Eure (fertiggestellten) Projekte

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Markus

28.10.12 22:32

Habe mir einen Couchtisch aus Beton gebastelt. Grundgestellt aus Winkelstahl, Bewehrung aus Stahlresten aus einem Gestell.

Projektdauer bis zum fertig gegossenen Tisch waren ca 5 Stunden. Nach 2 Tagen ausgeschalt, nach einem weiteren Tag mit Steinöl geölt (sieht man auf dem letzten Bild an ein paar Flecken, das sind Luftlöscher wo mehr Öl stehen blieb was noch einziehen muss)

Ein paar Bilder:





















Maschine

28.10.12 22:35

Ja genau, noch was selbergefrickeltes: Sauerkraut!

Das selbstgezogene Kraut geerntet:


Mit den Kollegen gehobelt:


Und mühsam eingestampft:


Dann gabs Krautsalat, Würste, Most und Hopfentee!

Na dann, fröhlicher Meteorismus!

M.

IQON

28.10.12 22:53

Maschine

mal wider mächtig was bewegt.
Machst du bei deinen Punktfundamenten eigentlich auch diesen Trick
mit dem nach unten hin größer werdendem Loch?
Das sollte verhindern, das bei Frost das Fundament nach oben gedrückt wird...

Ich habe in den letzten Tagen meine Werkstatt ausgeräumt und die Komplette Installation entkernt...
Alte Dämmung von den Heizungsrohren ruter gerupt,
Kabelkanäle und die darin enthaltenen Kabel umgelegt,
jetzt muss ich die Kanäle nicht mehr überspringen...
Heizkörpern abschraubt,
Waschbecken auf provisorischen Ständer geschraubt...

Es soll ne neue Wand rein und allgemein modernisiert werden, mehr Strom mehr Licht...

Schwund gabs leider auch,
beim Kanalaussägen en Kabel übersehen was sich im Selbigen versteckt hat...
Zum Glück nur den Mantel vom cat7 Kabel beschädigt, aber das steigt erst mal die Herzfrequenz...

Viele Grüße IQON


Maschine

28.10.12 23:09

IQON:

Machst du bei deinen Punktfundamenten eigentlich auch diesen Trick
mit dem nach unten hin größer werdendem Loch?
Das sollte verhindern, das bei Frost das Fundament nach oben gedrückt wird...


Ähm, nö, ich mach den Beton mit Weihwasser an, das ist besser! Naja ich glaub nicht dass das wirklich so viel bringt, oder? Und die Dinger stehen eh voll im Humus, wenn dann geht da alles mit hoch und runter. Das mit den rausfrierenden Fundamenten kenn ich, nur dauert das doch sehr lange? Ob das Holz solange hält? Ein Paar Punkte muss ich noch machen, die werden dann schräg. Ich berichte dann in sagen wir mal 20 Jahren.

M.



Licht_tim

29.10.12 10:31

Das große Projekt Lager ist abgeschlossen. Auf 13,4m² Regalborten sollte für die nächste Zeit erstmal genug Platz für fast alles sein.
Der Raum ist bei meiner Oma im Keller, direkt nebenan ist eine kleine Werkstatt. Vor ein paar Wochen mal die Oma zur Nutzung des Raumes befragt, grünes Licht.
Dann gings los: U-Stahl kaufen, 5 Längen. Dann alles klein schneiden, etliche Löcher bohren, Ecken der Bortenträger abrunden:


Am nächsten Tag alles verschweißt:


An dieser Stelle noch mal Dank an einen Schlosser in Rente aus der Verwantschaft, der zwar nicht mehr seine Firma hat, dafür aber eine gut ausgestattet große Garage/Werkstatt.

Dann lackiert, an die Wände geschraubt und Rauspund draufgespaxt:




Die Kisten bieten für alles mögliche Platz und sind zur Zeit noch leer. Die gabs hier um die Ecken fürn Euro zum Abholen.
Der Platz unter dem Regal auf dem Boden ist schon reserviert für 3 Sätze Reifen und richtig schwere Sachen.
Kosten insgesammt ca 300€ (150€ Stahl, 120€ Holz, Kleinkram)
Jetzt kann das große Aufräumen und einsortieren beginnen. Dann ist hoffentlich der große Haufen in meiner Werkstatt endlich weg. Aufräumen funktioniert nur, wenn alle Sachen ein Platz haben, sonst räumt man nur von einem Haufen auf den nächsten.


Maschine

29.10.12 12:04

IQON:
Es soll ne neue Wand rein und allgemein modernisiert werden, mehr Strom mehr Licht...


Uih, Werkstatt renovieren ist auch so ein Jahrhundertprojekt. Habs noch nicht mal geschaft innen die Fenster einzuputzen.

Hmm, mehr Licht? Ich hab noch gefühlte 60 Industrielampen da. Mit Glasscheibe, Reflektor und alles in einem Blechgehäuse. Gut geeignet für hohe Räume, da die Abstrahlung nur nach unten ist. Sind glaub sogar EX-sicher. Interesse?

M.



Raven

29.10.12 14:55

Vorm Fernseherprojekt..

Mein altes Tabellenbuch von 1984.
Sorry - aber die alten waren die besten. Da war der Scheiß noch ordentlich beschrieben. Mit jeder Neuauflage wurden die Formeln komplizierter und der Infowert geringer.

Also - Buchbinderleim

Ausgangsprodukt



Zusammenspannen und abschneiden des alten Leims - ca 1mm des Buchs gingen dabei verloren



Leim mit etwas Wasser verdünnt und den fest gespannten Buchrücken eingepinselt - mehrfach
Mit dem Föhn getrocknet.



Dann Buchrücken innen gesäubert
Verdünnter Leim in den Buchrücken
Dicke Schicht Leim auf die gespannten Seiten
Dann entspannen - Buckrücken drauf und wieder spannen...

Tja.. Fertigfoto hab ich vergessen zu machen...
Schaut aber aus wie neu...



Freitagsprojekt 2

2K Silikon mal testweise abgeformt





Hier sieht man das Original - nicht grad mal ein Schulterschmeichler!!!



Projekt 3

Mistige Plastik Schulterkappe getauscht auf Abgeformte aus Silikon ersetzt... Plastik rutscht weg wenn man die wohinlehnt - und ausserdem... Plastik...!






Zuletzt bearbeitet: 30.10.12 07:13 von Raven

Maschine

29.10.12 22:47

Nabend,

mein Kollege meinte das sich seine Kreissäge komisch anhört:



Hoppla, der ganze Motor war gestopft voll mit Sägespänen. Die im Motor waren schon schwarz durch die Reibung zwischen Rotor und Stator! Glück gehabt dass da nichts gebrannt hat!

Die Lager waren auch hinüber, also gleich mal neu:



Jetzt rennt der wieder!

Die Welle vom Sägeblatt dann auch noch gleich neu gelagert da die Geräusche machte. An der Welle war hinten mal ein Vierkant dran um diese zu blockieren beim lösen des Sägeblatts. Also mal aufgeschweißt, dabei das alte Lager draufgelassen um die Wärme abzuführen, nicht das sich die Welle verzieht oder Schweißspritzer den Lagersitz beschädigen:



Und wieder viereckig gemacht:



Wieder zusammengebaut:



Da war die gußeiserne Klappe die die Welle blockiert gebrochen, und mal geflickt worden. Also die auch noch neu gemacht, rechts alt, links neu:



Alles wieder vereint:



Sooo, jetzt läuft seine Säge wieder einwandfrei und beim Sägeblatt wechseln geht das besser wie mit der Wasserpumpenzange!

Schön wenn man jemand eine Freude machen kann!

M.

Till

31.10.12 15:54

Sooo ein kleiner Zwischenbericht vom subwooferbau:
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=205&thread=481
Sorry Finger das ich es in einem anderen Forum geschrieben habe, aber ich wollte mal sehen was die Leute da so schreiben...
Sind ja ganz andere Sitten bei den "nichtbastlern"

Sascha

31.10.12 23:12

Mein gebastelter Klasse-D Verstärker ist zu 50% fertig. Was noch fehlt ist eine gescheite Stromversorgung und die Steuerplatine, die noch nen Fehler hat. Daher die Schaltung um den TL494 auf dem Steckbrett aufgebaut und per Spannungsteiler die symmetrische Versorgungsspannung hergestellt. Ohne Last lässt sich der Ausgang mit meinem mp3-Player problemlos auf Vollausschlag bringen. Ein angeschlossener Lautsprecher rauscht leicht, liegt vermutlich an den nicht ganz rauschfreien Fehlerverstärkern im TL494. Die Trägerfrequenz hat etwa 0,2Vpp am Ausgang und die Ausgangsdrossel wird ziemlich heiß. Der gelb-weiße Kern ist wohl nicht ganz ideal für etwa 130kHz Schaltfrequenz



Zuletzt bearbeitet: 01.11.12 01:15 von Sascha

Lukinator

31.10.12 23:38

Nabend,
das folgende Projekt ist schon am Wochenende, gerade rechtzeitig zum ersten Frost fertig geworden.
Es handelt sich um einen Lastenaufzug, mit dem ich die 6 ca. 30kg schweren Rosenkübel vom Balkon bekommen kann und übern Winter das Brennholz nicht durchs Treppenhaus schleppen muss.

Ich habe mich dann für folgende Konstruktion entschieden:
Parallel zur Hauswand ist eine T-Schiene an den Dachsparren aufgehängt, an der man nen elektrischen Seilzug ( schon vorhanden ) an ner Laufkatze entlangschieben kann. So kann man einfach den Blumentopf aufm Balkon anhängen, etwas anheben, mit der Katze übers Geländer schieben und den Topf runterlassen.

Die Tragschiene ist ein T-Profil mit 50 x 50 mm.
Die Laufkatze besteht aus einem 100er Flacheisen als Grundplatte, auf das ich 2 parallele 40er Flacheisen geschweißt hab. In jedes dieser Flacheisen sind 2 15mm-Wellen eingeschweißt, auf die Kugellager als Rollen gesteckt wurden. An die Grundplatte hab ich dann den Seilzug geschraubt.
Dann mussten nur noch 2 M12er schrauben in die Sparren, und fertig.

Das Teil war jetzt 2 Tage in Betrieb und ich hab die Bestätigung, dass sich der Aufwand gelohnt hat.

Die Schiene geht jetzt noch zum Verzinken, dass mir die Rostbrühe nicht an der wand runterläuft.





Gruß Lukas

radixdelta

01.11.12 11:31

Coole sache. Wahrscheinlich hat der Bau nicht so lange gedauert wie sonst das schleppen der Kübel durch's Treppenhaus. Ich kenne die Kübelproblematik, da hätte ich keine Böcke drauf

Nimmst du die Winde immer wieder runter oder kommt noch ein Wetterschutz in Parkposition?

Die Lampe sieht sehr ängstlich aus auf dem Bild mit der Tonne... ich glaube die möchte da am liebsten weg ^^

Lukinator

01.11.12 11:53

DAs Ding ist eigentlich zum schnellen Aufbau und Abbau gedacht.
Die Laufkatze lässt sich durch Lösen einer Schraube rausschieben. Zum Demontieren der ganzen Schiene muss auch nur eine Mutter aufgedreht werden.

Edit: Die Lampe sieht ängstlicher aus als sie ist .
Der Platz reicht gerade so.
Sollte sie mal kaputt gehen, wird sie durch ne Schiffslampe ersetzt .

Edit2: 50. Beitrag!


Zuletzt bearbeitet: 01.11.12 14:04 von Lukinator

Till

01.11.12 14:48

Soo jetzt ist es vollbracht Nachbarnschreck v1.0:


Hightech

01.11.12 16:53

Naja "Projekt" ist wohl übertrieben:
Schilder fürs Bett gebrannt:





Per Hand sieht es mit dem Lötkolben einfach nur übel aus.

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