Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Hightech

27.07.12 20:42

Naja Kompass braucht man nicht, Winkekmesser auch nicht unbedingt.
Kompass:
Google_Maps mal deine Wohnung, Norden ist oben
Dann kannst du abschätzen in welcher Richtung der Astra ist.
Auf dem Halter ist keine Scala ?
Geodreick tuts auch oder eine Satfinder-APP aufm Smartfön.
Naja dann drehen bis es einen Ausschlag gibt, prüfen obs der richtige Sat ist. Drehen bis zum maximalen Ausschlag und dann so weit den Pegel am Satfinder runterdrehen bis man den Ausschlag noch erkennt. Dann versuchen die Schüssel weiter auszurichten das der Pegel weiter steigt. Das Spiel kann man sehr lange spielen, aber über 90% Signal kommt man kaum, so meine erfahrung.

Alexx

27.07.12 21:01

jane Winkelmesser muss man haben, hatte auch vor einen zu kaufen (ist jetzt ne gute Gelegenheit einen zulegen) und kompass ? woher soll ich wissen wo norden ist ? ugly

die grobe Ausrichtung habe ich ja geschafft, Rest muss ein SAT Finder reisen

Trotzdem danke, wenigsten weis ich jetzt wo mein Fehler war.

Treckergott

27.07.12 21:02

Mal ne kurze Frage: Kann es sein, dass Wasser im "Tank" eines Gas-Feuerzeugs irgendwie den Druck des Gases erhöhen?

flogerass

27.07.12 22:21

Ich hab da mal ne Frage:
Ich habe in meinem Siderack und EQ-Rack einen Furman Powerconditioner. Ob die Filter etwas bringen, sei mal dahingestellt. Allerdings haben die Dinger zwei brauchbare Funktionen: Licht und Extremspannungsabschaltung.

Jetzt ist zwar mein FOH geschützt, die Endstufen aber nicht. Deshalb suche ich einen Verteiler für die Bühne mit entsprechenden Schutzfunktionen. Licht und Filter brauche ich nicht, aber einen Schutz vor Überspannung durch floatenden Nullleitern. Gibt es sowas?
Ich hab diese Funktion bisher nur in den Furmännern gefunden. Die können aber zuviel und sind deshalb entsprechend teuer.

Nicki

27.07.12 22:37

Wie wärs mit nem fetten Varistor + LS?

flogerass

27.07.12 22:41

Nee. Bis eine Sicherung auslöst ist der Varistor tot. Auserdem soll das Teil bei Überspannung garnicht erst einschalten. Gibts sowas nicht als Relais für die Hutschiene? Wenn ja, nach was muss ich suchen?
Dann könnte ich das zusammen mit einem FI in einen Verteiler bauen.


Zuletzt bearbeitet: 27.07.12 22:42 von flogerass

Sven

27.07.12 22:45

Schutz vor konventioneller Überspannung ist jetzt nicht so kompliziert.
Grobschutz im Verteiler, Feinschutz jeweils vor den Geräten.
Wobei das dort bei großen Leistungen spannend wird, größere Endstufen haben dann ja schonmal 32A Steckverbinder.
Wenn das normale Endstufen sind, reichen auch die üblichen Zwischenstecker.
Grobschutz gibt es z.B. von Dehn (Dehnguard) oder Phoenix Contact.
Feinschutz auch von beiden genannten Firmen oder auch von Brennenstuhl.

Das Problem ist der Schutz im Fehlerfall "Nullleiter unterbrochen".
Dafür gibt es aber sogenannte Neutralleiterwächter.
Die werden z.B. von der Firma Dold & Söhne hergestellt.

Wenn die Belastbarkeit des Neutralleiterwächters nicht ausreicht könnte man den ja mit einem dicken Schütz koppeln, dass im Fehlerfall die Endstufen vom Netz nimmt.


Zuletzt bearbeitet: 27.07.12 22:46 von Sven

flogerass

27.07.12 22:56

Nulleiterüberwachung wird schwierig, wenn der Verteiler nur einen Schukostecker hat. Aber bei Dold hab ich jetzt auch Über- und Unterspannungsreilais gefunden. Das sieht schonmal vielversprechend aus.

Ich hatte zwar schon nach "Überspannungsrelais" gesucht, aber immer nur KFZ-Relais gefunden.

Sven

27.07.12 23:34

Ich war davon ausgegangen, dass es sich um einen Verteiler handelt, der einen Dreiphasen Drehstrom Eingang hat.
Da könnte man sinnvoll den Neutralleiter überwachen.

Censer

29.07.12 01:49

Wie sieht das mit dem Copyright bzw Urheberrechten bei Büchern aus, deren Urheber bzw verwertungsrechtsinhaber nicht mehr existieren?

Hintergrund: Ich habe hier ein paar teilweise sehr alte Bücher, die ich gern möglichst ohne rechtliche Konsequenzen irgendwann mal der Bastlergemeinschaft in digitalisierter Form zur Verfügung stellen würde.

EDIT: Noch was:
Spricht irgendwas dagegen, statt einem A109D einen LM741 zu verwenden?


Zuletzt bearbeitet: 29.07.12 01:51 von Censer

Sven

29.07.12 02:17

Allgemein gilt für Bücher und Musik eine Schutzdauer von 70 Jahren nach Tod des Autors bzw. des letzten Mitautors bei Gemeinschaftswerken.
http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__64.html
http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__65.html

Eine Linksammlung gibt es hier: "http://anwalt-im-netz.de/urheberrecht/dauer-urheberrecht.html"

Das Schutzrecht bezieht sich aber nur auf den Text an sich.
Beispiel Musik:
Auf Beethovens Fünfte gibt es keine Schutzrechte mehr. Man darf selber die Noten abschreiben und veröffentlichen.
Man darf aber nicht Noten eines Verlages nehmen, einscannen und dann veröffentlichen.

Literaturklassiker darf man auch veröffentlichen - sofern der Autor 70 Jahre tot ist und man keine Neubearbeitung veröffentlicht auf der weitere Rechte lasten könnten.
Reclam Heftchen einscannen darf man also nicht

Ob man nun ganz ganz alte Reclam Heftchen einscannen darf ist eine andere Frage.

heaterman

29.07.12 02:42

Meist hat aber irgend ein Verlag die Rechte, und der will gefragt werden - außer, man heißt Google

Die Frage klingt stark nach DDR-Literatur. Auch deren Verlage haben fast alle Rechtsnachfolger, z. B. der Verlag Technik. Bei Büchern aus dem Militärverlag liegen zahlreiche Rechte beim FUNKAMATEUR, ansonsten lohnt da aber auch eine Anfrage beim Autor.


Zuletzt bearbeitet: 29.07.12 02:50 von heaterman

Bastelbruder

29.07.12 08:40

Censer:
Spricht irgendwas dagegen, statt einem A109D einen LM741 zu verwenden?

Das kommt auf die Anwendung an, die beiden Chips sind doch seehr unterschiedlich. Die grundsätzliche Pinbelegung ist identisch, aber die Werte der externen Frequenzkompensation des 709 dürfte kaum identisch sein mit der internen des 741. Auch wenn im Datenblatt der 741 0.5V/µs hat und der 709 (mit der vorgeschlagenen Standardkompensation) bloß die Hälfte, erreicht der 709 bei entsprechender Dimensionierung auch die zehnfache Geschwindigkeit.

Zu den Büchern: google mal nach "Raupenhaus"

Felix_W

30.07.12 11:16

Hallo zusammen,

mal ein paar Fragen an die Leute, die mit der Prüfung von elektrischen Anlagen vertraut sind.

Wie ich bisher herausfinden konnte, gibt es 4 grundlegende Normen (wahrscheinlich noch deutlich mehr), die die Prüfung festlegen:
VDE 0100 für die Erstprüfung elektrischer Anlagen
VDE 0113 für die Erstprüfung von Maschinen und Anlagen
VDE 0701 für die Prüfung ortsveränderlicher Geräte
VDE 0105 für die Wiederholungsprüfung

1. Wie ist definiert, was eine Maschine darstellt, also wann kommt die 0100 und wann die 0113 zur Anwendung?

2. Erfordert die VDE 0660 - 500/600, die sich mit Schaltschränken beschäftigt zusätzliche Prüfungen/Messungen, die mit Messgeräten für die VDE 0113 bzw 0100 nicht abgedeckt werden können?

3. Gibt es auch Geräte die für alle 3(4) Bereiche eingesetzt werden können?

EDIT: (4. Warum braucht bei Maschinen die Schleifenimpedanz nicht gemessen zu werden? Ich gehe mal davon aus, dass das so ist, weil die Geräte dafür das nicht beherrschen.)
Scheint doch nötig zu sein.

Wir haben uns in der Firma bisher mit der Thematik nie beschäftigen müssen, da diese Prüfungen bei autonomen Fahrzeugen mit 12/24V DC nicht nötig sind.
Seit kurzem planen und bauen wir aber auch Industrieanlagen(also natürlich nur den elektrischen Teil) und da muss alles seine Ordnung haben. Einen entsprechenden Lehrgang werden wird wohl auch noch machen müssen.

Gruß, Felix


Zuletzt bearbeitet: 30.07.12 14:41 von Felix_W

Hansele

30.07.12 19:18

Hallo,

ich habe hier ein 200 Liter Fass stehen in dem mal Diesel war,
den letzen Rest habe ich heute entsorgt.

Kann man da bedenkenlos mit einer Flex den Deckel abschneiden?

Oder fliegt mir das Teil um die Ohren?

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