interessante Zweckentfremdungen

Seiten: 1 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | (51) | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 70
Zurück zur Startseite

phettsack

25.02.12 16:46

Schmeisst den alten Dymo Labelquetscher nicht weg nur weil ihr einen schönen USB-Labeler habt:

http://makeprojects.com/Project/Soda-Can-Label-Embossing/1921/1

Kurzfassung:
Aludose in Streifen schneiden, Streifen ordentlich glätten und mit dem Dymo dann prägebeschriften.
Dann irgendwo aufnieten oder aufnageln. Gute Idee für Gartengeräte und Schneeräumsachen die man verleiht und doch gerne mal wieder hätte.

Ist das jetzt eigentlich eine Zweckentfremdung? Für Dymo und Dose schon :-)

andreas6

25.02.12 17:10

Hallo,

Beschriftung allein hilft nicht viel - dann ist auch der Name mit dem Ding verschwunden.

MfG. Andreas


uxlaxel

26.02.12 19:30

nabei sei erwähnt, daß man nichts ausleiht, was mit "F" anfängt.

Dirk

26.02.12 19:49

uxlaxel:
nabei sei erwähnt, daß man nichts ausleiht, was mit "F" anfängt.


Finger.Oder?

Dirk

uxlaxel

26.02.12 19:57

Dirk:
uxlaxel:
nabei sei erwähnt, daß man nichts ausleiht, was mit "F" anfängt.


Finger.Oder?

Dirk


dasauch ...

frau, fahrzeug, funkgerät, frickelwerkzeug, fernsehgerät uvm.

ichwersonst

27.02.12 18:49

Gestern hab ich meinem 4000Ohm Uralt-Low-Fi-Kopfhörer ein halbwegs authentisches Kabel verpasst
Vorher

Nachher

Die Kabel bestehen jetzt aus Schnürsenkeln, durch welche ich Litzen gezogen habe (Fuddelarbeit!!!)

Für die Stecker hab ich Holzdübel verwendet.

Als Ersatz für verlorengegangene Objektivdeckel eignen sich passende Deckel von Obst-oder Gemüsegläsern:


Und wie man Gasmasken als Kazoos verwendet, wird hier gezeigt:
http://www.rathergood.com/gas_mask


lusteph

27.02.12 20:40

Der Kopfhörer gefällt mir

lusteph

Piotr

01.03.12 19:45

Was für Probleme könnten auftreten, wenn ich meine PA-Verstärker als regelbare Wechselstromquellen zum Basteln und zum Geräte ausprobieren nehme? Signalgenerator 50Hz dran, DMM am Ausgang und mit Gain die Spannung einstellen...

Beispielsweise alte Synthies, ein Mischpult, son Kram halt, der mit 9VAC läuft. Keine Motoren (hmmmm^^)

Die Verstärker sind kein Spielzeug sondern solide Einsteigerware (Sirus PXA5000, T-Amp D-3400, ne alte Dynacord und ne Solton)


TDI

01.03.12 20:00

Meiner meinung nach spricht da nicht viel gegen.

Wenn Du ganz sicher gehen willst, schaue mal nach, für welche Lastimpedanz der Verstärker spezifiziert ist. Dann kannst Du für die entsprechende Ausgangsspannung den maximalen Strom errechnen.
Wie so ein Verstärker auf impulsartige Überlastung reagiert, wie es z.B. der Fall ist, wenn er über einen Gleichrichter einen Kondensator läd (Netzteil), weiß ich nicht. In gewissen Grenzen kann er das wohl ab, gemacht wurde er dafür aber ja nicht wirklich.

Sven

01.03.12 20:05

Die Teile mögen das gar nicht, wenn Strom zurückgespeist wird.
Kurzschlüsse am Ausgang lassen einige Amps auch den Dienst quittieren.

Da du keine Motoren daran betreiben willst, dürfte den Amps selber nicht so viel passieren. Mit einem Motor dran könnten einige Amps aber den Dienst quittieren, sobald der Motor zum Generator wird. (Anderen Amps könnte das wiederum egal sein)

Piotr

02.03.12 09:38

Die Amps sollen pro Ausgang 2 Ohm stabil sein. Mit Lautsprechern dran verlange ich ihnen das aber nicht ab. Endstufen sind schließlich nicht mehr teuer und wenn ich dicke Subs schleppe kommt es auf ein Amprack auch nicht mehr an...

Ich werde also einfach einen dicken Lastwiderstand mit ca. 2 Ohm in Reihe schalten, der sollte dann das schlimmste verhindern.

Gewisse Rückströme treten bei Lautsprecherbetrieb natürlich auch auf. Schließlich taucht da eine Spule in einen Magnet^^ Es gibt in der Tat gewaltige Unterschiede wie gut die Verstärker damit fertig werden. (Das dürfte einer der Gründe sein warum verschiedene Verstärker unterschiedlich klingen, auch wenn selbsternannte Hifi-Profis gern das Gegenteil behaupten.)

Ich probier es jetzt erstmal mit dem Verstärker einer schrottigen 90er Jahre Kompaktanlage, die liegt eh nutzlos hier rum, bevor ich den Fön an den PA-Ausgang häng

Spotlight

02.03.12 11:22

Die Kabel bestehen jetzt aus Schnürsenkeln, durch welche ich Litzen gezogen habe (Fuddelarbeit!!!)

Schick!
aber da kommt mir eine Idee:
Die Strickbegeisterte Omi/Opi, Frau/Mann oder Tochter/Sohn
oder Mannselbst könnte das Kabel doch mit der Strickliesel umhüllen.

Oder vielleicht geht das auch mit einer Zweibett Strickmaschine (Schlauchstricken)
Das Probier ich bei Gelegenheit.

Gobi

04.03.12 11:43

Stoffummantelte Kabel sind bei mir auch immer ein Thema... die Schnürsenkelidee ist gut! Wäre womöglich einfacher gewesen, wenn du erst einen steifen Draht durchgezogen hättest, mit dem Du dann das Kabel reinziehst, dann gehts ganz einfach.

Inzwischen kann man ja auch einiges kaufen, in bunten Fraben, aber eben nicht ganz bilig.

Zum Thema Strickliesel: ich habe als Kind mal eine gesehen, da musste man nur KURBELN und unten kam die Häckelwurst raus!! Das wärs genau, das Teil habe ich aber nie wieder gefunden...

Lars_Original

04.03.12 12:31

So ein Automatisches hatte meine Mutter.
Sie war aber nicht sehr begeistert als ich ihr die Arbeit erleichtert hab. Könnte es damit zusammenhängen das ich die Kurbel mit dem Seitenschneider abgeknipst hab bevor ich den Akkuschrauber angeflanscht hab ?

Aber die Manuellen führen nach einiger Übung auch recht schnell zu ansehnlichen Ergebnissen. Außerdem sind die nicht so wählerisch beim Material. Die Automatischen mögen zB. keine Kupferlitze.

Lars

flogerass

04.03.12 12:54

Ist ja nicht teuer:
Strickmühle

Oder fürs 10mm² Drehstromkabel:
Strickmühle Maxi

Zurück zur Startseite
Seiten: 1 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | (51) | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 70