Ich kann leider nur raten: die Existenz und Form des Nippels könnten darauf hindeuten, daß der Hals des Behälters von einem flexiblen, vermutlich mehrere Millimeter dicken Vorsatzstück verengt wird, so daß nur ein kleines Loch bleibt (so ähnlich wie bei einer Plastiksenfflasche). Da hinein drückt sich der Nippel und dichtet das schonmal ab, so daß bis zur Kappe nichts kommt. Und der Dichtring ist nur für den "falls doch" (Überdruck) Fall. Der Flascheininhalt muß also entweder gefährlich oder steril sein, sonst treibt man den Aufwand wohl nicht.
Bei (viel) Überdruck (kleine Membranfläche in der Mitte) gehts nach Außen auf, und bei geringem Unterdruck läßt die große Membranfläche Luft in die Flasche.
Weis jemand was das ist? Kein Widerstand zwischen den 3 Anschlüssen messbar. Wo ich das mal ausgebaut habe weis ich leider nicht mehr. Die Suche nach 350.88 hat leider auch nix gebracht. 9mm breit und 9mm durchmesser.
Aus Kunstoff, innen mit Schraubgewinde und einer weichen Scheibe, offenbar um das Teil irgendwie gegen Flüssigkeiten abzudichten.
Mich irritiert dieser seltsame Nippel sowie das Loch in der Mitte.
Der Durchmesser ist ca. 30mm. Das Teil könnte fast auf Heizungsventile passen, wenn dieser komische Nippel nicht wäre.
Ich kenne so ähnliche Verschlüsse von Servoöl-Flaschen. Ein ganz normaler Verschluss für die Flasche und wenn man den dann hochzieht, zieht man mit dem Nippel eine Art Strohhalm zum kleckerfreien Umfüllen raus.
Diesmal kein Bauteil, sondern ein Werkzeug. Heute in der Werkstatt meines Ur-Opas gefunden. Für was wird so eine Zange benutzt? Ist mir noch nie untergekommen so ein Teil
Dachte auch erst an eine Lochzange oder so. Aber es ist tatsächlich eine Schränkzange für Sägeblätter. Wohl wieder ein Werkzeug für meine "unterste Schublade" Danke Hightech!