Kaufberatung/Kaufentscheidung

Moin,
also die Zeiss sind absolut empfehlenswert. Ich habe noch ein Bell & Howell (sone Art englischer Zeiss, baut auch schon ewig Kameras usw.) mittlerer Grösse mit ! Zoom. Da ist ein Hebel dran zum ranholen. Ist in der Landschaft recht praktisch. Wenn man irgendwo was erspäht kann mann halt ranzoomen. NP war mal 800 Öcken. Bei Interesse PN und ich suchs mal raus.
LG Stefan

Ich würde mich HIER umsehen.

Sutter hat meistens sehr gute Quali zu absolut vernünftigen Preisen. Wir haben einen Großteil unserer Zielfernrohre da her.

Beim Feldstecher ist es wichtig - was willst du.

Tagsüber gugge? Dann reicht einer mit 30mm Durchmesser.
Soll er in der Dämmerung etwas "Lichtverstärkend" sein - dann nimmt man Duchmesser ab 56mm

Dämmerungszahl ab 25 oder besser.
Hat man ne Dämmerungszahl bspw um die 10 - dann ist bei Dämmerung alles schwarz.

Zoomferngläser haben manchmal in der Kleinsten Vergrößerung sehr gute Lichtwerte.
Wobei man sich nicht Täuschen lassen darf.

Ferngläser können bspw dieselben Lichtwerte haben.
Ein Glas mit LW 27 und Austrittspupille 2mm ist was ganz anderes wie eines mit 27 und 8mm Austrittspupille

d.h. Nachts ist die Iris am Auge weit geöffnet. Also sollte auch die Austrittspupille am FG möglichst groß sein, sonst ist es zu anstrengend durchzuschauen...

Auch haben "Ältere" Menschen meist größere Pupillen wie junge Menschen...

Ich suche Mess-Spitzen, die den Namen auch verdient haben.

Womit man zum Beispiel zerstörungsfrei an den Kontakten eines Notebook-Akkus messen kann.

Diese Dinger sind richtig spitz!

Ich kann dir die von Bernstein absolut empfehlen.
Mir sind sie aber fürn privatgebrauch bisher zu teuer gewesen.
Super daran ist auch dass man sich die so zurecht biegen kann wie mans gerade (oder schief^^) braucht.

Von diesen Bernstein-spitzen habe ich hier auch einen ganzen Haufen, sind wirklich zu empfehlen. Allerdings - wenn du zum hundertneunzigsten Mal die Spitze 5mm tief im Finger stecken hast, lernst du sie auch zu hassen...

Die Spitzen von Bernstein sind wirklich sehr zu empfehlen.
Ansonsten sind aber selbstgebaute mit Federprüfstiften wie diesen hier

an der Spitze besser als alles käuflich erwerbbare. Die Teile sind je nach Ausführung dafür gedacht Oxidschichten und Flussmittelreste zu durchstoßen und einen sicheren Kontakt herzustellen und in diversen Größen erhältlich. Die gefederte Spitze erschwert das Abrutschen vom Kontakt ungemein, das ist eigentlich der Hauptvorteil von den Dingern.Wenn man steckbare nimmt, hat man Prüfspitzen mit auswechselbaren Kontakten.
Einfach in ein Messingrohr vorne den Prüfstift und hinten die Messleitung einlöten, das ganze einschrupfen und fertig. Ist halt nicht schutzisoliert und spannungsfest bis 1000V, aber das ist meisten auch gar nicht nötig.

Gruß, Felix

Hi,

zum Geburtstag habe ich mir meinen langen Traum erfüllt und mir eine Standbohrmaschine geleistet.
Ich bin durch eine Auktion unverschämt günstig drangekommen, deshalb ist nun noch etwas Geld übrig fürs Zubehör.

Nachdem ich neulich vergeblich versucht habe, Edelstahl mit Billig-Bohrern in der Handbohrmaschine zu bohren,
möchte ich nun in hochwertige Bohrer investieren.
Worauf sollte man bei hochwertigen Bohrern achten?
Wo gibt es das Zeug zu kaufen, ohne dass es meinen Bastel-Etat zu weit belastet?

Um Edelstahl zu bohren braucht man schon die richtigen edelstahlbohrer, was so einer kostet

mein ex Chef hat immer gepredigt "pass gut auf die sind teuer"

Für ab und zu gehen auch Standard HSS Bohrer.
Ich habe z.b ein kasten von Bosch 1-10mm Bohrer wenn man mit denen ordentlich umgeht (kühlen und Drehzahl) halten die lange.

die müssen nur frisch angeschliffen sein und ordentliche späne machen, dann geht hss auch für edelstahl.
gerade die TiN beschichteten haben irgendwie keine wirklich scharfe schneide und sind dafür nicht soooo gut.

In so zähes Material bohren geht viel leichter, wenn man gut ankörnt (auch zwischendurch) damit die Querschneide frei laufen kann. Dort ist nämlich das Hauptproblem. Als Körner kann ich einen spitzig geschliffenen (abgebrochenen 1mm) Hartmetallbohrerschaft empfehlen, der geht überall rein.

Ich hab zum Körnen einen abgebrochenen M10 Gewindebohrer. Der ist deutlich griffiger.

bastl_r

Ick hoffma das passt hier ein.
http://iteadstudio.com/store/index.php?main_page=product_info&cPath=19_20&products_id=175
Das klingt doch SEHR günstig für Platinenfertigung, hat da schonmal wer bestellt?
25$ für 10 PCBs hallelulja.

Es reicht, ordentliche Bohrer zu kaufen und diese zu schärfen..

Mit so nem 7-12€ Bauhausset mit 20 Bohrern oder mehr drin ist da kein Blumentopf zu gewinnen.

Einfach bspw "Alpen HSS" oder HSSE kaufen und dat funzt.

Der Nachteil an "Echten Inoxbohrern" ist, die Härte geht auf kosten der Zähigkeit. Die Dinger brechen fast so leicht wie Vollhartmetallbohrer.

Scharfen Bohrer mit angepasster Drehzahl (Ca 1/3 von Stahl) mit Kühlung und ausreichend Druck - dann funzt das..
Im Zweifel einfach nochmal n Gang zurück...

Morgen zusammen! Die Tageszeitung offenbart heute ein Gewindeschneidset bei Feinkost-Albrecht Nord. Hat das heute vormittag zufällig schon jemand gekauft und begutachtet?