Bilder von Fehlern, Störungen etc.

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the_prototype

09.05.11 23:50

Spotlight:
Kann das sein, dass der da was weggefräst hat aus der Buchse, damit der SCHUKO passt?
Es gibt für Schutzisolierte Dinge wie Lichterketten genau so Verlägerungen (2 Polig), in die ein normaler Schuko mit Schutzkontakt eben nicht rein passt.
Man beachte die Form vom roten Stecker

Ein Franzosen-Stecker?

Nur eben Plastestift statt Erdung oder wie?

Censer

10.05.11 03:12

Er meint sowas: http://de.wikipedia.org/wiki/Konturenstecker als Buchse, bzw Verlängerungskabel. Sieht tatsächlich so aus, als ob jemand die Konturen aus der Kupplung gefräst hätte, um da n Schuko reinzupfriemeln...

Spotlight

10.05.11 08:31

hier gibt es solche Kupplung. Angeblich nur für den Export.
Habe diese Kuplung aber schon mehrfach hier in Schland gesehen.
Bevorzugt an ILU Leitungen für Lichterketten.
Ich muss bei Gelegenheit mal auf die Prüfstempel schauen, die Aufgedruckt sind.

Kupplung



In eine Konturenkupplung kann man keinen Schukostecker einstecken, da statt des Schutzkontaktes Stege vorhanden sind, die das verhindern. Die Ausschnitte in Konturensteckern sind daher, und damit sie in französische Steckdosen passen, entsprechend größer.

Reutron

10.05.11 18:51

@Spotlight
ja....man sieht ja auch noch ein paar Späne wenn man genau hin sieht

Cobra71

11.05.11 09:20

Raven:
Dieser USB-Stick (Mitte Bild) hat bislang noch nie Probleme gemacht.
Nun hat meine Angebetete einen Neuen Firmen-PC der offenbar über eine Chinesische USB-Steckleiste verfügt.
Und somit schon 2x beim Reinstecken das NEtzteil geschrotet.
Die Ursache sehe ich in der kleinen Metall-Leiste vorne am Stick..


Also - Umbau.



Ganz links - Der Stromanschluß-USB des Conrad-Staubsaugers die ich in Größerer Menge für Lau gekrigt habe
Nächste - Der Original-USB-Stick
Mitte - Ein bereits umgebauter USB-Stick
Rechts - Die Reste des Sticks und das Innenleben des Steckers..

Normalerweise lohnt das ja nicht, aber diese Sticks sind wirklich sehr schnell.. Also - Was solls
den 2. nun nach den Fotos auch noch umfrickeln...


Ich hab auch immer so ein Teil dabei, steckt in meiner Geldbörse da Staub- und Wasserdicht.

Einziger Nachteil ist das Metallgehäuse, wenn man die Teile falsch herum in den USB Port steckt dann gibts nen feinen reset da die 5V vom MoBo kurzgeschlossen werden.

Ansonsten aber ein kleiner, feiner, zuverläßiger Stick.

Marc

Raven

11.05.11 09:53

Cobra71:

Einziger Nachteil ist das Metallgehäuse, wenn man die Teile falsch herum in den USB Port steckt dann gibts nen feinen reset da die 5V vom MoBo kurzgeschlossen werden.

Ansonsten aber ein kleiner, feiner, zuverläßiger Stick.

Marc


Naja... Die beiden Netzteile wurden DAUERHAFT und PERMANENT resettiert

ICh hab mir das angeguckt, bei diesen Speziellen Front-USB-Anschlüßen an diesem PC reichts in dem Fall wenn man den nur etwas ankippt daß die Steckerlippe die Kontakte kurzschließt... Und dann das NEtzteil schießt. Wahrscheinlich ein Chinateil das sowas eben auch nicht verträgt...
tja...
Seit dem Umbau wurden keine weiteren NEtzteile mehr verbraucht


einstein2000

11.05.11 15:57

Ja, der hatte auch ne Störung, der das on gestellt hat...^^
GIDF



Chipbruzzler

11.05.11 17:10

einstein2000:
Ja, der hatte auch ne Störung, der das on gestellt hat...^^
GIDF



Let me Google that for you ist da auch ganz toll

SebiR

11.05.11 20:17

Heute beim Aufbaue einer großen Veranstaltung (4 Tage Aufbau für 30min Show). Der Veranstalter möchte zu Dekozwecken intergalaktische protonengetriebene elektrische Wackelarm-Werbedroiden, also Air-Cones, einsetzen. Der Meister für Veranstaltungstechnik ist schon sketpisch, da er vom Hersteller keine Nachweise über Konfirmitätserklärungen oder ähnliches bekommen hat. Ein Öffnen des Gerätes erzeugt einen kurzen Schwindelanfall mit der Anweisung, die Dinger umgehend zu entfernen.





Fehler:
- Keine Zugentlastung an den Zuleitungen, lediglich Kabelbinder
- Die Bodenplatte besteht aus Holz - brennbar
- Die 12V für den Lüfter kommen aus einem Steckernetzteil, welches mit Lüsterklemmen an den Steckerpins versorgt wird
- In den (immerhin) Twin-Aderendhülsen sind 2 unterschiedliche Querschnitte verpresst
- Die Adern stehen blank hinten aus der Hülse
- Wenn der Lüfter nicht eingesteckt ist, so gehen die aufs Holz gespaxten Bauscheinwerfer nicht an, da das Relais sie nicht einschaltet - Soweit so gut. Es findet keine Kontrolle statt, ob der Lüfter wirklich läuft. Sollte er blockieren, leuchten die Lampen weiter. Eine Auswertnug des Tachosignals oder sonstige Sensorik fehlt. Das Relais hängt ledidlich parallel zum SNT

Und soetwas wird professionell (naja.. ne kleine Hobbybude) an große Events vermietet - Scheinbar ohne schlechtes Gewissen



qwertz

14.05.11 16:19

Wieder mal ein Fernseher.
Dieses mal ein Pana***** röhren gerät.
Fehlerbeschreibung Fernseher schaltet sich selbstständig in Abstand von 10 Sekunden Ein und Aus nach 30 Sekunden ein knall und der Fernseher ist dauerhaft aus.
Der Grund war ein Kondensator der Parallel zur Gleichrichterdiode im 160V Pfad eingebaut ist. Besser gesagt die Reste davon, denn von dem Ding ist nimmer viel übrig. Soweit so schlecht aber das Ding hat Primär seitig einen Transistor Q801 und 2 Z-Dioden D810 D818 sowie eine 5A T Sicherung mitgenommen.

Bei dem Transistor ist der Fall klar ich habe auch mittlerweile in Überresten eines PCNetzteils etwas ähnliches gefunden. Bei den Z-Dioden bin ich mir aber nicht sicher. Nach einiger suche im Internet habe ich 2 Sachen herausgefunden:
1. Vermutungen D810 16V D818 10V ???
2. Niemand weiß so recht genau was es für Z-Dioden sinddafür gibt es aber reichlich Leute die mir eine fürschlappe 7,95 Euronen + Versandkosten verkaufen wollen ffffffffuuuuuuuuuuu....
Ausgehend von den Vermutungen Könnte D810 eine 16V sein. Klingt für mich sehr Wahrscheinlich. D818 soll aber eine 10V sein. Da bin ich sehr skeptisch denn die kleine Diode hängt Parallel zum Shunt und wird dem nach bei einem Strom durch den selben von136A !!! leitend.
Schaltung technisch betrachtet ist die Diode die in der Bauart kaum größer ist als eine 1N4148 und Parallel zu 3 Großen Widerständen 0,22Ohm hängt mehr als seltsam. Soll diese die Selbstzerstörung des Gerätes etwa beschleunigen? Denn wenn diese bei hohem Strom durch legiert, was in meinem Fall passiert ist brückt sie den Shunt und die Strom Begrenzunggeht verloren.
Kann D818 eine 1V Z-Diode sein?


Zuletzt bearbeitet: 14.05.11 16:40 von qwertz

Reutron

14.05.11 17:34

Ich denke mal das die 3x0,22R Widerlinge zu einen Spannungsteiler
gehören.....und die 10V Z-Diode eine Schutzdiode ist.
Man sieht ja nicht die Ganze Schaltung aber bei 700Vp-p wäre es ja möglich.

Bastelbruder

14.05.11 18:42

Die Diode am Gate ist aus dieser Serie.

Zu der Shunt-Schutzdiode kann ich allerdings auch nichts finden. Wie groß ist denn die Induktivität der Shunts?
Ist der diskrete Thyristor, der eventuell diesen Schaden hätte versichern sollen, wirklich noch gut?
Was kommt denn links von R818 noch?

Anläßlich der im Drain verbauten

könnte ich mir vorstellen, daß an den Shunts kurzfristig (Nanosekunden) etwas höhere Spannungen abfallen, der vor dem 1.5nF-Gate verbaute 3.3nF-Kondensator unterstützt die These.


Zuletzt bearbeitet: 14.05.11 18:47 von Bastelbruder

qwertz

14.05.11 21:08

Die Induktivität der Shunts kann ich leider nicht nachmessen.
Die Widerstände sind mit 2W angegeben und sehen nach Metallfilm aus.
Aber von diesem Ansatz betrachtet ergibt es auf ein mal mehr Sinn. Wenn des aber so ist muss die Diode sehr schnell sein.

Ich dachte der Thyristor ist zur Einschaltstrombegrenzung da.
Also durchligiert ist er nicht mehr habe ich aber bis jetzt noch nicht gemessen.

Nach R118 kommt noch ein 2,2nF Keramik Kondensator und der Controller IC. Ein AN8029


Morgenmuffel

14.05.11 21:42

Hmmm, TMPG10 ist nicht zu finden aber es gib von VISHAY die TMPG06 Serie. Könnte also eher eine Suppressor- als eine Z-Diode sein, mit entsprechend hohem Ableitvermögen...

shaun

14.05.11 23:01

Der "Thyristor" wundert mich sowieso. Bei ca. 10V dürfte der leitend werden und den aktuellen Impuls brutal niederprügeln.

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