Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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andreas6

25.07.12 20:16

Hallo,

das dürfte ein Combo-Kopf sein, wie hier nachzulesen ist.

MfG. Andreas

Chemnitzsurfer

25.07.12 20:19

danke.

Treckergott

25.07.12 23:14

eBay Link "Pyrometer"

Bin darüber bei ebay gestolpert und frage mich jetzt ob das ein Pyrometer sein kann? Sieht doch insgesamt sehr mechanisch aus.
Oder hat man (früher) solche Thermometer als Pyrometer bezeichnet?

Pyrometer = Strahlungsthermometer/berührungsloses Thermometer

Nicki

25.07.12 23:22

Das dürfte ein simples Kringelthermometer wie bei ner Heizung sein.

Nello

26.07.12 07:59

Wie wurden eigentlich in der Zeit vor TTL Frequenzen gemessen? Ging das überhaupt direkt, oder nur über Umwege (Resonanzbeobachtung)? Meine Vorstellung von Paläoelektronik ist doch noch ziemlich lückenhaft.

Gerald

26.07.12 08:12

@ Nello:
Früher wurde das meistens mit Zählröhren gemacht.

shaun

26.07.12 08:50

Zum Beispiel, ja. Zum Beispiel mit Dekatrons http://en.wikipedia.org/wiki/Dekatron Wenn es direkt anzeigen sollte, was schon ziemlich Luxus war. Und auch in der Frequenz begrenzt, d.h. irgendwann ist man um Schwebungsmessung etc nicht herum gekommen.
Vor TTL waren natürlich noch diskrete Transistoren, aus denen sicher auch schon direkt anzeigende Frequenzzähler mit Nixes zusammengenagelt wurden.

Nello

26.07.12 08:50

Ah. Oh! Danke, Gerald! (Wir haben übrigens denselben Vornamen. Hoffentlich gibt's nicht irgendwann Verwirrung deswegen.) Hab kurz mal bei der 'pedia reingelesen: interessant! Aber leider ein bisschen lahm, oder? Gab es sowas wie dekadische Vorteiler in Röhrentechnik, so bis etwa ein, zwei MHz?

Lars_Original

26.07.12 13:33

Es gab durchaus Röhren die bis zu eineigen kHz zählen konnten.
Was drüber hinaus ging wurde entweder mit Flipflops geteilt oder wenn noch größer mit einer bekannten Frequenz gemischt.

Meine Uhr ist übrigens aus zwei Frequenzzählern (vom Physiklehrer ausgemustert) entstanden.
Das sind Nixie-Röhren mit Zählern in diskreter Widerstands-Transistor-Logik.
Das einzige IC da drinn ist der Chip aus einer Quarzuhr als Sekundentaktgeber.

Die Grenzfrequenz der Zähler lag glaub ich bei 1kHz.

Lars

Bastelbruder

26.07.12 20:13

Nello:
Wie wurden eigentlich in der Zeit vor TTL Frequenzen gemessen? Ging das überhaupt direkt, oder nur über Umwege (Resonanzbeobachtung)? Meine Vorstellung von Paläoelektronik ist doch noch ziemlich lückenhaft.

ungefähr mit dem Absorptionsmeter (Dipper ohne Oszillatoraktivität)
ziemlich genau mit dem Schwebungsfrequenzmesser (Direktmisch-Empfänger mit akustischer Ausgabe)

Den Schwebungsfrequenzmesser gabs später natürlich auch mit TTL und digitaler Daumenradschalter-Frequenzeingabe, aber anfangs waren das einfache, durchstimmbare Geräte. Weil die natürlich genauso frequenzstabil sind wie die zu messenden Geräte, hat man noch einen Quarzoszillator eingebaut und mit den einfach zu berechnenden Oberwellen-Mischprodukten die Skala im interessanten Bereich kalibriert. Dazu ein dickes Tabellenbuch, zu dessen Erstellung (3252 Kalibrierpunkte) ein erfahrener Techniker laut diesem Artikel anfangs 15 Arbeitstage benötigt hat. Ich möchte den Listenpreis nicht wissen...

Ich muß mal meinen BC-221P restaurieren... den habe ich -leider nicht mit dem Original-Quarz- auf irgendeinem Flohmarkt vom Nachbarstand mitnehmen müssen. Ziemlich korrodiert, vermutlich Zinnpest, mal sehen. Bilder

Nello

27.07.12 00:08

Bastelbruder, gehaltvoll und amüsant wie stets.

Bastelbruder:
... die Skala im interessanten Bereich kalibriert. Dazu ein dickes Tabellenbuch, zu dessen Erstellung (3252 Kalibrierpunkte) ein erfahrener Techniker laut diesem Artikel anfangs 15 Arbeitstage benötigt hat. Ich möchte den Listenpreis nicht wissen...

Ächz. Früher war wirklich nicht alles besser. Nur charmanter vielleicht.

Mastermuffel

27.07.12 18:09

Hab hier einen Klima-Monoblock mit Rollkolbenverdichter der öfters sich wegen Überhitzung ausschaltet (da hat das gehäuse vom Verdichter 110°C), Temperatur vom Kältemittelzulauf ist 23-30°C (Kältemittel ist R22), jetzt die Frage ist die Temperatur vom Kältemittelzulauf zu hoch?

Alexx

27.07.12 18:32

jetzt sitze ich zuhause und mein TV streikt (USS Enterprise Verpixelt)
Signalstärke ist bei ~75%
Signalqualität 70% mit der Tendenz zu null (bei "unwetter")

ich habe einfach blind ausgerichtet aber sobald es etwas stärker Regnet gibt es nur pixelsalat.

Doof ist auch noch das mir viele bäume die Sicht verbergen in den himmel wohin die Schüssel ausgerichtet ist.

Der single lnb ist einer für 9euro irgend ein müll teil.
Da ich aber auf dual umsteigen muss möchte ich es versuchen auszurichten mit einem Sat finder (sonst wüste ich net was falsch läuft auser den bäumen und der ausrichtung)
ebay 1
ebay 2
mann sieht es schlecht bis gar nicht, ist aber auf und in die bäume ausgerichtet (im winter waren die noch kahl)

Im winter war es der selbe murks bei Schnee und Regen.

Edit: draußen scheint die Sonne

anscheinend liegt eine Dike Gewitterwolke im weg.


Zuletzt bearbeitet: 27.07.12 18:45 von Alexx

Hightech

27.07.12 20:04

Moin Alexx,
kauf diesen:
Satfinder 4,95

Dieser funktioniert genauso gut, hab damit meinen Quad-Switch-LNB ausgerichtet 80% Signal 90% Qualität, mit 20m Kabel hinten dran !

Die "Digitalen" Sat Finder haben nur mehr Schnickschnak ohne Mehrwert.

Zudem scheint mit deine Schüssel schaut viel zu weit nach unten.
Guck mal in der Azimut-Tabelle (Rauf Runter Winkel)den Winkel für deinen Wohnort nach.


Zuletzt bearbeitet: 27.07.12 20:06 von Hightech

Alexx

27.07.12 20:28

hm ok ist anscheinend egal ob anal oder digital.


ja mein winkel ist etwas zu flach, ich mein wenn ich den winkel ändere das überhaupt nix reinkommt.

Edit: ich brauche noch nen Winkelmesser und nen Kompass fuc..



Zuletzt bearbeitet: 27.07.12 20:55 von Alexx
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