Induktionstaschenlampe / Schüttellampe

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Elektrikser

08.08.13 17:33

Also im Endeffelt sowas wie hier?
http://primas.ph-freiburg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=206%3Aschuettellampe&Itemid=93

blakkur

08.08.13 17:53

Elektrikser:
Also im Endeffelt sowas wie hier?
http://primas.ph-freiburg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=206%3Aschuettellampe&Itemid=93


Ja genau Danke

8051fan:


Noch ein Verbesserungvorschlag: Außen um die Spule ein Eisenrohr,
um den Luftspalt zu reduzieren.
Aber nur so lang, dass das Rohr die Spule umschließt und so, dass der Magnet beim Schütteln
zu beiden Seiten das Rohr vollständig verlassen kann.


Werd ich versuchen.

Da ich nur in Randzeiten daran experimentieren kann (hat keine Priorität) und ich aktuell ich heute gerade wieder viele Aufträge bekommen hab geht es wohl bis nächste Woche bis ich den nächsten Versuch starten kann...

Vielen Dank für eure Ideen.
Ich melde mich.

mfg blakkur

xoexlepox

08.08.13 19:07

Tobi:
Ich hatte auch mal so eine Fake Lampe, die Led bekam ihren Strom über zwei Knopfzellen, der "Magnet" ist nur ein Stück Eisen

Das muss kein Fake gewesen sein. Wenn sich noch ein Magnet in der Spule befindet, geht das auch mit einem Stück Eisen. In einer ähnlichen Taschenlampe (mit "Generator" und Seilzug) habe ich auch einen Gleichrichter und eine Knopfzelle gefunden und mich gewundert. Bis ich die Bezeichnung auf der Knopfzelle gelesen habe: LIR2032. Daß die Zelle bei dieser Primitivschaltung nicht lange hält, ist natürlich nicht verwunderlich

Tobi

08.08.13 20:41

Da war nichts magnetisches drin, wirklich nur ein Stück Rundeisen in einem mit Draht umwickelten Plastigröhrchen.
Ohne die Knopfzellen tat sich überhaupt nichts.

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