Reparaturerfolge

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robert

17.10.12 23:57

Bastelbruder:
Und die "ekeligen" Flußmittelreste (=Kolophonium) hätte ich drauf gelassen, die schützen das Kupfer vor Oxidation.
War das bis jetzt alles schön blank? - In einem Jahr ist es nicht mehr...

Nö, das halt schon alles sauberen Lötstopplack, da oxidiert nix.
Und wenn es nötig wäre, würde ich lieber Schutzlack drauf machen, denn der zieht keinen Dreck an und verursacht dann Leckströme.

Thema Elkos, naja, ich kann als Schaltnetzteilentwickler meinen Teil zum Thema knappe Auslegung sagen, es ist keine gute Idee.
Eine deutliche Reserve in der Spannungsfestigkeit (also min. 10%) ist eine sehr gute Idee, von der in kostengetriebenen Designs natürlich gerne abgewichen wird.

doofi

18.10.12 20:16

robert:

Ist ein durchaus erhaltenswertes Gerät, ordentlich Leistung und 0,005% THD und IMD bei 80W sind Daten, für die man heute auch noch gut zahlt. Nicht, dass man es brauchen würde.



Ist das eine von den Hitachi-Mosfetdingern mit 2SJ50/2SK139 als Endtransen?

Hab ich nen Vollverstaerker von.
Genial das Teil. Ich liebe das Ding.
Doppelnetzteil und alles was man sich vorstellen kann.
Industriedenkmalmaessig konstruiert. Fast wie ein Studer.

They don't make 'em like that anymore.

Gut dass es weitere Leute gibt die sowas wertschaetzen.

robert

19.10.12 00:02

doofi:
robert:

Ist ein durchaus erhaltenswertes Gerät, ordentlich Leistung und 0,005% THD und IMD bei 80W sind Daten, für die man heute auch noch gut zahlt. Nicht, dass man es brauchen würde.



Ist das eine von den Hitachi-Mosfetdingern mit 2SJ50/2SK139 als Endtransen?

Hab ich nen Vollverstaerker von.
Genial das Teil. Ich liebe das Ding.
Doppelnetzteil und alles was man sich vorstellen kann.
Industriedenkmalmaessig konstruiert. Fast wie ein Studer.

They don't make 'em like that anymore.

Gut dass es weitere Leute gibt die sowas wertschaetzen.


Ja, ist es.
Taugt durchaus, hat aber halt die üblichen Macken damaliger Geräte, die ich jetzt auch überarbeite.

Achja, die großen Elkos waren auch breit.
Hatten noch um die 4,4mF und zu hohen ESR.
Die Dichtung ist rund um die Pins versprödet, also wars das.
Mal sehen was sich machen lässt bzgl. Ersatz, 6,8m 80V (original 63, aber zu knapp) in 30mm...

barclay66

19.10.12 09:55

robert:
Mal sehen was sich machen lässt bzgl. Ersatz, 6,8m 80V (original 63, aber zu knapp) in 30mm...

Hi,

bei Mouser gibt es einige 6800µF/80V in 30mm zur Auswahl. Ich würde den Panasonic für 4,71€ netto nehmen. Ist auf Lager und ab 1 Stück bestellbar. Wenn Du einen 105°C-tauglichen nehmen willst, musst Du etwas tiefer in die Tasche greifen: 381LQ682M080K052 von Cornell für 7,01€ netto. Ist aber mit 20 Wochen (!) Lieferzeit kaum zuzumuten...

Gruß
barclay66

andreas6

19.10.12 23:58

Hallo,

alle paar Jahre kommen die Handwerker der Familie mit ihren grottigen Schrauberakkus an, ich tausche dann auch brav die Nicd-Zellen gegen neue aus. Es reichte dann immer wieder einige Zeit lang zum Arbeiten. Heute sind wir bei Makita, 12 V, rotes Akku-Gehäuse und optisch ähnlichen Nachbauten. Letztere gehen schon beim harten Aufsetzen gern auf, so hat man mal einen Blick ins Innere gratis. Der originale Akkupack braucht dann schon mal die flache 5-mm-Schraubenzieherklinge, mit dem Hammer ringsherum millimeterweise in die sichtbare Fuge des Akkupacks getrieben. Spätere schlagende Umläufe sollten eher etwa 15 Grad in Richtung Akkumitte verlaufen. Damit löst sich die Verklebung Stück für Stück, welche etwa einen cm unterhalb unterhalb der Fuge verläuft.

Die sämtlich nassen Akkuzellen der Nachbauer sollte man ohne weitere Behandlung gut eintüten und entsorgen. Vorher ist aber der Anschlussblock auf den beiden einzelnen Zellen im Akkuhals zu retten. Die Verpunktungen lassen sich mit dem Schraubenzieher aufhebeln und abreißen. Das geht nicht ohne Verformung ab, man schmiede sich die Bleche später wieder gerade zurecht. Die beiden angelöteten zweibeinigen Zutaten sollten nicht beschädigt werden. Sie sichern wohl die thermische Gesundheit beim Laden/Entladen ab.

Beim Zellentausch empfiehlt es sich, die Anschlussreihenfolge der Zellen peinlich einzuhalten. Jeder Anschluss muss auf jeder Ebene genau wie das Original aussehen. Die Abfederung/Isolierung der Zellen untereinander oder gegen das Gehäuse sollte mit den Originalteilen erfolgen. Alternativ kann man das ekelhaft klebende graue Schaumband der Trockenbauer einsetzen, es federt ebenso gut.

Edit: Die bunt isolierten Sanyo-Ersatzzellen in gleicher Normgröße wie die originalen Pappkameraden sind etwas kleiner, was den bastlergerechten Einbau ermöglicht. Man muss nicht Bleche schneiden und anpunkten, anlöten von kupfernem Draht geht ebenso gut. Bevorzugt sollten Schaltdrähte verwendet werden, aber bitte einige parallel. Denn dort fließen doch einige Ampere. Wer dünne Kupferbleche vorrätig hat, kann die auch verwenden, die tragen weniger auf als Drähte. Lötzinn hält auf den Nicd-Zellen im Lieferzustand nicht wirklich, daher sind die Zellenanschlüsse blank zu putzen. Gut machen sich dazu die schwarzen flexiblen Schleifpads, mit denen man auch Kupferrohre vor dem Verlöten behandelt (Zehner-Pack im Baumarkt). Ein paar Mal kreuz und quer über Kopf- und Fußanschluss, ist das blank genug. Verzinnt und gelötet wird mit einem leistungsstarken Lötkolben. Unter 50 W wird es schwierig, lieber etwas mehr Dampf anlegen. Lötzeiten im Bereich einer Sekunde sind anzustreben. Für die Akkupackanschlüsse im Akkuhals bevorzuge ich den 100-W-Lötkolben. Die Bleche sind dort nicht mehr wirklich dünn und man kann nur von oben durch den Kontaktträger löten.

Zur Isolation zwischen der unteren (8 Zellen) und oberen (2 Zellen) Lage liegen meist dicke Pappen mit spezieller Kontur dazwischen. Bei nassen Alt-Zellen sind die mit Lauge vollgesaugt und sollten entsorgt werden. Einen Abdruck sollte man sich vorher anfertigen. Aus einem passenden Kunststoffteil (Schachteldeckel o.ä.) lässt sich eine Ersatz-Isolierscheibe mit der Laubsäge und dem runden Blatt schneiden. Ist soweit alles vorhanden, kann endmontiert werden. Die beiden Zellen im Akkuhals bekommen auch unten Drähte oder Bleche angelötet und können nach Auflegen der Isolierscheibe mit der unteren Akkulage verlötet werden. Ein Streifen Pappe verhindert dabei den Wärmekontakt zwischen den erhitzen Verbindern und der thermisch empfindlichen Isolierscheibe. Der Sitz der oberen beiden Zellen sollte vermittels Aufsetzen der oberen Gehäuseschale überprüft und ggf. korrigiert werden. Die Schale sollte gegen den Druck der Isolierungen auf das Unterteil kommen, sie muss also ein wenig Vorspannung haben, damit die Zellen später nicht klappern. Passt alles, kann das Gehäuse verklebt werden. Die alte Klebekante bietet sich dazu an. Ich nutze Modellbaukleber, einfach die Kante beiderseits benetzen und dann alles zusammendrücken. Danach kommt der Akku unter Druck zweier Schraubzwingen, bis der Kleber hart ist.

Das Erstladen der neuen Zellen mache ich immer am Akkumaster mit I10 und lasse auch den Erhaltungsstrom noch einige Stunden laufen. Danach darf der Akkupack in die freie Wildbahn entlassen werden.

MfG. Andreas



Zuletzt bearbeitet: 21.10.12 14:12 von andreas6

robert

20.10.12 00:42

barclay66:
robert:
Mal sehen was sich machen lässt bzgl. Ersatz, 6,8m 80V (original 63, aber zu knapp) in 30mm...

bei Mouser gibt es einige 6800µF/80V in 30mm zur Auswahl. Ich würde den Panasonic für 4,71€ netto nehmen. Ist auf Lager und ab 1 Stück bestellbar. Wenn Du einen 105°C-tauglichen nehmen willst, musst Du etwas tiefer in die Tasche greifen: 381LQ682M080K052 von Cornell für 7,01€ netto.


Ja, die Panasonic TS-UP gibts auch beim Digikey. CDE mögen wir nicht, schlechte Erfahrungen. Die scheinen mitunter ihr Label auf Jamicon und anderes Zeug zu schrumpfen...

Ich werd aktuell aber mal sehen wie sich 1000u/80V (16x40mm) in ausreichender Menge verbauen lassen. Die hab ich nämlich da, in brauchbarer Qualität (105°/10kh)-.

Celaus

20.10.12 10:41

Kolophonium !
Gut beim Löten ! Ist ein wenig hygroskopisch , aber in feuchter Luft macht es in CMOS-Schaltungen leider hinreichend niederohmige Feinschlüsse . Es ist ja auch eine Mischung schwacher organischer Säuren , im speziellen ist dies die Adiepietinsäure ( auf den beiden ersten "e" ein Trema , d.h. Umlautpünktchen wie bei ä,ö,ü ) und deren Isomere . Kolophonium wird aus Schwarzkiefernharz gewonnen . Durch Destillation , Vacuumdestillation und Wasserdampfdestillation wird dieses Harz in verschiedene Fraktionen zerlegt : Terpentin , Balsamöl , Balsam , Kolophonium u.s.w. . In Südosteuropa gibt es Pechbauern , die Kiefern-Wälder wie Kautschuk "ernten ". Siehe Wikipedia .
Abwaschen mit heißem Wasser oder Ethanol oder Isopropanol . Potis müssen hinterher ohnehin mit Alkohol gewaschen und mit Föhn oder Pressluft zwangsgetrocknet werden , sonst kratzen sie , wegen Feuchtigkeit ! ... und dann sofort mit Silikonöl imprägnieren , am besten die ganze Platine , auch wenn sie dadurch schmierig wird . Silikonöl verharzt nicht .
Alles Gute , einen hohen Wirkungsgrad und überhaupt und so .
Celaus .... ..

augustamars

21.10.12 11:16

Vor ein paar Tagen mein Nachbar mich gefragt, ob ich seine Badlampe mit Leuchtstoffröhre mal ansehen könnte.
Zuerst Starter gewechselt, ging nicht.
Dann an der Fassung gemessen, hm 75V.
Da fiel mir ein, dass bei meinem Vater auch mal ~65V bei 220V-Netz gemessen hab, bis ich rausfand, dass N nicht mehr richtig am Zähler war.
Also war an der Lampe auch N ab. Wie kommt es zu der niedrigeren Spannung ? Weil höheren Widerstand zu PEN ?

Lars_Original

21.10.12 11:42

Da wär als erstes die Frage womit du das gemessen hast.

Mit dem guten neuen Digitalvoltmeter mit einem Eingangswiederstand im Bereich einiger Gigaohm?

Da reicht auch die Kapazität zwischen dem Draht und dem Anschluss um bei 50Hz noch genug Strom für die Anzeige der aktuellen Mondphase zu liefern.

Lars

shaun

21.10.12 12:00

Erfolg, jawoll

Nachdem andere es erfolgreich geschafft haben, um den ursprünglichen Fehler herum weitere Bauteile und die Leiterplatte zu ruinieren hat sich am Ende als wohl einzige Fehlerquelle ein Widerstandsarray herausgestellt. 8x10k sollten es sein, einer davon war 35% "up". Da soll man dann drauf kommen...

Bilchen hier: http://huebnerie.de/blog/?cat=14


Virtex7

21.10.12 12:18

auch ein Erfolg, eher mehrere:

1. Netzteil von einem 19" TFT: Elkos am OUT aufgeblasen und sicher durch und der Ladeelko vom Schaltwandler auch ---> funzt.

2. Switch mit Blitzschaden: Controller durchlegiert: neuen für 79ct gekauft und rein, dazu gleich den Ladeelko ersetzt, 2 Dioden im Gleichrichter durch: durch UF4007 ersetzt, dicker Elko durchlegiert, fetter KS: kleinen Cap aus PC NT reingepackt ---> geht wieder wie am ersten Tag

3. Netzteil von einem schönen Logitech-2.1-Soundsystem: erst mal Amp an Konstanter gehängt: geht noch. Dann NT angeschaut, Elkos getauscht (langsam nervt das...); und geht noch ned. Mist. OK, Controller mit 16V zum leben erweckt: gut, der geht noch. Dann fein 40V an den Hauptelko gelegt, NT geht wieder. hmmm... warum startet der nicht an 230V (der 400V elko wird voll, aber entläd nicht. also muss die Startschaltung einen weg haben. Mal schnell die Entladung vom dem 400Ver gemessen. schließe auf ca. 19M-Ohm Last am Elko bei angenommenem idealem Elko. Shieet. da müsste etwa 1M-Ohm load dran sein, wie ich die Startschaltungen kenne.... also flux die Vcc vom SNT-Controller verfolgt und dabei erst mal vom Trafo verwirren gelassen. mpffff.... ACH DA. einer der Ladewiderstände für den ersten Schaltzyklus ist von soll_560k auf 18M-Ohm hoch. Das kann so ned gehen. Also den raus und neu. 230V drangehalten: FUNZT! jetzt hab ich ein neues Soundsystem am Tisch stehen!

irgendwie repariere ich nur noch Netzteile oder allgemein Schaltwandler fuck the obsolescence! (und so)

mal sehen, was als nächstes kommt.

Andreas_P

01.11.12 22:20

Endlich nach langer Zeit dazu gekommen dem
Philips 190S TFT zu reparieren. Der Fehler war das
er dauernd das OSD Menü angezeigt hat und sporadisch
Einstellungen verändert hat. Ohne das man eine Taste gedrückt hatte.
Habe die Taster gegen andere aus der Bastelkiste
ersetzt, jetzt ist der Monitor kein Zombie mehr.



Jetzt noch passende Taster besorgen und der Monitorrahmen
kann auch wieder montiert werden.

4LL0ST3R1C

04.11.12 21:32

Mein iPhone 4 hatte den Serienfehler mit dem schlecht reagierenden Homebutton. Reparatur war mir zu teuer und selbst machen zu risikoreich (habe mal bei einem iPod touch 3G beim Glastausch ins Display gehackt, zum Glück nur 'ne kleine Kitsche drinne). Im Internet dann darauf gestoßen, dass das mit etwas Alkohol wieder hinzubekommen ist, also flugs 'nen Tropfen Sagrotan reingerotzt...läuft!

Piotr

05.11.12 18:42

4LL0ST3R1C:
Mein iPhone 4 hatte den Serienfehler mit dem schlecht reagierenden Homebutton. Reparatur war mir zu teuer und selbst machen zu risikoreich (habe mal bei einem iPod touch 3G beim Glastausch ins Display gehackt, zum Glück nur 'ne kleine Kitsche drinne). Im Internet dann darauf gestoßen, dass das mit etwas Alkohol wieder hinzubekommen ist, also flugs 'nen Tropfen Sagrotan reingerotzt...läuft!


Geht auch mit dem Zeug, was der Tierarzt seinen Kindern gibt.

Bei mir war mal nach einem üblen Sturz der Power-Button betroffen. Großzügig "Oszillin T6" über das Erzeugnis ausgebeuteter chin. Lohnsklaven drübergepiotrt, geht seitdem wieder prima. Wer braucht da schon nen Druckpunkt.

Celaus

06.11.12 15:48

Reparaturen zum Brüllen.
1. Kriege ich einen Farbfernseher mit der Bemerkung , daß ihn keiner reparieren konnte ,war in zwei Geschäften. Mache ich ihn auf und sehe , daß im Gerät ein Seitenschneider in den vielen Flachkabeln tiefe Spuren hinterlassen hat. Das diskussionsideologisch, soziopolitische großzügige Mundbeiwerk lasse ich hier weg .
2. Kommt einer mit 'nem HiiiFiii-Verstärker, der jahrelang lief, aber keine Staubfahnen durch Wärmekonvektionsströmungen aufwies. (Netzkabel gemäß Maffia-Norm.) Einen kommerziell aussehenden Schaltplan hatte er dabei . Eine Endstufe qualmte und riß auch den Alufolien-geflickten Sicherungshalter mit. Wie immer ersetzte ich die beiden Endstufentransistoren durch je eine Kombination aus 5 Ampere-Siliziumdiode von Emitter zur Basis und für die Emitter-Kollektorstrecke benutzte ich einen Widerstand als Phantom, das den Strom auf Ruhestrom begrenzt. Nur die Treibertransistoren bestimmen dann noch die Spannung vor dem Lautsprecherelko, wodurch eine falsche Ansteuerung durch die davor liegende Elektronik erkannt wird. Beim Messen der "verfälschten" Spannungswerte bemerkte ich, daß ein Widerstand hochohmig geworden sein könnte. Ganz groß wurden seine Augen, als ich ihm zeigte , daß dort, wo der Widerstand hingehörte, ein Paar jungfräulich unverzinnte Lötaugen gähnten.
3. Wenn man eine "Kiste" repariert hat , hat man Verantwortung aufgehalst bekommen . Man hat vielleicht aufgebogene Büroklammern O-Saft, Cloakacola und was noch alles gefunden, mit heißen Wassern gewaschen und sogar noch repariert gektriegt. Wenn beim nächsten Fehler Menschen zu Schaden kommen, haben Juristen uns am Hals. Selbst wenn wir uns logisch richtig herausreden , stellen sie sich prinzipiell dumm und packen uns am Hals . Also , wenn ich etwas repariere, kommem zwei Sicherungen hinein , eine an Phase , eine an Null, kommt ein doppelpoliger Ein/Aus-Schalter hinein und an das ganze noch eine Netzleitung mit Schutzkontakt und Schukostecker ! Der zweipolige Netzstecker nach Euro-Maffia-Norm wird mit Seitenschneider von der alten Netzleitung kurz abgeschnitten , damit ja keiner mehr das Teil für 230 Volt mißbraucht .
4. Man hat's nicht leicht , aber leicht hat's einen schwer ! Seufz !
Alles Gute, einen hohenWirkungsgrad und überhaupt und so .
Celaus .... ..

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