Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Censer

18.07.11 01:50

uxlaxel:

du baust ja nicht für die deutsche bahn oder den bergbau. oder? :-D


Nur für die Weltherrschaft.

Also werde ich mir passende Verschraubungen zulegen. Nachdem das Kabel vom Schalter zum Motor eh keiner außer mir anfassen wird, kommt da ein Rest zum Einsatz 4*2,5² gnge/bl/brn/swz, bei dem dann halt der blaue eine Phase drauf hat. Sonstige flexible Leitung 4*irgendwas hab ich leider nicht mehr, sonst würde ich das vernünftig machen, aber vielleicht läuft mir nochmal was passendes über den Weg, dann kann man das immer noch ersetzen. Wie war das so schön? Provisorien halten am längsten!
Danke für die Tips, ihr seid mal wieder Gold wert...

Faustus

18.07.11 11:33

Ich steh grad auf dem Schlauch:

Wie heissen diese kleinen Lötpenöpel, die man auf einzele Lötstifte aufstecken kann? Unter Kabelschuh finde ich nicht das, was ich suche...

Sven

18.07.11 11:50

Die laufen bei Reichelt unter "Lötschuhe"

Faustus

18.07.11 12:08

Sven:
Die laufen bei Reichelt unter "Lötschuhe"


Danke, genau die meine ich!

Raven

18.07.11 12:27

Wie läufts eigentlich mit dem E-Autotest des Meisters???

8051fan

18.07.11 17:25

heaterman:
Dann kann ich ausnahmsweise mal Pollin empfehlen: Best.Nr. 520 481/483

Da ich die Beleuchtung sowieso komplett neu mach, bin ich auf die Bauform nicht angewiesen.
Die Teile beim Pollin sind mir zu wenig "Lichtbandmäßig"... Mir schwebt eher vor, dass Einzel-LEDs verarbeite und so zusammenbeppe wie's mir am besten passt.
Um den "Lichtband-Effekt" zu erhalten (soll noch hinter Milchglass gesetzt werden, so dass man die einzelne LED nicht sieht) möchte ich als Ersatz für eine 20W-Halogen-Birne nicht weniger als 10 LEDs verarbeiten.
Andererseits hab ich auch keinen Bock, 100Stk. 5mm LEDs zu verarbeiten...
Ich hab nur überhaupt keine Erfahrung, wieviele LEDs ich benötige.

heaterman

18.07.11 17:53

Die Info hat gefehlt, was für eine Leuchtenform es werden soll.

Für eine Lichtleiste musst Du nicht selbst löten, z. B. gibts hier wirklich gute, wenn auch nicht ganz billige Lichtleisten. Nur vom Kauf in der Bucht ist abzuraten, da wird einem oft billiger, funzelnder Schrott verkauft.
Wenn Du selbst löten willst, gibts hier auch alles zum Selbstbauen.
Aber bei Highpower-Versionen eine Kühlung einplanem, also mimdestens eine Alu-Schiene, wo die Dinger aufgeklebt werden.
Die High-Power-Leisten sind schon extrem hell, ich hab zwei von den Dingern in einem Alu-Profil als 1,2 m lange Schreibtischleuchte. Das reicht dann auch zum Schminken...

8051fan

19.07.11 12:51

Hallo,

bei der Überarbeitung unseres Badezimmers bin ich als Hobby-Installateur auf eine Frage gestossen.
Ablauf von Dusche und Badewanne konnte ich gut und schnell anschliessen. Beim Syphon am Waschbecken
steht in der Bastelanleitung drin, dass die Ablaufrosette mit Installationskitt montiert werden soll.
Ist das notwendig? Der Anschluss vom Syphon sollte ja eingentlich dicht sein, da ja zwischen Syphon
und Waschbecken eine Gummidichtung vorhanden ist.
Hat der Installationskit überhaupt eine abdichtende Wirkung oder ist er eher als mechanische
Komponente zu verstehen, damit die Rosette nicht so auf der Emaille kratzt?
Muss ich das Zeug bei Badewanne und Dusche auch noch 'neischmieren?

the_prototype

19.07.11 19:24

Ganz kurze OT-Frage (es wird am Server gebastelt, gilt das?), aber ihr seid nun einmal die beste Community die ich kenne

Was ist denn nun besser?
Triple DES oder AES256 ?
Klar, DES ist lahmer wenn's nicht Hardware-mäßig unterstützt wird,
aber die dreifache Priese scheint ja als extremst sicher zu gelten (wenn sogar die NSA soviel Probleme hat, dass sie DES auf 56bit begrenzen ).

ClusterOne

19.07.11 20:00

War nicht AES256 sicherer, da 3DES nur 3x 64 Bit Schlüssel verwendet ?
PS: Einige Prozessoren haben spezielle Kryptoregister, die z.B. VPN Anwendungen stark beschleunigen, da die Kryptoalgorithmen in diesen Registern einem Taktschritt berechnet werden können. (Im Datenblatt steht dann, was die Beschleunigen könnnen und was nicht -- Je nach Prozzi muss man bei Linux den Kernel patchen)


Sven

20.07.11 00:29

Darf man durch einen ungenutzten Zug eines Schornsteins Kabel verlegen?
Muss ich da vorher ein Rohr einziehen, z.B. ein HT-Rohr?

Ich habe folgendes vor:
Neuverkabelung des Obergeschosses. Bisher gibt es dort keine geerdeten Steckdosen.
Da ein bisher nicht genutzter Teil ausgebaut wird, kann gleich mal die Verkabelung erneuert werden, wenn schon ergänzt werden muss.
Im Schornstein ist dort schon praktischerweise ein Loch vorhanden (scheinbar schon seit dem Bau), da will ich mit den Kabeln rein. Im Keller muss irgendwo die dazugehörige Wartungsklappe sein. Da will ich mit dem Kabelstrang wieder raus und an die Verteilung ran.

Der Schornstein hat mehrere Züge, aktiv genutzt ist derzeit nur einer. Drei Feuerstellen gibt es, zwei sind genutzt und hängen an einem Zug. Ein Zug wird zur Belüftung genutzt.



Raven

20.07.11 06:55

Sven:
Darf man durch einen ungenutzten Zug eines Schornsteins Kabel verlegen?
Muss ich da vorher ein Rohr einziehen, z.B. ein HT-Rohr?


Ich hab einen Doppelschornstein. Davon ist 1x Heizung und 1x Kabelkanal für Satellitenleitung in die Keller-Hobbyräume und 1x Strom für den Dachboden.

Der Kaminkhrer hatte nix dagegen.

reingebohrt - Kabel runtergeworfen - gut wars.

Solang der Rauchführende Kamin nicht beschädigt wird, und der zweite nicht über 60-70c krigt sollte es kein Problem sein.

Name_vergessen

20.07.11 13:11

the_prototype:
Triple DES oder AES256 ?
Klar, DES ist lahmer wenn's nicht Hardware-mäßig unterstützt wird,
aber die dreifache Priese scheint ja als extremst sicher zu gelten (wenn sogar die NSA soviel Probleme hat, dass sie DES auf 56bit begrenzen ).

Kurze Antwort: lieber AES256, aber auch nur ungern.

Lange Antwort:

Nach "Extremst sicher" klingt der WP-Artikel (DES, Abschnitt 3DES) keinesfalls. Eher nach "geht gerade noch so". Zitate:

Weil die Schlüssellänge nur 56 Bit beträgt, konnte DES bereits durch Brute-Force-Angriffe gebrochen werden, indem systematisch alle möglichen Schlüssel (256 = ca. 72 Billiarden) getestet wurden. Es gibt die Vermutung, dass diese kleine Schlüssellänge absichtlich gewählt wurde, weil die NSA bereits in den 1970er-Jahren genug Rechnerkapazität besaß, um diese Verschlüsselung zu brechen.

Also muß man davon ausgehen, daß 3DES (und damit wohl auch AES128 und vergleichbare kleine Schlüssellängen) für die heutzutage ähnlich leicht zu knacken ist wie damals DES.
Die Schlüssellänge von 3DES ist mit 168 Bits dreimal so groß wie bei DES (56 Bits), wodurch die Schlüsselkomplexität um den Faktor 2112 gesteigert wird. Die effektive Schlüssellänge liegt aber nur bei 112 Bits, bedingt durch die Möglichkeit des sogenannten Meet-in-the-middle-Angriff: Ist der Angreifer im Besitz eines Paares aus Klartext und Chiffre, so kann er die Verschlüsselung von beiden Seiten angreifen.

Und weiters:
3DES wird momentan als ähnlich sicher wie moderne Verschlüsselungsverfahren bei 128 Bits Schlüssellänge angesehen. Es ist dabei aber relativ langsam, da der Rechenaufwand durch die dreimalige Verschlüsselung hoch ist. Man beachte im Übrigen, dass es mehrere Methoden gibt, DES dreimal anzuwenden; Tuchmans 3DES ist nur eine davon.

Also ich lasse die Finger von (3)DES, AES256 ist IMO das Mindeste, wenngleich ich dem auch nicht wirklich traue (siehe "Kritikpunkte" im WP-Artikel über AES).
Zitat aus dem Twofish-Artikel (Rijndael = AES):
MARS, Twofish und Serpent wurden als „hoch-sicher“ eingestuft, während Rijndael und RC6 „nur“ die Bewertung „hinreichend-sicher“ erhielten.

Im Gegensatz zu den beiden anderen als hoch-sicher eingestuften Kandidaten der letzten Runde, MARS und Twofish, wurde Serpent bezüglich seiner Sicherheit nicht kritisiert und es wurde angenommen, dass dieser der sicherste der fünf Finalisten sei.


Name_vergessen

20.07.11 13:19

Damit meine Frage nicht in vorigen Post untergeht, antworte ich mir mal selber.

Weiß jemand, mit welcher Spannung der DC-AC-DC-Konverter KU-12A94V(-0T) (evtl. baugleich mit CD1683P) betrieben wird? Es ist ein Tantalelko mit 10 / 16 (also wohl 16V 10 µF) drauf, aber auf der Quellplatine werden solche auch für die 5V-Versorgung der Logik benutzt, und da Tantal sehr empfindlich gegen Überspannung ist, deutet das also nicht unbedingt auf 12V hin, wie ich es bei normalen Elkos annehmen würde.
Die Spannung für den Konverter ist über einen extra Pin geführt und auf der Quellplatine nicht an die 5V-Logikversorgung angeschlossen.
Da ich den Rest der Kiste nicht habe, kann ich weder messen noch schauen, was da ankommen sollte.

Mache ich da ggfs. was kaputt, wenn ich den mit 5V teste?

Edit: ich habe zwar ein Datenblatt gefunden, wo der CD1683P drinsteht, aber zur Versorgungsspannung habe ich darin nichts gefunden (oder es übersehen).


Zuletzt bearbeitet: 20.07.11 14:17 von Name_vergessen

Hobbybastler

24.07.11 01:40

Hi,

weiß jemand, wie ich herausfinden kann, aus welchen Material die Platter von Festplatten bestehen (ohne sie kaputt zu machen)?
Bei Wikipedia steht, dass sie entweder aus Aluminium-Legierungen, Magnesium-Legierungen, Glas oder Glasverbundstoffen gefertigt sind.

Es geht nämlich darum, dass ich die mit der Fräse bearbeiten möchte und bei Glas könnts vielleicht ein Problem werden.

mfg Hobbybastler

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