So, gestern kam Lukas bei mir vorbei. Unter dem Arm eine Styroporkiste: Die Ozonsonde aus dem Baum bei uns in Gelsenkirchen, die wir vor 1.5 Montan vergeblich versucht hatten, per Hammer-hochwurf zu bergen. Mittlwerweile war das Seil durchgegammelt, und die Sonde runterfegallen. Lukas war öfter noch an dem Baum vorbeigefahren, und hatte sich überzeugt, dass die Sonde da noch baumelte. Gestern war das dann nichtmehr der Fall, und er hat sie aus dem Gebüsch geholt und mitgebracht.
Drinnen ist so ein Ozonmessgerät mit 2 kleinen fläschchen und ner Pumpe. Interessanterweise wird der Pumpenmotor direkt aus einer Wasserbatterie versorgt. Der hat wahrscheinlich einen interenen Geschwindigkeitsregler.
Jetzt nochmal die Fragen: Sind die Chemikalien in den Fläschchen irgendwie giftig oder gefährlich?
Kann man den Ozonsensor für den täglichen Gebrauch benutzen? Bei uns im Labor gibt es zum Beispiel öfters Teslaspulen im betrieb, und es währe doch lustig, wenn man jetzt Ozonalarm auslösen könnte ab ner bestimmten Konzentration...