heaterman:
Ja, die Neuauflagen sind schon scharf - bei uns hat anschließend das Vermessungsamt (natürlich gegen zwangsweise Geldzahlung) quasi jede Hundehütte nachträglich ausgemessen in den letzten zwei Jahren - seitdem warten wir auf die Rechnungen vom Katasteramt. NDS hat ein ziemlich besch.... Baurecht...
Ihr seid doch sicher in voraus auf die "Zwangs"-Vermessung und den Kostenrahmen hingewiesen worden, oder ?
Ihr seid nicht verpflichtet eine Vermessung durch das Katasteramt durchführen zu lassen. Ihr könnt auch ein Vermessungsbüro damit beauftragen. Die sind in der Regel deutlich günstiger und rechnen nur nach realem Aufwand ab. Beim Katastertrupp zahlsten jeden Hansel voll mit, selbst wenn es nur der zusehende Praktikant war.
Und jeder Grundstückseigentümer darf die volle Anfahrt bezahlen, selbst wenn mehrere Grundstücke nebeneinander liegen.
Ob man 1 Messingenieur und 2 Lattenträger bezahlt oder 4 Messingenieure macht schon einen dramatischen Unterschied.
Als die Jungs vom Kataster das nicht einsehen wollten, habe ich von meinem Hausrecht gebrauch gemnacht und sie des Grundstück verwiesen.
Hat Ihnen zwar nicht geschmeckt, aber mit ein paar Nachbarn zusammen waren das nacher ein paar T€ Ersparniss.
Den Tip hatte ich von einem freien Messingenieur (der aber in meiner Region nicht vermessen darf).
