Identifikation - Was ist es?

Das ist ne Antenne, nur für was keine Ahnung,
da werden unsere AFu´s sicher mehr wissen.
Oder diese werden mir eine reinhauen, weil ich falsch liege.

Grüße

Das ist ein Geigenkasten, seit 1904 auch Radom genannt, die Stäbe bilden mit der verbogenen (das gehört so) Speiseleitung eine UKW-Richtantenne, der Frequenzbereich läßt sich abschätzen mit 14700/Stablänge(cm)~MHz.

Manchmal bin ich echt zu doof. (^_^)

14700/6,5 = ganz schwierig auszurechnen. gee?

Hallo,

mir ist eine 2,5"-Notebookfestplatte in die Griffel gekommen, die nicht anläuft. Kein Geräusch, keine Reaktion.

Dabei fiel mir dieses mit "Bz"? beschriftete Bauteil auf:


Ich kenne mich leider mit Hühnerfutter gar nicht aus. Ist das eine SMD-Sicherung?

Vielen Dank,
Alexander

Moin!

Ich hätt auch 'ne Frage.
Hab hier einen LM7905CK in einem TO3 gehäuse.
Soweit ich weis, ist das ja ein 5V Spannungsregler, oder?
Gibt's für den ein Datenblatt?

Mfg
Burningacid

klar, google und "7905 datasheet" und du wirst ein brauchbares ergebnis haben.

@uxlaxel

Jap, weis ich. Aber ich glaub ich bin blind!
Ich find kein einziges datasheet für TO3 gehäuse...

Mfg
Burningacid

Kann sein *ggg*

Gligg druff

@ogge: wohl eher ein Piezo-Schocksensor. Resonator würde anders aussehen und vermutlich nicht gezielt im 45°-Winkel eingebaut, eine Sicherung macht hier kaum einen Sinn.

Dieses Teil habe ich mal von jemanden geschenkt bekommen, der auch nicht wusste was es ist:

Irgendein Labor-Utensil, sehr edel verarbeitet aus Niro. Der obere Stutzen hat eine Überwurfmutter zum fixieren. Im inneren sind zwei Glaskörper, die sich mit den ovalen dunklen Flächen berühren. Der eine Glaskörper ist mit dem Stutzen verbunden, der andere schaut unten heraus. Die "Beine" sind hohl und im Inneren paarweise miteinander verbunden, möglicherweise für Kühlwasser.

Ich hatte schon mal vermutet das es sich dabei um ein Refraktometer handeln könnte.

das wird es sein, allerdings nur der vordere Teil.
Ohne den hinteren Teil mit Einstellrädchen und Linsen ist das nur als Anschauungsobjekt brauchbar

Schliesse mich hier shauns Aussage an, ist zwar schon ne ganze Weile her, dass ich mich näher mit Festplatten befasst habe, bin aber seinerzeit zu gleichem Ergebnis gekommen. Die auf 2,5" Festplatten verbauten Sicherungen haben eher die Größe des danebenliegen schwarzen Bauteils und befanden sich zumindest bei den von mir gesichteten recht nahe am IDE-Anschluss.
Bei der Gelegenheit fällt mir gerade ein, dass ich noch wo eine 2,5er Platte rumliegen haben müsste, die ich beiseite gelegt hab weil ich damit nicht weiter kam. Grundsätzlich funktioniert das Teil völlig normal, hat nur leider eine sehr devote Neigung. Ganz egal wie man sie jumpert, meldet sie sich ausschließlich als Slave am Rechner an. Sie ist somit für den Betrieb im externen USB-Gehäuse nicht geeignet und auch an meinem alten FSC-Laptop wurde sie nicht erkannt.

Beim Saubermachen eines IBM-Servers ist mir das aufgefallen.. das Brett ist waagrecht eingebaut.
Gibts für schräg eingebaute Teile vielleicht doch noch einen anderen Grund?

Künstlerische Freiheit
Wenn sich unter diesem Quarz zwei seuchende Leiterbahnen kreuzen, könnte man Einstreuungen minimieren, indem man ihn im 45°-Winkel dazu ausrichtet. Oder Platzgründe - man kommt nicht so nah wie man möchte ans IC ran, wenn der Quarz parallel zu dessen Kante liegt, also dreht man ihn mit den Anschlüssen zum IC. Oder in diesem Fall möglichst weit weg von den Anschlüssen des anderen Quarzes, damit sich die beiden nicht jitternderweise versuchen aufeinander zu synchronisieren.