Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Seiten: 1 | 220 | 221 | 222 | 223 | 224 | 225 | 226 | 227 | 228 | 229 | (230) | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 | 239 | 618
Zurück zur Startseite

andreas6

11.03.12 12:34

Hallo,

der 1488 bekommt negativ nur 8,1 V Versorgung auf Pin 1 - ist das zu wenig?

Edit: Die Schaltung für die negative Versorgung ist eine sehr simple Ladungspumpe, die beiden Tantalelkos waren mir suspekt. Ein Austausch gegen Alu-Typen brachte keine Verbesserung. Vielleicht bringt es was, Schottky-Dioden einzusetzen.

MfG. Andreas



Zuletzt bearbeitet: 11.03.12 13:40 von andreas6

Sven

11.03.12 16:17

Wenn ich beim Auto Dinge tue, die man eigentlich vermeiden sollte also im Kaltlauf kurz nach dem Anlassen im Leerlauf Gas gebe. Dann nimmt der Wagen sofort Gas an, dreht hoch und wenn ich dann den Fuß vom Gas nehmen passiert es manchmal, dass der Wagen fast aus geht, weil die Drehzahl extrem in den Keller geht.
Ausgegangen ist mir der Karren dabei noch nie. (Da geht die Drehzahl dann runte rauf 600is 700 U/Min)
Meist passiert auch gar nichts und die Drehzahl sackt nur ein bischen unter die 900 U/Min. (Benziner)

Sonst läuft der Motor wie ne eins.

Könnten wohl mal neue Zündkerzen fällig sein oder?

Hightech

11.03.12 18:00

Oder Leerlauf-Regelventil klemmt. Einfach ausbauen und schön saubermachen.

andreas6

11.03.12 19:48

Hallo,

nach Umbau der 1488-Versorgung stirbt dieser Treiber nicht mehr, so viel kann ich nach Dutzenden von Einschaltvorgängen des Digitizers sagen. Ich habe vier BAT46 spendiert, das hat die negative Speisung noch etwas verbessert und der Chip ist geschützt.

Dennoch bekomme ich das Teil nicht zum Rennen. Es liefert Positions- und Stiftdaten, wahlweise binär oder Ascii. Das lässt sich mit dem alten Unicom wunderbar verfolgen. Aber es reagiert auf keinerlei vom Pc gesendete Daten. Den Usart 8251 hatte ich nicht im Bestand, also ein russisches Äquivalent aus einer Schrottkarte ausgelötet und eingesetzt - keine Verbesserung.

Nun weiß ich nicht weiter. Das Gerät hat zwei Fädeldrähte drin, offenbar hat man mal die Logik umgestrickt. Ist es denkbar, dass dadurch der Usart absichtlich am Empfang der Daten gehindert werden kann?

Eine Schaltung habe ich nicht, das Teil (Videograf VG1) stammt vom Schrott. Für Autocad (unter Dos) hat es ausgereicht, neuere Treiber verlangen aber wohl ein bisschen mehr an Funktion.

Edit: Anschiss auf der ganzen Linie. Den 2764er Eprom im Digitizer habe ich ausgelesen, aber schon die Texte darin sagen mir, dass das Teil keine Emulation eines bekannten Digitizers kann.

Erstaunlich ist allerdings, dass mein alter Eprom-Brenn-Pc heute noch läuft - das ist ein 386sx16. Die Uhr hat zwar ein wenig Galopp drauf, ist schon im Juli 12 angekommen. Aber ansonsten tut er es noch...

MfG. Andreas



Zuletzt bearbeitet: 11.03.12 22:00 von andreas6

Philipp

12.03.12 13:11

Moin
Es ging über 1,5 Jahre so, aber bald ist ab...
Heißkleber? Gaffa? Isolierband?
Irgendwie müsst die Stelle stabilisiert werden auf der anderen Seite der Bruchstelle sind die Stränge schon alle durch


Nicki

12.03.12 13:18

Gehäuse im Schraubstock knacken, KAbel paar cm reinziehen, festmachen, zukleben, fertig.
Alles andere ist Pfusch.

C_Z

12.03.12 13:19

Philipp:
Moin
Es ging über 1,5 Jahre so, aber bald ist ab...
Heißkleber? Gaffa? Isolierband?
Irgendwie müsst die Stelle stabilisiert werden auf der anderen Seite der Bruchstelle sind die Stränge schon alle durch


Vllt Kabel abschneiden, Gehäuse öffnen, neue Zugentlastung rein Kabel drinnen wieder anlöten.

Dirk

12.03.12 13:32

C_Z:
Philipp:
Moin
Es ging über 1,5 Jahre so, aber bald ist ab...
Heißkleber? Gaffa? Isolierband?
Irgendwie müsst die Stelle stabilisiert werden auf der anderen Seite der Bruchstelle sind die Stränge schon alle durch


Vllt Kabel abschneiden, Gehäuse öffnen, neue Zugentlastung rein Kabel drinnen wieder anlöten.


Und gleich Schrumpfschlauch über Kabelentlastung und Kabel.
Dann ist die Sollbruchstelle nicht mehr vorhanden. das Teil macht dann noch 20zig Jahre...zumindest von Kabel her!
Habe alle meine E-Geräte (beweglich) umgerüstet und keine Probl. mehr. (Schrumpfschlauch mit Kleber)
NEIN, es bricht nicht am Ende des Schrumpfschlauches.

Dirk

Philipp

12.03.12 14:27

Gut. Das ganze teil war effektiv zugeklebt (faszinierend, nichts eingerastet, einfach den Deckel Kante auf Kante drauf geklebt und ende, Nichtmal irgendwas zum einrasten). Musste mit dem Dremel ran, keine Chance mit dem Schraubstock ohne das Gehäuse zu zerstören...
Wird Zeit, dass ich mal die Abteilung Schrumpfschlauch besuche, ich brauch die Dinger öfters, denk aber nie beim Einkaufen dran...
Läuft wieder, merci!

Dirk

12.03.12 14:56

Dann bitte den mit Kleber innne. Alles Andere (Pollin) ist für`n A....

Dirk

enebk

12.03.12 21:01

Ich mach das so: Recht großen Schrumpfschlauch (durchsichtig kommt gut) über das Kabel/Lötstelle/vorhandene Zugentlastung und dann mit Heißkleber ausfüllen. Durch die Hitze schrumpft der Schlauch und verteilt den Heißkleber. Dieser wiederum sorgt für Zugentlastung und Knick-Schutz.

Metalfreak

12.03.12 21:04

Philipp:
einfach den Deckel Kante auf Kante drauf geklebt und ende, Nichtmal irgendwas zum einrasten).

die sind meistens nicht geklebt sondern Ultraschallverschweißt
vorsichtig mitm Hammer auf die Naht kloppen, dann gehts auch auf

Dirk

12.03.12 21:05

Na, da ist ein S-Schlauch mit KJleber innen besser...
Versuch macht klug.
testen, ob nicht der Schlauch mit Pistolen-Kleber meckert?

Dirk

Dirk

12.03.12 21:10

Dirk:
Na, da ist ein S-Schlauch mit Kleber innen besser...
Versuch macht klug.
testen, ob nicht der Schlauch mit Pistolen-Kleber meckert?

Der Schlauch ist in der Regel Silikon o.ä.
Der Kleber ist eine andere Basis.... vieleicht rutscht er raus?
Nicht umsonst werden die S-Schläuche kombiniert mit dazu gehörigen Kleber. Berichte oder ändere.

Dirk

Dirk

12.03.12 21:11

OT

Zurück zur Startseite
Seiten: 1 | 220 | 221 | 222 | 223 | 224 | 225 | 226 | 227 | 228 | 229 | (230) | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 | 239 | 618