Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Das Ding fuhr noch?

Zum Glück nich mein Motor, aber Baugleich :/

Soll ich mal bilder machen gehen?

Da stände noch nen schöner Mf3655 in der Scheune... der hat am Freitag sein Mittelachslager geknackt... un nen paar wochen vorher die Welle zur Hydraulik Pumpe abgedreht... die war aber Armdick...

Die Kiste fordert einen immer wieder... letztens bin ich nen Berg hoch gefahren, mit 18m³ Gülle hinter und auf einmal setzt die Hydraulik wieder aus... da geht auf einmal ger nichts mehr... keine Servolenkung, kein Bremskraftverstärker und keine Kupplung... aber immerhin, die Gänge springen dann auch raus...
Natürlich hat der Anhänger noch Bremswirkung, durch die DL Anlage... aber ihr glaubt gar nicht wie weit man das Pedal runter treten muss damit man an dem Punkt angekommen ist wo die einsetzt.... also die Bremse fühlt sich an als würde man gegen einen Anschlag treten...

Habe leider kein Bild davon:

Herdanschluss-Terminal mit Brücke von N zu einer weiteren N-Klemmme:

Jemand hat das Kabel auf der falschen Seite der Steckbrücke "eingefädelt", sodass sich die Steckbrücke in der Schraubklemme (ohne Kabel) verkantet hat. Dadurch konnte man vermutlich diese Klemme nicht vernünftig festdrehen und der Kontaktwiderstand und die damit verbundene Abwärme haben die Klemme dann "Eingeschrumpft".

Merke: Wenn man schon Schraubklemmen zur Kabelbefestigung hat und nicht nur einfache Schrauben für Kabelschuhe, dann sollte man die Klemme mit einer Brücke und ohne Kabel zuerst zudrehen. Danach kann man sehen, on die Brücke in der anderen Klemme nach vorne oder hinten gezogen worden ist und in die verbliebene Lücke das Kabel reinschieben. Dann die Klemme mit Kabel und Brücke festdrehen - fertig ...

In meinem Fall wurde die Steckbrücke durch die Schraubklemme nach vorne gezogen, sodass das Kabel hinter die Steckbrücke geklemmt zu keinen "verspannungen" geführt hätte. (War natürlich anders herum gemacht worden ...)

Wieder mal aus einem fehler jemand anderes gelernt ;-)

Ne der Motor wäre nicht mehr gelaufen, schon alleine wegen dem fehlendem Stück des Ventilsitzes.
Hätte keine Kompression mehr gehabt.
Kolbenspiel war auch etwas groß^^

Den sollte ich für einen Kollegen reparieren, ein Glück hatte er noch einige Ersatzteile da. Habe den Kolben, Zylinder und Kopf getauscht, dann lief er wieder.
Diese Motoren sind empfindlich und müssen oft gewartet werden.
Da ist kein richtiger Ölfilter drin, nur ein Sieb.

Der Motor von deinen Bilder sieht aber auch nicht gut aus.
Da hats wohl nen Kugellager zerlegt und Kolbenklemmer.

Edit: Ne das war nen Nadel/Rollenlager oder?

Manchmal findet man auch eine Zentrifuge. Sowas war zumindest in meiner 125er drin.

Sind 2 Motoren, der eine hatte Kühlwasserverlust (300er).
Der andere war Luftgekühlt und da hats das Nagellager der Ausgangswelle im Getriebe gefressen.
Die Zahnräder selbst sind bei meiner Baureihe auch son wehwehchen, die bekommen viele zerlegt...


Is bei mir auch so, aber wofür gibs magnetische Ölablasschrauben?
Sieht aber echt aus wie Ölkanal zu den Ventilen dicht.

edit:
glatt noch verpennt

Die beim Supermarkt mit der roten Kanne sind doch echt bekloppt.
Zumindest beim Pfandautomat.
Früher gabs Rote Streifen wenn sich die Bonrolle dem Ende nährt.
Heute gibts 5 Extrazeilen drunter wo draufsteht, dass der Bon sich dem Ende nähert.
Kopf -> Tisch

Der Automat bei uns im Netto druckt immer noch 5cm Werbung mit auf den Bon.
Bei einer Flasche sind dann 2cm sinnvoll genutzt (Text + Barcode) der Rest ist einfach Müll.

Ich glaub ich geb mal nen Monat lang alle Flaschen einzeln ab.

Lars

Lars = DR. Evil!

Hm wenn ich mich noch richtig erinnere war das Sieb alles und ein Magnet hält keine Aluspäne zurück.
Normal geht das schon, kenne noch jemanden mit so einer.

Das Moped wo der Motor rein gehörte wurde wohl im Gelände bewegt.
Dann vermutlich nie nen Ölwechsel gemacht und auch keine Ölstandkontrolle vor jeder Fahrt.
Da kam richtig verbranntes Öl raus und auch viel zu wenig.

Die XL500 ist für mich ein Liebhaberstück das gepflegt werden möchte.
Macht aber sehr viel Spaß damit zu fahren.

Für die Nockenwelle gibt es anscheinend sogar einen Umbausatz auf Nadellager.
An den Teilen kann man noch einiges optimieren und umbauen.
Habe schon eine mit Ölkühler gesehen.
Das Getriebe ist auch nicht so robust.

Gegen Aluspäne hilfts natürlich nix, aber der Getriebabrieb is ja meistens Stahl.

Fehlersuchbild:

Und wo bleibt / blieb das Abgetrennte dann?

Bei alten Ducatis in einer Bohrung in einer Kurbelwellenwange. Die muss man dann regelmäßig freipopeln.

Oben in der Mitte fehlt der halbe Lagersitzund ein STück gehäuse, oder irre ich mich da?

lg Lukas

Fragt mich nicht, wie man das schafft, ich wars nicht...


Gruß, Felix

Versucht ne Schraube abzulängen...?