Keine gute Idee...

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augustamars

16.10.11 10:51

... HF-Litze offen rumliegen zu lassen. Jetzt ist sie schön verheddert. Hoffentlich bekomme ohne Knicke auseinander, bräuchte für mein Eigenbauradio noch eine Spule mit 163 Windungen (eine mit 202 schon fertig).

IQON

16.10.11 14:18

Versuche den Ring als Ganzes zu fassen, auf ne Klorolle und
dann von außen versuchen das äßere Ende aus dem Knäul abzuwickeln...

Wenn du Glück hast bekommst dus so einigermaßen geschickt auseinader...

Viele Grüße IQON

Bastelfreak

16.10.11 18:14

Ist es die falsche Trafoanzapfung zu verwenden, man haben die Siebelkos geknallt und gestunken, aus der Schaltung ist der magische Rauch leider auch entfleucht

kawa1920

16.10.11 21:35

... ist es den Wagenheber falsch unter den Mazda6 zu setzen...
schöne Delle im Fußraum hinter dem Beifahrersitz
Ich könnt den ganzen Tag nur kotzen, wenn man mal "eben" was machen will und nur mit dem Arsch denkt.

Simon

16.10.11 21:52

@kawa192: Kenn ich doch irgendwo her... Ist zwar nen 626, aber egal. Nach dem alles Fertig ist, Wagen wieder angebockt um den Stützbock raus zu nehmen. Kumpel: "Ich neh den dann jetzt raus"... Nachdem der Stützbock weg war, und dann das Auto aber trotz ablassen des Wagenhebers nicht so richtig zur Erde wollte: Keine gute Idee den Bock zwar unter der Achse raus zu ziehen, aber unter dem Auto stehen zu lassen!!! Seit dem ist mein Fahrerfußraum auch nicht mehr so wirklich eben.

Gruß

Simon

Joschie

16.10.11 22:24

... ist es an einem Dieselfahrzeug zwar "Fließ-Fit" in den Tank zu kippen, es jedoch nicht laufen zu lassen.
Heute Nacht hatte es bei uns die ersten richtigen Minusgrade. Mein kleines Dieselchen stand im freien da ich heute auf ein Treffen fahren wollte.
Na was soll ich sagen, Versulzt die Kiste.

Also, eine schnelle Lösung musste her, Tauchsieder in den Tank und mim Gasbrenner den Rest warm gemacht dann gings wieder.

Grüße
Josef

uxlaxel

17.10.11 00:15

keine gute idee war es heute, den notstromdiesel manuell abzuschalten.
(bei mir auf arbeit wurde an der NSHV was gebaut und da durfte auch die notstromschine keine spannung führen)
beim wieder zuschalten des trafos war für 30sec. das licht im ganzen haus wieder an und dann alles wieder dunkel.
was war passiert? die steuerung des diesels wollte den generator mit dem netz syncronisieren und dann die koppelschalter entsprechend schalten. da der diesel von uns aber vorher per hand auf aus gestellt wurde, kapitulierte die steuerung und hast sich erstmal bockig gestellt und ne halbe stunde geschmollt.
erst als dann der diesel wieder lief (sperre aufgehoben) hat sich das ganze nach rund ner viertel stunde ganz still und heimlich wieder von selbst gerichtet.
.... und sowas ist sicherheitstechnik *grrrrrrr*

lg axel

achja, den diesel haben wir abgeschalten, damit der nicht die ganzen 7h durchlief, um nur paar piktogramme zu beleuchten. die aufzüge, lüftung usw. hat zum sonntag eh keiner gebraucht.
den strom für unsere arbeiten haben wir aus dem benachbartem gebäudeteil genommen. die nächste steckdose war gerade mal 100m entfernt.

Chipbruzzler

17.10.11 17:49

Eine schlechte Idee ist es, mit dem Lötkolben an Schaltungen rumzubasteln die noch in Betrieb sind. Der Kolben meiner Billiglötstation liegt auf PE und ich hab die Datenleitungen des LCDs nochmal neu angelötet. Dabei wusste ich ned, dass das Netzteil noch an war. Folge: " Hallo Welt" auf dem LCD-> Riesige Freude (nach 2 Std Fehlersuche)-> jetzt nurnoch den Enable anlöten-> Blitz->shit-> LCD hin.

Also immer schön dran denken: Spannungsfreiheit prüfen

Mfg,
Flo

uxlaxel

17.10.11 17:58

Chipbruzzler:
Eine schlechte Idee ist es, mit dem Lötkolben an Schaltungen rumzubasteln die noch in Betrieb sind. Der Kolben meiner Billiglötstation liegt auf PE und ich hab die Datenleitungen des LCDs nochmal neu angelötet. Dabei wusste ich ned, dass das Netzteil noch an war. Folge: " Hallo Welt" auf dem LCD-> Riesige Freude (nach 2 Std Fehlersuche)-> jetzt nurnoch den Enable anlöten-> Blitz->shit-> LCD hin.

Also immer schön dran denken: Spannungsfreiheit prüfen

Mfg,
Flo


kenne ich :-/
CPU von nem CB-funkgerät zerballert, als ich die kanäle erweitern wollte. das gerät war 7 monate alt und hat mich 2/3 des lehrlingslohes gekostet. was habe ich damals geflucht & geheult.

lg axel

Nicki

25.10.11 22:24

Keine gute Idee ist es, vor dem Einschlafen KIZ zu hören...
"Das Gehirn holt sich einen runter", wie Cartman es nennt

Felix_W

25.10.11 23:23

Servus zusammen,

ist zwar eigentlich ein bisschen Off-Topic, aber wenn schon von geerdeten Lötspitzen die Rede ist. Warum sind die eigentlich geerdet? Bei meiner Weller läuft der Kolben mit 24V, Schutzerdung kanns also nicht sein, aber dennoch ist auch hier die Spitze geeredet. Um sowas, wie Chipbruzzler und Axel beschrieben habe, zu vermeiden, wärs doch eigentlich klüger, wenn die Spitze nur ableitend über 1M oder so mit PE verbunden wäre, oder?

Gruß, Felix

uxlaxel

25.10.11 23:37

naja meine spitze war nicht geerdet, sondern war am gleichen netzgerät wie die funke. dummerweise ist bei diesen "12V-lötnadeln" der eine pin mit dem gehäuse verbunden und ich hatte den an den 12V-AC, wovon auch über gleich-riecht-er die funke angeschlossen war. naja der IC hat offentsichtlich an den programmierleitungen keine +/-12V vertragen :-(

lg axel

andreas6

25.10.11 23:48

Hallo,

für Härtefälle (bewußtes Arbeiten unter Spannung) gibt es schon lange und auch bis heute schutzisolierte Lötkolben zu erwerben. Ich habe genau ein solches Exemplar (seit über 20 Jahren) im Bestand und benutze es nur sehr selten, weil meist nicht notwendig.

Die meisten Schaltungen sind hier auf Erdpotential bezogen und werden nach Abklemmen der Speisung belötet. Mitunter wird auch nur die Spannung vom speisenden (Labor-) Netzgerät dazu auf Null gestellt. Schäden gab es dadurch noch nie.

MfG. Andreas


Nero

26.10.11 07:55

Felix_W:
Warum sind die eigentlich geerdet?


ESD Schutz

justin

26.10.11 13:39

Nero
ESD Schutz

Felix_W:
wärs doch eigentlich klüger, wenn die Spitze nur ableitend über 1M oder so mit PE verbunden wäre, oder?



Zuletzt bearbeitet: 26.10.11 13:40 von justin
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