Keine gute Idee...

... ist es, das eingetrocknete metallene Dosierröhrchen von selten genutzen brennbaren Klebstofftuben mit dem Feuerzeug "aufzutauen", damit wieder etwas von dem flüssigen Inhalt herauskommt. Man hat im Nu einen kleinen Flammenwerfer in der Hand, der das zum Auffangen von evtl. Tropfen untergelegte papierne Küchentuch ganz fix anzündet (dieser Tip stammte wohl mal vom Jan).

Ich werde zukünftig - wie bislang - immer nur dem warmen Lötkolben dazu benutzen.

MfG. Andreas

wenn man versucht das Auto mit den beiden Vorderrädern auf zwei lose liegende Pflastersteine zu fahren (um drunterzugucken) kann es passieren, dass es sich einen der Steine krallt und mit ordentlich Schmackes nach hinten wegschießt.

Differentialgetriebe festschweißen hilft *duckundweg*

na dann fliegen ja gleich beide. Eigentlich wollte ich nicht meine Nachbarn erschießen, sondern nachher mehr Bodenfreiheit haben um drunterzugucken.

Naja sorry, aber gut, dass die Steine weggeflogen sind. Sich unter 'n Auto zu legen das irgendwie auf 2 Pflastersteinen sitzt steht auf einer Stufe mit Arbeitsschutz in Indien.
Wenn die Kiste da irgendwie runterrutscht darfst du das Gewicht vom Auto sonst mit deinem Gesicht stützen.

Für sowas gibt's günstig Auffahrrampen. Die sind hoch genug und rutschen so ohne weiteres auch nicht weg. Oder alternativ Unterstellböcke und Wagenheber.

Oder Seitlich kippen..
Es existiert noch wo ein Foto auf dem mein Dad und einer seiner Brüder nen DKW Seitlich auf 2 Räder in ballance gekippt haben und Stühle untergestellt, um den Auspuff zu schweissen..

Jaja.. Hab beim Besten jelernt

... findet sich im letzten FA auf Seite 389. Ein Einstellregler ohne Begrenzung an der Betriebsspannung gelangt auf eine Npn-Basis, den Emitter dazu, auf eine Optokoppler-Sendediode nach Masse. Gespeist aus einer empfohlenen Usb-Speisung mit 5 V, gibt die ein halbes Ampere her, was der verwendete Optokoppler CNY17 nicht überleben kann. Seltsamerweise gibt man einen dicken 1-A-Treiber als Transistor an, welcher für den vorgesehenen Arbeitspunkt (einstellige mA) um etwa Faktor 100 überdimensioniert ist.

Der Text dazu: "Beim Abgleich zunächst die Einstellwiderstände in Mittelstellung bringen und dann langsam drehen, bis am Ausgang des angeschlossenen Verstärkers ein Signal zu hören ist."

Früher hat man solchen Murks wenigstens nicht unkommentiert veröffentlicht. Auch wenn dies ein April-Heft ist, was gewohnheitsmäßig die seltsamsten Schaltungen des Jahres enthält...

MfG. Andreas

Klebstofftuben nach Benutzung wie ein Fieberthermometer ausschütteln.
Die Öffnung zeigt dabei zum Handgelenk.
Paar mal ordentlich die eine erhöhte Gravitation simulierende
Zentrifugalkraft wirken lassen.
eine in der Tube befindliche Luftblase liegt danach oben an der
Dosierspitze an und kann vorm "Lagerungs-Verschliessen" rausgedrückt werden.
wenn der Klebstoff an der Öffnung "bündig" anliegt,
trocknet normalerweise auch nix ein.

Noch ein Vorteil:
beim nächsten Gebrauch qualstert durch veränderten Luftdruck
oder äusserer Temperatur nicht gefühlt der halbe Tubeninhalt entgegen,
wenn man das Ding öffnet.

Und nächstes mal erkläre ich Euch wie man blubberfrei und kleckerfrei
einen 20-liter Kanister ohne techn. Hilfsmittel auskippt.

So Art Revell-Kleber? Das geht doch 1a mit nem Feuerzeug. Habe mir das mal abgeguckt, und geht besser als cu-Lackdraht.

...war es das fast volle 30-Liter-Gebinde Rostschutzfarbe in der Halle stehen zu lassen. Kaum war ich weg um das nächste Werkstück zu holen kommt der Lehrling mit dem Stapler in die Halle gefahren und fährt da voll gegen.
*Dong* *KlöterSchepper* "SCHEISSE!"
Er war nicht begeistert als man ihm Nitro und eine frische blaue Rolle in die Hand drückte...

Kommt drauf an, wo Du den Kanister hingestellt hast...

@ i_h & Raven:

Meint ihr das?

Aber immer noch wesentlich besser als ein hydraulischer Wagenheber!

Ich krieche NIE unter ein Auto ohne nicht vorher 1-4 Räder drunterzulegen,je nach Situation.Ein 7" breites Rad kippt nicht um und lässt einem immer noch genügend Überlebensraum....ok,vielleicht bricht man sich nen Arm oder so...

Unterstellböcke sind mir per se suspekt....benutze die zwar auch aber nie ohne zusätzliches Rad!
Mag sein das ich paranoid bin aber meinen Onkel hats mit 19 erwischt als er "mal eben" was am Auspuff machen wollte...hätte er die breiten Schluffen seines tiefgelegten Opels druntergeschoben wäre er vermutlich noch unter uns....

Keine gute Idee war es, eine Schaltung von der man keine Ahnung hat ob sie funktioniert, zusammen mit einem Picaxe auf dem ein Programm läuft von dem man nicht sagen kann ob es auch richtig ist auf eine Streifenrasterplatine zu löten dass es so ein Chaos gibt dass man auch da nicht sagen kann ob alles Kontakt hat was haben soll und auch bloß nicht zu viel...

Natürlich funktioniert am Ende nix und die Fehlersuche wird unglaublich spannend.. Nur wo anfangen?