Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Mino

09.05.12 11:49

Moin zusammen,

ich brauch´ mal nen Denkanstoß von euch....

Sommerzeit = Grillzeit
Da ich nun endlich nen recht guten (Gas-)Grill habe bin ich atm am experimentieren. Zur Zeit teste ich gerade wie sich diese Holz-Chip als Rauchersatz verwenden lassen. Ist echt ne Philosophie...nass machen, trocken einbringen, wie groß, welche Fläche....etc.

Naja, das ist aber nicht das Problem...ich schweife ab....also:
Da ich ein echter Spar-Rib Fan bin, und diese eigentlich nur bei langer, niedriger Grilltemperatur (120-140°C) innerhalb mehrere Stunden richtig zart werden, bin ich am überlegen wie ich ne Temperaturregelung in den Grill einbauen kann.
Die Regelung ansich werd ich wohl hinbekommen (...denk ich), was mir jedoch ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet, ist das Stellglied, also der "Gasregler". Ich denke eine einstellbare Drossel wäre das Richtige, da der Druck ja konstant bleiben kann.
Die Frage ist nun: Gibt es was fertiges hierfür? Alternativ dachte ich an ein selbstgebautes Quetschventil aus einem Fahrradschlauch. Diese Art von Ventil ist ohne großen Aufwand noch am dichtesten zu bekommen. Als Antreib könnte ich mir einen RC-Servo vorstellen, dass den Schlauch dann abquetscht. Bei 50mBar sollte das funktionieren.

Hat jemand ne Ahung wo ich ein entsprechended Ventil herbekomme oder sonstige Bauvorschläge?

Mino

Treckergott

09.05.12 11:49

Moin,
ich bin gerade zu einer HQI Lampe gekommen.
Die stammt wohl aus einer Geschäftsbeleuchtung oder so.
Allerdings bedarf sie einer Reinigung. Aber es ist noch eine "Glühbirne" drin. Kann ich den Reflektor jetzt gefahrlos abbauen oder fliegt mir die Lampe dann womöglich um die Ohren?



RickY

09.05.12 12:10

Hallo,
ich arbeite als Aushilfe im Metallbau.
Mich würde der Mindestlohn interessieren den ich mindestens bekommen müsste.
Ich mache dort alles, bohren, flexen, anzeichnen, zusägen, montieren, demontieren usw.

Im Netz hab ich dazu nichts konkretes gefunden, kann mir da jemand was zu sagen?
Am liebsten wäre mir ne Internetseite die ich ausdrucken und meinem Chef vorlegen könnte.

LG RickY

Raven

09.05.12 12:14

Mino:
Moin zusammen,

ich brauch´ mal nen Denkanstoß von euch....

Sommerzeit = Grillzeit
Da ich nun endlich nen recht guten (Gas-)Grill habe bin ich atm am experimentieren. Zur Zeit teste ich gerade wie sich diese Holz-Chip als Rauchersatz verwenden lassen. Ist echt ne Philosophie...nass machen, trocken einbringen, wie groß, welche Fläche....etc.

Naja, das ist aber nicht das Problem...ich schweife ab....also:
Da ich ein echter Spar-Rib Fan bin, und diese eigentlich nur bei langer, niedriger Grilltemperatur (120-140°C) innerhalb mehrere Stunden richtig zart werden, bin ich am überlegen wie ich ne Temperaturregelung in den Grill einbauen kann.
Die Regelung ansich werd ich wohl hinbekommen (...denk ich), was mir jedoch ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet, ist das Stellglied, also der "Gasregler". Ich denke eine einstellbare Drossel wäre das Richtige, da der Druck ja konstant bleiben kann.
Die Frage ist nun: Gibt es was fertiges hierfür? Alternativ dachte ich an ein selbstgebautes Quetschventil aus einem Fahrradschlauch. Diese Art von Ventil ist ohne großen Aufwand noch am dichtesten zu bekommen. Als Antreib könnte ich mir einen RC-Servo vorstellen, dass den Schlauch dann abquetscht. Bei 50mBar sollte das funktionieren.

Hat jemand ne Ahung wo ich ein entsprechended Ventil herbekomme oder sonstige Bauvorschläge?

Mino


Die Chips anfeuchten und in ne Rauchdose.
Blechdose ohne Zinn oder Zink, in den Deckel oben Löcher schlagen. Fertig..

Temp würde ich nicht am Gasregler sondern an den Stellgliedern selber regeln.
An sowas spekulier ich auch.. um Langzeitgarungen zu machen..
Erst mal n Thermomeeter einbauen demnächst

Was aber genauso geht - Spareribs im Backrohr machen und nur zum Legger Anknuspern + Räuchern in den Gasgrill..

Ist viel kalkulierbarer


Mino

09.05.12 12:26

Raven:

Die Chips anfeuchten und in ne Rauchdose.
Blechdose ohne Zinn oder Zink, in den Deckel oben Löcher schlagen. Fertig..

Temp würde ich nicht am Gasregler sondern an den Stellgliedern selber regeln.
An sowas spekulier ich auch.. um Langzeitgarungen zu machen..
Erst mal n Thermomeeter einbauen demnächst

Was aber genauso geht - Spareribs im Backrohr machen und nur zum Legger Anknuspern + Räuchern in den Gasgrill..

Ist viel kalkulierbarer


Jo, im Winter lass ich die Teile 6h im Backrohr bei 80°C schmoren, werden perfekt. Jedoch will ich das auch mal im Grill probieren, vorallem wegen dem Raucharoma.

Das direkte Stellglied wäre ja der serienmäßige Regler an der Vorderseite, jedoch will ich an den net ran. Der Umbau, bzw. der Antrieb würde zu sehr in die Mechanik eingreifen.
Ich dacht mir das so, dass der Standradregler immer auf Vollgas läuft, und ich dann eben davor mit dem Quetschventil regle.
Grilltermometer ist natürlich Pflicht.

Mir schwebe als Endlösung ein AVR mit Display vor. Eine Temperaturmessung im Innenraum für die Reglung und eine als "Fleischtermometer" zum einstechen. Beides dann als Anzeig im Display, wobei man dann eben die Innenraumtemp. vorgeben kann....

Mino

Jan_Tuks

09.05.12 12:36

Trecker : Natürlich kannst Du die Lampe wenn sie kalt ist, ausbauen, und reinigen.
Und zwar so, das kein Fett dran ist.

Ich habe schon mit einigen HCI Funzeln zu tun gehabt, und mir ist noch keine um die Ohren geflogen.

lg JAn

aleandreas

09.05.12 12:42

Hallo,
ich hab mal kurz ne Frage^^
Und zwar beschäfftige ich mich momentan mit dem Entladen von Luft-Filtern. In einer Methode entläd man die Filter, in dem man Sie in Isopropanol taucht.
Kann mir einer kurz erklären, wie das funktioniert, bzw warum Isopropanol?

Ich hoffe das ist hier nicht zu fachfremd, ich finde nur sonst auch kaum was über das Thema.

Bastelbruder

09.05.12 12:52

Entladen?

elektrisch? Verschmutzungsbezogen?

Nicki

09.05.12 12:58

Ich würde es Reinigung nennen.
Bei einer Entladung dürfte es fumpen
Isoprop wohl, weil normaler Spiritus vergällt ist und man diese Katerallolole nicht unbedingt in der Luft haben möchte

Raven

09.05.12 12:59

Mino:
Das direkte Stellglied wäre ja der serienmäßige Regler an der Vorderseite, jedoch will ich an den net ran. Der Umbau, bzw. der Antrieb würde zu sehr in die Mechanik eingreifen.
Ich dacht mir das so, dass der Standradregler immer auf Vollgas läuft, und ich dann eben davor mit dem Quetschventil regle.
Grilltermometer ist natürlich Pflicht.

Mir schwebe als Endlösung ein AVR mit Display vor. Eine Temperaturmessung im Innenraum für die Reglung und eine als "Fleischtermometer" zum einstechen. Beides dann als Anzeig im Display, wobei man dann eben die Innenraumtemp. vorgeben kann....

Mino


Du brauchst ja im Prinzip nur ein Servoauf den Schaltknauf bzw eben auf den Vierkant unter dem Knauf aufstecken..

Servo abziehen und du kannst die Standard-Knöpfe wieder aufstecken...

oder anlenken per Kugelkopfpfannen etc..

Du brauchst da gar nix unbedingt im Gasführenden Teil umbasteln..

Da ich Elektronisch nicht soooo begabt bin wäre meine Regelungslösung ala Heizungsmischer.
Ein Thermostat mit 2 Poligem Umscahlter-Sprungkontakt für den Innenraum und ein Taktgenerator - Zeitrelais..

Zu geringe temp - Schalter vom thermostat aufRechtslauf - alle 15sec ein 2sec Impuls vom Zeitrelais - und der stark übersetzte Motor fährt auf. Eben solange bis der Thermostat die temp erreicht hat und auf Linkslauf umschaltet. Dann fährt der Motor wieder zu..
Das pendelt sich dann irgendwann ein..

Nice and easy...

aleandreas

09.05.12 13:03

Nein, es geht eher darum, dass wenn sich der Filter elektrisch Aufläd sich mehr Partikel daran ansammeln als wenn er nicht geladen wäre. Dies würde die Messung verfälschen. und darum taucht man den Filter so 2 Minuten lang in Isoprop.

Hab ich auch vorher noch nicht gehört, jeden Tag was neues

Treckergott

09.05.12 15:52

So nochmal ein paar Fragen zu meiner Halogenmetalldampflampe:
Es ist eine 150W Lampe mit Quetschsockel auf einer Seite verbaut.
Ich konnte sie bislang noch nicht testen weil ich kein Stromkabel zur Hand habe. Außer einem billigen Chinading, was wohl 150W auf Dauer vertragen wird. Aber angeblich haben die Lampen extrem hohe Einschaltströme?
Wie sieht das mit der Heißzündung aus? Meine kann das wohl nicht, aber was passiert wenn ich sie im heißen Zustand anschalte? Geht die dann kaputt oder gar nicht an?
Gehen die Lampen auch kaputt ohne sich dabei in tausend Stücke zu zerlegen? Oder nimmt die Leuchtkraft einfach immer weiter ab bis sie ausgeht?
Und was ist mit dem Quecksilber, wenn die Lampe mal platzt? Das muss ja geleendlich auch mal in Geschäften und Büros vorkommen?

andreas6

09.05.12 23:29

Hallo,

ich arbeite als Aushilfe im Metallbau.
Mich würde der Mindestlohn interessieren den ich mindestens bekommen müsste.


rufe mal bei der IG Metall an oder schau auf deren Website nach. Die dürften entsprechende Tariftabellen vorrätig haben, welche als Anhaltspunkt dienen können.

MfG. Andreas


Name_vergessen

09.05.12 23:45

Das habe ich mir mal in einem anderen Zusammenhang zusammengelesen (Wikipedia), aber IIRC ist das so:

im heißen Zustand gehen sie nicht an, denn die nötige Zündspannung steigt mit der Temperatur. Die Möglichkeit der Heißzündung ist also nur eine Frage des Zündgerätes, nicht der Birne.
Wenn sie alt wird, steigt ebenfalls die Zündspannung, also geht sie irgendwann einfach nicht mehr an. Auch das läßt sich wohl mit einer höheren Zündspannung hinauszögern.

Von Explosionen unter normalen Bedingungen habe ich nichts gelesen, scheint also eher selten vorzukommen, vermutlich genau so oft wie bei ESLs.

Name_vergessen

09.05.12 23:57

Der Übersicht halber antworte ich mir mal selber:

Ein Stecker-SNT von einem Switch hat sich explosiv zerlegt (oder ist das ein Diagnosefeature, daß der verklebte Deckel im Fehlerfall abgesprengt wird?). Die PMA ergab, daß (natürlich) der Schalttransistor ((2S)C3549) durch ist. ABER: die Elkos sind auch hinüber, und haben wohl dazu geführt, daß das Ding über lange Zeit hinweg extrem heiß gelaufen ist. Das sieht man daran, daß die Platine unter dem Schalttransistor nahezu verkohlt ist (!), und er sich selber ausgelötet hat, während das Lötzinn weggeflossen ist. Ein in 1,5 cm Abstand stehender Kondensator (Folienkondensator, getaucht, grün) hat sich komplett nach dunkelbraun verfärbt (!). In der Umgebung liegen noch einige Dioden (könnten 1N4148 sein, bestimmt ist mindestens eine Zener dabei) und eine kleine Transe.

Frage: wenn die anderen Bauteile noch normale Werte haben, kann man ihnen noch trauen, oder sollte man lieber gleich alles tauschen?
Und: kann ich den Transistor durch z.B. SGSD00041 oder BU406 ersetzen? Die 800V Sperrspannung wird ja eher nicht so relevant sein, 400V dürften es doch auch tun (OK, Spannungsspitzen im Netz, aber sonst)? Strommäßig können die beide mehr als das Doppelte vom Original (3A). Der SGSD ist ja sonst auch bei SNTs beliebt...


Zuletzt bearbeitet: 10.05.12 01:01 von Name_vergessen
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