Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)
Wer kennt sich mit der Erstellung von Apps aus?
Ist es möglich eine App zu kreieren die immer den aktuellen Terminplan und aktuelle Änderungen einer Organisation anzeigt?
Das ganze soll eine Art Dienstplan App werden um Mitglieder eines Vereins die Möglichkeit zu geben die Termine jederzeit via Smartphone einzusehen.
Das kann man doch mit dem Google Kalender machen.
Da kann man "Events" von anderen zulassen, also dass sich Termine von anderen in deinem Kalender einfügen.
Ich bräuchte eine Schaltung,die eine LED wie eine Kerze flackern lässt.
Am besten ohne µC. Astabile Kippstufe blinkt nur..
Google spuckt auch nicht wirklich was aus.
Hat jemand vielleicht einen Tip?
Sowas hier versuchen?: http://elektronik-labor.de/Notizen/NPNkipp.html , blinkt im Video auf der Seite recht unregelmäßig.
Ansonsten: in LED-Teelichtern sind angeblich "Melodie"-Chips drin, also die urspr. für Tonausgabe gemacht wurden und dann halt eine LED dran hängt
Zuletzt bearbeitet: 08.09.11 19:59 von nek1991
nek1991:
...blinkt im Video auf der Seite recht unregelmäßig...
Das Video ist irreführend, weil die kurzen Blitze asynchron zum Kamerashutter laufen und deshalb sehr oft verschluckt werden.
Melodiemodul ist eine Möglichkeit, vielleicht auch ein Pseudo- Zufallsgenerator aus angezapftem Schieberegister mit XOR-Rückkopplung und nachfolgendem Tiefpaß. Da sollte ein 8stufiges Register mit Anzapfung bei 5 fast ausreichen, ist aber trotzdem relativ aufwendig.
Oder Zenerdiodenrauschen hochverstärken...
Danke,habs jetzt doch mit einem µC (Attiny13) gelöst.Ist ganz passabel.
Hab noch ein paar Schaltungsvorschläge mittels Schieberegister und 555er gefunden..das mit den Melodiechips ist auch nicht schlecht.
..however,wenn noch jemand eine Idee hat,würds mich trotzdem interessieren.
edit: Vielleicht kann man ja mit solch einer Schaltung KI Weltherrschaftsroboter erschaffen..
Zuletzt bearbeitet: 08.09.11 21:53 von Bahmtec
Hi allerseits, danke für die Infos zu den Displays! Die Sache ist die, daß ich einige Displays ohne Controller habe, und selbigen nachrüsten will, ohne jedoch eine konkrete Anwendung im auge zu haben. Daher die Frage, was wohl so am häufigsten gebraucht wird, denn meine bisherigen Controllerideen (Bodensatz Bastelkiste ^^) wären: MAB8400 (hat I2C), 8051 (hat UART), UPI-41 (8742) (hat Bus mit CS).
Wegen der Binkersache: gab es da nicht mal hier einen Thread oder Link zu, Zabex vielleicht, wo sowas entweder diskret oder mit NE555 gemacht wurde?
Als Idee hätte ich sonst nur noch, ein altes PROM mit den Datenpins auf die Adresspins zurückzukoppeln, und einen oder mehrere der Ausgänge für die LEDs zu nehmen. Je nach Inhalt bleibt das irgendwann stehen oder wiederholt sich; das Tauschen von beliebigen Ausgängen kann da natürlich einiges verändern.
@Name vergessen:
Bei mir haust unter der Modellbahnplatte eine uralte Schaltung, die ganz gut flackert, Bauanleitung gibts
hier.Die ICs sind ja Standard.
Moin,
ich hatte hier schonmal von meinem Stickstoff-Protein Analysator berichtet. Der ist schon länger zerlegt und ich war heute auf der Suche nach einem Kabel. Weil ich noch die Kabel aus dem Analysator hatte, habe ich davon welche genommen. Beim Zuschneiden ist mir dann aufgefallen, dass die Kabel alle nicht aus Kupfer sind, sondern aus einem anderen Metall (wird wohl Aluminium sein).
So jetzt meine Frage: Warum haben die keine Kupferkabel verwendet? Mir ist kein plausibler Griund eingefallen. Und bei einem Neupreis von ca. 80k DM werden die das ja wohl nicht aus Kostengründen gemacht haben.
Oder hat Kupfer irgendwelche anderen Nachteile?
Zuletzt bearbeitet: 11.09.11 18:06 von Treckergott
Bastelbruder:
Oder Zenerdiodenrauschen hochverstärken...
Würde mich auch schon lange mal interessieren.
Kennst du ne gute Schaltung, bzw eigentlich Bauteile die sich besonders gut eignen.
hab vor längerer Zeit mal OPV-Rauschen genutzt , das dann auf nen ATTiny, somit ein echter Zufallsgenerator (waren Reste eines anderen Projekts
)
Treckergott:
Moin,
ich hatte hier schonmal von meinem Stickstoff-Protein Analysator berichtet. Der ist schon länger zerlegt und ich war heute auf der Suche nach einem Kabel. Weil ich noch die Kabel aus dem Analysator hatte, habe ich davon welche genommen. Beim Zuschneiden ist mir dann aufgefallen, dass die Kabel alle nicht aus Kupfer sind, sondern aus einem anderen Metall (wird wohl Aluminium sein).
So jetzt meine Frage: Warum haben die keine Kupferkabel verwendet? Mir ist kein plausibler Griund eingefallen. Und bei einem Neupreis von ca. 80k DM werden die das ja wohl nicht aus Kostengründen gemacht haben.
Oder hat Kupfer irgendwelche anderen Nachteile?
Silber...
Oder verzinnte Kupferäderchen...
hatte ich auch mal bei nem 6mm²
Viele Grüße IQON
IQON:
Oder verzinnte Kupferäderchen...
hatte ich auch mal bei nem 6mm²
Viele Grüße IQON
Arghh, das war auch meine erste Idee. Deswegen hatte ich die sogar angeschliffen, aber ich konnte kein Kupfer entdecken. Auch an den Schnittstellen kein Kupfer sichtbar. Ebend habe ich mal eine Ader über den Bunsenbrenner gehalten und irgendwann ist die Flamme doch grün geworden.
Die Adern scheinen zur Hälfte aus Zinn sein.
Danke für den Tipp, ich hätte wohl vorher nur länger schleifen müssen...
Noch eine kurze Frage. Ich habe hier einen Lithium Ionen Laptop Akku (14,4V 6 Zellen), der war mehrere Jahre lang tiefentladen. Ich habe ihn aber wieder laden können und er funktioniert auch noch etwas, aber sobald der Strom etwas höher wird bricht die Spannung stark ein. Über 14V ist der nur ganz kurz am Anfang. Der Laptop läuft im Leerlauf über eine Stunde, aber sobald man irgendwas anspruchsvolles macht, schaltet er sich auf Grund des Spannungseinbruchs sofort aus, obwohl der Akku noch über 80% Kapazität hat.
Kann man da was machen oder kann ich den wegwerfen?
Neusilber, Eisen, Nickel, Konstantan, Nickelin, Chromel...
Wenn da irgendwelche spezielle Sensorik verdrahtet wurde und man auf Thermospannungen achten mußte? Oder einfach was nicht korrosives, weil bei solchen Laboreinrichtungen Geld eh' keine Rolle spielt?
Aludraht ist mir vor der Däderä nur in Entmagnetisierspulen braunscher Röhren und in Schweißgeräten über den Weg gelaufen.
Spricht eigentlich irgendwas dagegen, die Steckdose als Curve Tracer zu benutzen? Also mit hohem Widerstand und Bautiel an Y, und direkt an X vom Oszi?