Also der Deckel vom Wasserkocher ist eigentlich immer ganz zu, zumindest ist er so konstruiert dass er eigentlich nirgendwo hängen bleiben kann bevor ganz zu. Werde das trotzdem mal beobachten.
Der Bimetall Schalter klickt deutlich hörbar etwa 30 Sekunden nach dem abschalten wieder in seine Ausgangsposition zurück, in der Zeit sollte man den Wasserkocher natürlich nicht noch einmal einschalten, aber danach sollte der Schalter ja wieder funktionieren?
Naja hoffe ich mal dass da eine zusätzliche Abschaltung verbaut ist die dann im Notfall wirklich reagieren würde bevor der Wasserkocher zusammen schmilzt..
Wenn der Dampf tatsächlich irgendwie direkt den Schalter "drückt" wäre evtl. möglich dass ein Stück Kalkpartikel den Kanal zum Schalter versperrt? Wir haben hier sehr kalkhaltiges Wasser, am Boden setzt sich immer sofort eine Schicht ab die dann beim befüllen zum Teil in Stückchen ab geht und sich im Wasser verteilt.. Wäre dann zumindest eine Erklärung die Sinn machen würde warum das nur ab und an passiert.
Es darf von L + PEN nach L + N + PE aufgetrennt werden, aber nicht nicht PE + N nach PEN.
Hmm, eigentlich logisch, weil durch zusammenschließen von PE + N nach PEN dann überall auf PE N liegt und damit der extra PE im restlichen Haus ja Sinnlos ist..
Wenn ich also an ordentlich angeklemmten Steckdosen zwischen PE und L1 kein Saft habe bedeutet das dass die Leitungen die ich gefunden habe die von L + N + PE nach L + PEN geklemmt sind irgendwo davor von L + PEN auf L + N + PE geklemmt sind?
Oder sehe ich das wieder zu einfach?
Ich bin zwar nicht der "Installationsprofi" hier, meine aber, daß eine solche "Krücke" nur verhindern kann, daß bei einem Isolationsfehler in einem angeschlossenen Gerät Phase auf dem Gehäuse liegen kann (Gehäuse = PE mal vorausgesetzt). Einen anderen Stromweg (z.B. L->Körper->Erde) "entdeckt" nur ein FI.
Ok, Danke.. Dann bin ich ja froh dass wenigstens das Bad hier erst später gebaut wurde und dadurch moderne Elektrik und einen FI hat.
Grüße..