Bilder von Fehlern, Störungen etc.

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Hausmeister

22.05.12 18:20



Klasse Film übrigens, mag ich!

Nicki

22.05.12 18:57

Biba:


Nächstes Treffen? *zuNickischiel*

ALTER, WAS WAR DAS DENN?!?!?!
Anfo?

MrD

23.05.12 13:15

Da war bestimmt noch ne Lache Ammoniumnitrat-Öl-Gemisch in der Trommel unten drinoder um den handgranatengleich verpackten Böller.
War zwar ne schöne Zerpflückung, aber ich hätt gern ne WaMa als Teilespendeur (wie der Franzose sagt)




Zuletzt bearbeitet: 24.05.12 00:01 von MrD

harihegen

23.05.12 20:59

Hi, da ich gerade in einem anderen Fred von Königswasser gelesen hatte und natürlich danach guugeln musste kam unter anderm das Video hier raus:

.. Gold selfmade aus alten Chips ...

Meiner Meinung nach kompletter Blödsinn!

Andererseits, 3g Gold ca. 100€ - da kann man auch wesentlich einfacher Geld verdienen bei diesem Arbeitsaufwand - oder?



Till

23.05.12 22:35

Aber wenn man doch eine Kugelmühle zu Hause hat kann manns ja malprobieren.... haben hier ja einige...ich aber nicht


Lars_Original

23.05.12 23:10

Heute den Fehler in einem alten Radio gesucht.

Die Sicherung für die Versorgung für Vorverstärker und Radio neigte zum blitzartigen Verdampfen sobald man den Stecker rein steckte.

Spannungsregler und Gleichrichter waren OK (extra ausgelötet zum messen).

Alles abgeklemmt und der Schluss war immer noch da.

Da hatt doch der verdammte Ladeelko einen (Gleichstrom) Widerstand kleiner 1 Ohm.

Das die Viecher austrocknen und an Kapazität verlieren, hochohmig werden, explodieren oder zumindest ihre Umgebung voll sabbern sieht man ja immer mal. Aber nen Kurzen hatte ich in der Form noch nicht.

Und dann liegt noch nicht mal ein passender rum.
40V 2200µF sollens sein. 4400µF 40V wären da. Aber da ist nicht mal Platz für einen.

Zum Glück muß ich eh was bestellen.

Lars

alexander_d

24.05.12 08:51

Lars_Original:

Da hatt doch der verdammte Ladeelko einen (Gleichstrom) Widerstand kleiner 1 Ohm.

Das die Viecher austrocknen und an Kapazität verlieren, hochohmig werden, explodieren oder zumindest ihre Umgebung voll sabbern sieht man ja immer mal. Aber nen Kurzen hatte ich in der Form noch nicht.


in meiner Lötstation von Ersa hat nach über 20 Jahren ein Elko das gleich Problem gehabt. Nach dem Einschalten hörte man den Trafo angestrengt knurren, dann knallte es.
Leider hat der Elko seinen restlichen Elektrolyt auf die Anzeigeplatine gespritzt, so dass dort erst mal gründliches Putzen angesagt war. Außerdem hat es noch eine Diode das Leben gekostet aber zum Glück nicht den U106BS, der nur noch für viel Geld zu haben ist.

Gruß,
Alexander

Piotr

24.05.12 09:10

Da hatt doch der verdammte Ladeelko einen (Gleichstrom) Widerstand kleiner 1 Ohm.


so selten ist das gar nicht. Passiert wohl gern bei Geräten die einen DC-Eingang haben der mal verpolt worden ist.
Hab noch einen Mini-Ghettoblaster von Sanyo rumliegen, ohne eingebautes Netzteil. Der läuft prima mit 6 AA-Zellen. Der hat mir mal einen kompletten Satz teurer Akkus tiefentladen

der Gleichrichter ist aber auch immer ein Kandidat.

Was für ein Radio war es denn?


shaun

24.05.12 12:41

Bleibt mir ab mit Radios
Aus reiner Gefälligkeit kurz vor dem Urlaub noch mal so ein hässliches weisses Rosettending (Rosita 1973) angenommen. Geht nix. Aus dem Ladeelko wächst ein Pilz, satter Kurzschluss, Selengleichriechter riecht, Netzschalter semi-leitend. Fernsehnetzschalter passt, Gleichrichter funktioniert auch aus Si, dann noch die Elkos neu... Gute Tat vollbracht, den Rest des Tages darf ich Schwein sein

doofi

24.05.12 14:10

Piotr:

so selten ist das gar nicht.


Nö.
Habe einen alten Revox (noch ein "richtiger" Studer aus dem Hochschwarzwald); bei dem sind(bzw. waren) massenhaft von diesen in weisses Plastik eingegossenen 70-er Jahre-Elkos mit rotem Aufdruck verbaut.
Die waren ALLE mit 0 Ohm leitend als ich das Ding damals bekommen habe.
Na gut. Fast alle, damit ich nicht luege.

Nicki

24.05.12 14:16

...und dann war da noch der Grunzmich T7500, dessen Gleich-riecht-er nach kurzer Laufzeit in Verbindung mit Eigenerwärmung die ganze Welle durchließ und die Elektronik mit Wechselspannung mit geringem DC-Anteil beglückte.
Erstaunlicherweise lief die dabei noch halbwegs.
Netterweise passte ein Siliziumgleichrichter im 8-4-Pin-DIP-Gehäuse in die Bohrungen

Hobbybastler

24.05.12 15:40

harihegen:
Hi, da ich gerade in einem anderen Fred von Königswasser gelesen hatte und natürlich danach guugeln musste kam unter anderm das Video hier raus:

.. Gold selfmade aus alten Chips ...

Meiner Meinung nach kompletter Blödsinn!

Andererseits, 3g Gold ca. 100€ - da kann man auch wesentlich einfacher Geld verdienen bei diesem Arbeitsaufwand - oder?



Es wäre mal interessant, ob es sich rentieren würde, sowas zu automatisieren und einfach die ganze Platine schreddern und feinmahlen. Es gibt ja Firmen, die damit ihr Geld verdienen, aber ob man da im kleinen Rahmen auch was rausholen könnte?

Till

24.05.12 15:50

Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll:



Glauben die wirklich selber, dass das was die da machen funktioniert?!
Zitat: "Wenn wir den Wasserstoff verbrennen verbrauchen wir keinerlei Ressourcen"
tja, und woher kommt der Wasserstoff?
Der wird ja nicht zufälligerweise mit Strom hergestellt?
Aber der kommt ja aus dem BHKW....
Also das Perpetuumobile....
Also da sind ja die Ideen mit dem Kugeln auf dem Rad oder Das Wasserrad was sich selber wasser hoch pumpt noch effizienter...
Also einen OTTO Motor zu nehmen ist doch so ziemlich das dümmste was man machen kann mit dem lächerlichen 40% Wirkungsgrad...
Vielleicht machen sie es ja auch nur weils für diejenigen die nicht so viel Ahnung haben glaubwürdiger aussieht...
Aber auch nur wenn sie nicht dahinter kommen.
naja... lass se dran glauben....


Cobra71

24.05.12 16:14

Naja, in Verbindung mit den regenerativen Energien ist das doch eine feine Sache.
Solange der Wasserstoff nur durch Solar, Wind und Wasserkraft hergestellt würde dann wäre das doch die Mobilitäts-Lösung für zukünftige generationen.

Ich glaube das läßt sich eher realisieren als dieser Quatsch mit den Elektro-Autos.

Eine Frage die ich mir bei den Akku-Pflitzern immer stelle ist, wie heizen die eigentlich im Winter?
Die verwendeten Brushless Motoren haben ja (leider?) einen recht hohen Wirkungsgrad, so daß es nicht allzu viel Abwärme gibt.

D.h. es wird eine elektrische Heizung benötigt und ich komme dann noch die hälfte, der eh schon so enormen Reichweite.

Marc

shpank

24.05.12 16:26

Hahaha bei 8:00 die POLLINZANGE!!!

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