Aber in der Tat heilen diese glatten Schnitte problemlos und schnell, selbst an so beanspruchten Stellen wie der Fingerkuppe

Raven

07.03.12 07:04

uxlaxel:
Lars_Original:
Glatte Schnitte wachsen auch besser wieder zusammen...

Lars


deswegen muss man mit grober gewalt stumpfe dinge in seinen feind bohren.


Filmdialog

"Ich schneide dir das Herz mit einem Löffel heraus"
"Warum mit einem Löffel?"
"Weils damit mehr wehtut"


Phyro

07.03.12 08:51

Auch Teller / Schalen sind ein guter improvisierter Schleifstein.
Die "Standfläche" unten ist bei einigen Keramikgeschirrteilen schön rau (unglasiert). Paar mal drüber, fertisch!

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