Bilder von Fehlern, Störungen etc.

>Frequenzzähler? Kann ich mir nicht vorstellen. Hab ich erst ein >mal bei einem alten GRUNDIG-Boliden gesehen, daß da wirklich
>ein Zähler drin war.

War damals durchaus üblich, Braun hat das auch gemacht. Andere wiederum einen Wahnsinnsaufwand mit teildiskretem ADU und TTL-Logik betrieben, um die Abstimmspannung in die Wunschvorstellung einer Frequenzanzeige zu verwandeln

>Der Controller lässt halt das anzeigen, was er mit der PLL >abzustimmen meint...

PLL...? In vielen dieser "Empfänger" ebenso Wunschvorstellung

Das ist wie 2001 als der SWR4 in der Unfallklinik der BG den ganzen Tag nur AC/DC spielte.
Allerdings mußte man damals doch selber Spulen wickeln.

Wär die Frage wie man die Antenne gut und unauffällig gestaltet. Auf einer Kabelrinne fällt so ein Dipol ja kaum auf. Aber wie macht man das in der freien Natur. In ein altes Radio einbauen ?#

Lars

Stimmt, z. B. bei ihm hier:


ich glaub, danach gabs nur noch Tabelle-Abarbeiten oder PLL-Raten

100.26

Das war noch Wertarbeit...

Ja, bei dem ist bei AM und FM das Raster einstellbar. Die 6 ist wohl aber eher ein Fehler beim Fotografieren durch die Multiplex-Anzeige.
Und erst die Trommeltuner - hab gut ein Jahr gebraucht, um die verranzte Kiste wieder wie neu hinzukriegen. Bis auf den verwischten Schriftzug komplett wie neu.

Die Frequenzzähler kamen bei Chinaradios in den letzten Jahren in Mode. Ist wohl billiger zu integrieren, als ne PLL mit Controller, Up/Down-Tasten, Suchlauf, etc.

Eigentlich gehört das nicht hierher, aber der Nachfolger des Grundig-LED-Zählers ist es wert, erwähnt zu werden.
Vor genau 30 Jahren wurde nämlich auf der Basis eines Chips von OKI dieser Baustein kreiert,

der zählt ohne Vorteiler bis 4MHz und genehmigt sich allerhöchstens 4mA.
Das war damals eine Sensation weil alle 4000er CMOS-Zähler stromhungriger sind.
Ich weiß nicht wo der Baustein tatsächlich eingesetzt wurde, aber bei

gabs den inclusive einem anständigen Datenblatt relativ preiswert zu erwerben und etwas später war im Elektor eine Verschlimmbesserungsanleitung zu finden, die die Eingangsempfindlichkeit kaum erhöht, dafür aber den Gesamtstromverbrauch verzehnfacht hat...
Dort hat man auch herausgefunden, daß nach der führenden Drei keine Vier sondern wieder die Null kommt, das Spiel läßt sich sogar wiederholen und bei etwa 9MHz ist dann endgültig Schluß.
Schade, daß der MSL2312 in Deutschland nicht verkauft wurde.

Wo kommt das Bild her - diesen Eckladen in BS erinnere ich noch in echt, gut 40 Jahre her. Da war immer Schlange stehen angesagt, hinter der Ladentür bestückte Leiterplatten und anderer Ramsch in Holzkisten, ungestempelte Halbleiter ... das hatte Stil. Am Rande von BS, in eher dunkler Gegend mit Clublokal um die Ecke, haben sie ein modernes Versandlager errichtet, wo man auch mal lokal bedient wurde. Spaeter war dort einmal pro Woche Ramschverkauf ... bis Conrad den kaufte und nun der Name mißbraucht wird, mit dem Original hat das garnichts mehr zu tun.

sieht aus wie von Zabex Homepage siehe hier http://www.zabex.de/frames/moebel.html#gafel

EDIT: Doch kein Fail, Du hast Recht! Sorry!

Mal was anderes:



Wieso? Ich habe bestimmt 80-100 Lüfter hier rumliegen und käme nicht auf die Idee, das zu tun, schon gar nicht mit nem Walzenlüfter. Wenn man zu viele hat, dann verschenkt man die oder vertickt sie in der Bucht oder bietet sie hier an... Aber doch nicht so...

ja ich bin auch kein fan (nein, kein wortspiel gemeint) davon,
funktionsfähige sachen mutwillig abrauchen zu lassen..

Eben beim Zähneputzen festgestellt, das sich meine Anal B Zahnbürste langsam auflöst.
Ich unterstelle mal das dies vom Hersteller nach ein paar Jahren so gewollt ist.

Könnte das an falscher Verwendung liegen

______

Ne das ist doch diese Gummischicht, aus der hauen wohl die Weichmacher ab...

Aber das Teil wo der Gummi sich auflöst hast du ja nicht im Körper, daher geht da jetzt erst mal keine Gefahr von aus, würde ich sagen...

Wir haben Messer bei denen die Farbe von der Schneide ab geht, da überlege ich schon eher wo die wohl bleibt...

Bunte Messer?

Ich hab neulich beim Aufräumen auch 2 solche Zahnbürsten gefunden...
Eine hab ich vorne abgesägt und den Rest einer LED Taschenlampe mit Epoxy angeflickt...

...

Die Idee ist genial. Perfekte Unterwasserlampe. Induktive Ladung, Bedienung kann man per Reedschalter und Magnet hinfrickeln. Wenn das dann noch alles dicht ist... Nie wieder Probleme mit oxidierten Kontakten.