Keine gute Idee...

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derrdaniel

04.04.13 13:15

ich habe auf unserer Einfahrt zwei 30cm (edit:25cm) breite, autolange Streifen aus Pflastersteinen gelegt. Also quasi über das Pflaster nochmal drübergepflastert. Dummerweise hab ich dann das Auto nicht auf die Streifen draufgekriegt. Auffahrrampen sind ja schön aber wie krieg ich das Auto auf 4 Aufahrrampen drauf damit es ebenerdig steht um Die Ölstände ordentlich beurteilen zu können? Ich wüsste jetzt nicht, warum das Auto leichter von (genügend) Pflastersteinen runterfallen sollte als von den Auffahrrampen. Blöd wäre halt ein plötzlicher Platten.
edit: das waren keine Kopfsteine sondern die waren 15x25 bei 7cm Höhe.


Zuletzt bearbeitet: 04.04.13 13:21 von derrdaniel

BigJim

04.04.13 15:58

derrdaniel:
...aber wie krieg ich das Auto auf 4 Aufahrrampen drauf damit es ebenerdig steht um Die Ölstände ordentlich beurteilen zu können?


Motorölstand lässt sich von oben (bei eben stehendem Auto) beurteilen, ebenso Automatiköl und Bremsflüssigkeit. Getriebeöl und Öl im Differenzial wird meist durch überlaufen an einer seitlich angebrachten Schraube beurteilt. Ich behaupte, da machen selbst 20cm Höhenunterschied von vorne nach hinten an den Rädern nix aus. Gut, vielleicht sieht ein Buchhalter das anders, dem Auto ist das egal.

derrdaniel

04.04.13 18:25

ging ums Getriebeöl. Leider ist die Kontrollschraube hinten am Getriebe, sodass der Ölstand geringer ausfällt, wenn ich den Wagen vorne auf Rampen fahre.

Bastelfreak

04.04.13 18:39

...nen M3 Gewindebohrer abzudrehen.
War zum Glück nicht so tief, habe ihn teils zertrümmert und von der anderen Seite raus geschlagen, nach geschnitten -> Schraube hält.

So ein Satz Gewindekronen wäre schon manchmal praktisch.

ohu

04.04.13 18:49

Da hat (wenns wirklich nur um Pflastersteine von 7cm Höhe geht) durchaus der windige Wagenheber seine Daseinsberechtigung. Ecke vom Auto anheben, Stein unters Rad, Ecke ablassen. Noch dreimal wiederholen und das Auto ist oben.

Noch besser als Pflastersteine ist was größeres, Waschbetonplatten, Balken oder eben Unterstellböcke.

Runter kannst du ja locker fahren, bei 7cm.


Zuletzt bearbeitet: 04.04.13 18:50 von ohu

Bastelfreak

04.04.13 18:55

Da hatte ich immer so Betonplatten und zwei stabile Bretter.
Hat immer gut funktioniert und das auf Kies mit nem tiefen Auto.

Henning

04.04.13 19:39

Bastelfreak:
...nen M3 Gewindebohrer abzudrehen.
War zum Glück nicht so tief, habe ihn teils zertrümmert und von der anderen Seite raus geschlagen, nach geschnitten -> Schraube hält.


Jo, der Kram ist ja hart ohne Ende, mit dem Körner das Ding sprengen, und dann mit einem Dorn austreiben... auch schon mal praktiziert

Bastelfreak

04.04.13 21:40

Macht aber echt kein Spaß.

Lukas94

06.04.13 17:18

...war es, mit uraltem Gips zu versuchen eine Gussform zu bauen. Die Pampe ist auch nach drei Tagen nicht fest, sondern besitzt immernoch die Konsistenz von kaltem Hühnerfrikasse. Argh! Also nochmal von vorne...

Henning

06.04.13 17:20

Haha, angeschissen, war Tapetenkleister

Lukas94

06.04.13 19:13

Nein, auf dem Sack stand "Bau- und Elektrikergips". Montag mal eine frische Ladung holen. Jetzt muss ich mir erstmal überlegen, wie ich die Kugel, die ich eigentlich abformen wollte aus der Matsche wieder rauskriege....


gafu

06.04.13 19:57

ich würde dir auch mehr zu modellier-, abform- oder "stuckgips" raten. der kostet zwar etwas mehr als das billige unreine graue baugips-zeug, aber lässt sich dafür wir echter gips verarbeiten -

also in wasser einstreuen und ohne jede bewegung vollsaugen lassen (das darf ruhig 10 minuten dauern). dann hast du 20 zeit es zu verabeiten, indem du vorsichtig brocken davon abstichst.

wird es dann bewegt, wird es binnen ca. 1 minute unter wärmeentwicklung (und beschleunigung der reaktion) fest.

Sven

06.04.13 20:16

Keine Gute Idee ist es auch, dem Gips Spülmittel beizugeben. Vor allen Dingen nicht, wenn es der billige Elektrikergips ist.
Das braucht ewig zum Aushärten oder geht direkt in den Aggregatzustand "aufgeweichter zerkrümelter Keks" über.

Lukas94

06.04.13 21:41

Neee, Spülmittel kommt nur in Beton.

Okay, danke für den Tipp, mal gucken ob ich damit mehr Glück habe. Aber verträgt der auch die Blitzdurchtrocknung im Ofen? Ich hab keine Lust zwei Wochen zu warten, bis ich da ohne Explosionsgefahr Metall reinkippen kann.

IQON

06.04.13 22:11

Also mit dem Elektrikergips habe ich auf dem Bau immer die Erfahrung gemacht,
das er im Anmischpott hart ist bevor ich ihn ganz verührt habe...

Glaueb der hat so 1:30 bevor er hart wird...

Viele Grüße IQON

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