Problem mit Netserver von Pollin?

Habe gestern den AVR-Net-IO Bausatz von Pollin zusammen gelötet und dann heute erstmal ohne ICs getestet und nachdem soweit alles in Ordnung war, die ICs bestückt, das AVR-Net-IO über einen Switch mit dem PC verbunden, die IP Adresse vom PC auf 192.168.0.100 eingestellt und das Programm Netserver gestartet. Mit connect kann ich eine Verbindung zum AVR-Net-IO aufbauen und die Daten werden auch richtig angezeigt (ADC3 ist mit +5V und ADC4 mit Gnd verbunden, ADC1 und ADC2 sind offen und laufen daher wild umher). Allerdings ist mein Netserver Fenster zu klein. Dieses geht in der Breite nur bis hinter die Buttons Connect und Disconnect (siehe Screenshot)



Eigentlich sollte das Fenster doch noch breiter sein?



Der komplette rechte Bereich mit den Settings wird in dem Fenster nicht angezeigt und das Fenster kann auch nicht vergrößert oder aufgezogen werden. Wo liegt der (oder mein) Fehler?

Vorab vielen Dank für hilfreiche Antworten...

Guck dir den Button Rechts Mitte mal genauer an

Klick mal auf diesen senkrechten Balken am rechten Fensterrand

Hallo,

schon mal eine andere Softwareversion probiert?
Die vorhandene Softwareversion mal auf einem anderen System probiert?
(eine virtuelle Maschine kann da auch sinnvoll sein)

ciao, sysconsol

Klick mal auf den Knopf der rechts oberhalb von "LCD Clear" zu sehen ist.

Lars

Da hat jemand eindeutig keine NetIO

Jo, genau das wars. Danke für den Hinweis! Aber den Balken dort soll man erstmal als Button erkennen

Ich kenne das...Ich letzte Woche 5h gebraucht um zu kapieren.
Das eine herunter gezogene Amplitude ein "high" bei einen EM4102 Transponder darstellt.

Nicht übel, das Ding... Gibts dafür auch Linux-Soft? Oder ist zumindest das Protokoll irgendwo beschrieben?

Die Anleitung läßt nicht nur vermuten, daß das Teil sich per Konsole vollständig nutzen läßt.
Und Terminals funktionieren nicht bloß mit der 24-Versionen-Schnittstelle.

Braucht ein echter Linuxer Klicki-Bunti? (habe davon absolut keine Ahnung)

Hallo,

diese mitgelieferten Programme sollen nur die Möglichkeiten demonstrieren, wirklich nutzen kann man das damit kaum. Empfehlenswert ist ein Blick auf die Programme vom Ulrich Radig, damit kann man wirklich was anfangen.

MfG. Andreas

Danke, das macht das Teil doch so langsam "richtig interessant"


Nein, so etwa 5-6 Konsolen reichen für "die tägliche Arbeit". Das einzige, was hier "bunt" benötigt, ist der Browser Oder vielleicht mal ein "gnuplot" für irgendwelche Auswertungen/Visualisierungen.