Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Bastl_r

04.08.11 07:54

IQON:


Ok der maximale Durchlasstrom dürfte mit 25A hinkommen
denn 25A mal 8 ergibt die 400 mit denen der Gleichrichter spezifiziert ist...


Jo, 25 mal 8 gibt 400.
Das üben wir noch ein bischen. Oder lernen wie wir das aufm Händy korrekt eingeben

Ansonst würd ich ausm hohlen Bauch raus sagen, Impulmäßig ist bei dem Gleichrichter eben wegen den vielen parallel geschalteten Idioten nicht so viel drin weil die unter umständen recht unterschiedliche Durchlassspannungen und -zeiten haben.

bastl_r


Zuletzt bearbeitet: 04.08.11 07:58 von Bastl_r

Licht_tim

04.08.11 14:55

Moin

ich hab eine KFZ Starter Batterie bekommen. 4 polig.
Erster Gedanke, das ist eine bisher geheime Weltneuheit, eine Drehstrombatterie mit herausgeführtem Sternpunkt^^

Das scheint aber leider nicht der Fall zu sein. Google sagt das es durchaus solche Starterbaterien gibt, die dann einfach zwei Pole pro Pol haben.

ABER: ich messe zwei unterschiedliche Spannungen. Wie kann sowas sein? Es steht nichts davon drauf, das da zwei Batterien in einem Gehäuse stecken.



Tobi

04.08.11 14:58

Evtl. ne Mittelanzapfung? Also:
Pol--Zelle1-Zelle2--Pol--Zelle3-Zelle4--Pol--Zelle5-Zelle6--Pol

froestel

05.08.11 11:27

Moin, ich versuche gerade den StartUp-Code meines ARM-Prozessors zu verstehen, aber meine Assembler-Kenntnisse sind etwas eingerostet. Der Demo-Code von Atmel lautet wie folgt (Auszug):
resetVector:ldrpc, =resetHandler/* Reset */undefVector:bundefVector/* Undefined instruction */swiVector:bswiVector/* Software interrupt */prefetchAbortVector:bprefetchAbortVector/* Prefetch abort */
Die erste Zeile springt zur location von resetHandler, ist klar. Aber die anderen Zeilen sind mir ein Rätsel, die müssten stets zu sich selbst springen, sind also Endlosschleifen, oder?

EDIT: Lesen hilft. Ja es sind Endloschleifen, da diese Sprungtabelle nur kurz beim Init aktiv ist und später von einer Richtigen im RAM ersetzt wird (falls das wen interessiert).

Falls mir aber jemand sagen kann, worin sich die Sprünge via ldr pc und b(ranch) unterscheiden, wäre ich trotzdem dankbar. Also die Frage wann und warum verwendet man das eine oder andere.


Zuletzt bearbeitet: 05.08.11 11:37 von froestel

Licht_tim

05.08.11 11:38

Tobi:
Evtl. ne Mittelanzapfung? Also:
Pol--Zelle1-Zelle2--Pol--Zelle3-Zelle4--Pol--Zelle5-Zelle6--Pol


ne das ist es nicht.

hab gerad nochmal gemessen und dabei festgestellt, dass der eine Pluspol lose ist... sieht so aus, als wäre der Pol ein Stück aus der Batterie herausgezogen worden.
Ich werd dann einfach den anderen Pol verwenden

DaBaya

05.08.11 20:13

'n Abend zusammen,
hab 'n kleines Problemchen, das mich schon etwas länger stört.
Ich will mit Eagle ein Layout möglichst platzsparend auf Overheadfolie drucken.
Layout wird mind. 2mal benötigt wegen Lichdtichtheit.

Man könnte jetzt natürlich in Eagle direkt einmal links- und einmal rechtsbündig drucken, das nervt aber auf Dauer.

Sprintlayout kann ja ein Layout kacheln, genau sowas würd ich mir ja auch in Eagle wünschen...

Naja, gibts immernoch nicht.

Bisher versuch ich mich an der Exportfunktion was aber auch nicht so recht funktionieren will.

Am besten hat bisher das Erstellen einer PDF geklappt, ABER:
natürlich wieder nur ein Layout.

Gibts jetzt irgend eine Möglichkeit das Layout aus dem PDF rauszutrennen und dann zwei-, drei-, vielemal in ein neues PDF einzufügen?

Bzw, überseh ich irgendwas!?

Grüße
Gregor


Zuletzt bearbeitet: 05.08.11 20:15 von DaBaya

ozonisator

05.08.11 20:20

Geht unter eagle recht einfach :
Erstmal alle Layer einblenden, dann das Auswahltool nehmen, das gesamte Layout markieren, dann das Copy Tool nehmen, etwas neben dem Layout dann Rechtsklick "Gesamte Gruppe markieren", und dann einfach auf Paste drücken und an den passenden Platz schieben.

Und dann nicht vergessen die überflüssigen Layers auszublenden

DaBaya

05.08.11 20:28

Das klappt aber nur solange das Layout kleiner 1/2€ ist.
Mehr geht ja in der Freeware nicht.

Ideal wär halt wenn ich mir eine A4 OHP Folie mit Layouts vollbasteln könnte...

Grüße
Gregor


Zuletzt bearbeitet: 05.08.11 20:29 von DaBaya

Hansele

05.08.11 20:34

DaBaya:
Das klappt aber nur solange das Layout kleiner 1/2€ ist.
Mehr geht ja in der Freeware nicht.

Ideal wär halt wenn ich mir eine A4 OHP Folie mit Layouts vollbasteln könnte...

Grüße
Gregor


Du kannst auch mehrere PDF´s machen und die Folie mehrmals durch den Drucker jagen.
Also so zum Beispiel.
1x oben links
1x oben mitte
1x oben rechts

1x mitte links
1x mitte mitte
1x mitte rechts

1x unten links
1x unten mitte
1x unten rechts

Dann ist die Seite ziemlich voll.

Grüße

froestel

05.08.11 22:54

Du könntest es so wie hansele es beschreibt auch auf PDF drucken und dann mit einem Tool wie z.B. pdftk alles vereinen und nur einmal drucken.

Ob das schneller ist als die Vereinigung mit dem Drucke ist streibar.

Treckergott

06.08.11 00:49

Moin, haben LED-Taschenlampen eigendlich irgendeine Spannungsregelung? Weil die Batterie-/Akkuspannung ändert sich ja und ist zu Beginn etwas höher als die Nennspannung. Oder sind die auf eine etwas höhere Spannung ausgelegt und leuchten danach einfach schwächer (auch schon bei der Nennspannung)?

the_prototype

06.08.11 01:20

Treckergott:
Moin, haben LED-Taschenlampen eigendlich irgendeine Spannungsregelung? Weil die Batterie-/Akkuspannung ändert sich ja und ist zu Beginn etwas höher als die Nennspannung. Oder sind die auf eine etwas höhere Spannung ausgelegt und leuchten danach einfach schwächer (auch schon bei der Nennspannung)?


In meiner scheint keine Schaltung drin zu sein.
Das wäre aber für eine 3€ LED-Taschenlampe etwas sehr viel investiert vom Hersteller wenn der da noch was extra entwickeln und einbauen müsste
Denke aber mal teurere werden da schon etwas haben, besonders solche, die mit extra langer Lebensdauer der LEDs werben...

heaterman

06.08.11 01:23

Je nach LED- und Batterie-Bestückung haben die modernen Leuchten fast immer einen Step-down-Step-Up-Wandler, der auf einen breiten Eingangsspannungsbereich ausgelegt ist und damit die Batteriespannung bis zum Letzten nutzt sowie den LED-Strom konstant über die ganze Zeit hält. Es gibt z. B. Step-Ups, die können bis runter auf 0,8 V.


Zuletzt bearbeitet: 06.08.11 01:26 von heaterman

Bastl_r

06.08.11 01:31

Treckergott:
Moin, haben LED-Taschenlampen eigendlich irgendeine Spannungsregelung?


NEIN
denn LEDs sind strombetriebene Bauteile deren Nennspannung im Wesentlichen von der Herstellung, dem Betriebsstrom und der Betriebstemperatur abhängen.
Daher haben die ganz billigen LED-Taschenlampen keinen simplen Vorwiderstand sondern man begrenzt den Strom indem man nur kleine schwache Batterien zulässt.
Die nächste Variante hat dann wenigstens einen Vorwiderstand der bei Bestückung mit neuen Batterien ein Fiasko verhindert.
Und die beste Variante hat eine Stromregelung, mitunter in mehreren Stufen oder auch Stufenlos.
Diese kann man wiederum in zwei Varianten unterteilen:
Schaltregler und Längsregler, wobei letztere eher selten sind.
Die Schaltregler kann man wieder in zwei Typen unterteilen: Stepdown und Stepup wobei der oben genannte Längsregler wie der Stepdown betrachtet werden kann.
Die Stepdown benötigen für einen kontinuierlichen Betrieb eine minimale Batteriespannung > der zu erwartenden LED-Nennspannung.
Die Stepup eine maximale Batteriespannung < der zu erwartenden LED-Nennspannung.
Die Nennspannung einer weissen LED kann man mit etwa 3,2 - 3,4V annehmen. Die älteren haben etwas mehr benötigt um auf den Nennstrom zu kommen.

Was vergessen?

bastl_r


Zuletzt bearbeitet: 06.08.11 01:34 von Bastl_r

heaterman

06.08.11 01:59

Hier ist so ein oft benutzter Kandidat. Kostet samt Peripherie keinen Dollar bei größeren Stückzahlen. Der wird gern bei Lampen mit drei Zellen genommen.

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