Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

trafo isoliert aufhängen, netzleitung direkt an trafo oder ggf. schalter ebenfalls isoliert (nähe trafo) und mittels kunststoffgestänge herausführen. die anschlüsse der netzspannung am trafo müssen ebenfalls isoliert sein. die netzleitung wird mittels kunststoff-tülle, verschaubung o.ä. zusätzlich isoliert durch das metall(?)gehäuse geführt

lg axel

Moin Jan,

ich hab ja auch schon hiermit: Kupferfolie geliebäugelt. Die hat die Oberfläche einer richtig dicken Wasserleitung und ist schön leicht. Zwischen zwei Lagen Klebeband, evtl mit einer Dyneema-Angelschnur eingeklebt dürfte sie auch ziemlich oxidationsgeschützt und reißfest sein.
Leider mit 1€ pro Meter nicht ganz billig...

Grüße

TDI-Gurker

TDI : Ich auch ! *grins*
Aber als ich mal gelesen habe, das sich Alufolie löten lässt, habe ich das Kupferzeugs gleich verworfen.

Mal gucken, ob ich noch dieses Jahr zum FEWA-Antennenbau komme (Finger Elektische Welt Antenne) .

glg JAn

Hi,

Ich hab hier drei Schrittmotoren für meine CNC-Fräse. Allerdings hab ich aber nur die Strom-angabe von 4,2A (3NM).

Weiß jemand, ob das RMS oder Peak sein soll? oder kann man das so generell nicht sagen?

mfg Hobbybastler

Moin,

ich würde sagen, das kannst Du am ehesten wie bei einer LED verstehen, wo ebenfalls der Betriebsstrom und nicht die Spannung entscheidend ist. Der Motor braucht also eine Stromquelle und keine Spannungsquelle.
Da er eine Induktivität darstellt, hängt die zum Erreichen des Stromes nötige Spannung grob gesagt von der Frequenz ab, mit der der Motor angesteuert wird.

Grüße

TDI-Gurker

Der Strom ist als DC/peak zu verstehen. Bei (etwa) diesem Wert geht das Eisen in die Sättigung, dann bringt eine Stromerhöhung bloß noch Wärme.

Es gibt allerdings auch DC-Kollektormotoren bei denen ein maximal zulässiger Strom draufsteht, bei deutlicher Überschreitung wird dann der Permanentmagnet geschädigt. Ich bin nicht sicher, ob das auch bei Steppern passieren kann.

Danke schonmal für die Antworten.

Es geht jetzt nämlich darum, ob es reicht, wenn ich mir eine Steuerung zuleg, die 4,2A Peak liefern kann, oder ob das RMS sein müssten.

Die 4,2A Peak müssten dann ja eigentlich reichen oder?

Frage:
Ich würde gerne einen Wert gleichzeitig "Digital", also über irgendeine Eingabe auf zB einem Tastenfeld, und durch drehen an einem Knopf ändern. Das Problem ist, wenn ich einen Drehpoti nehme und den auf einen Wert stelle bleibt der da auch wenn ich den Wert über eine Eingabe ändere. Deshalb bräuchte ich irgendeine Möglichkeit den Wert über einen Drehknopf zu ändern, mir fällt aber gerade nichts anderes ein als ein Drehpoti oder ein Servo, beide haben aber einen Anschlag...
Das ganze möchte ich über meinen Arduino steuern können.

@ the_prototype:
Vielleicht ein Inkrementalgeber?
Gibt auf einem Pin beim ->drehen einen Impuls beim <-drehen am anderen...

z.B.
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=73922;PROVID=2402

danke genau sowas hab ich gesucht!
jetzt hab ich aber eine neue Frage:
Ich hab hier einen Schrittmotor vor mir liegen (hab noch nie welche benutzt) und hab gerade das hier verucht. Blöderweise wackelt mein Motor aber ständig nur hin und her... Durchgehend in eine Richtung ist da nicht
Edit: Ich versuche es gerade mit einem Sanyo Denki Schrittmotor, irgendwo hab ich gelesen das meiner bipolar ist, er hat aber 6 Kabel... wie soll ich den denn dann anschließen?
edit²: habs hinbekommen, hatte es nur falsch gesteckt (die Kbel-Farben waren aber auch extrem irreführend). Das ganze sollte ich doch jetzt super easy an meinen Arduino schleißen können und ihm dann saghen das er diese Kontakte in der Reihenfolge "kurzschließen" soll, oder?

@uxlaxel: meinst du nicht das gleiche wie daemondesfeuers? Die Beschreibung sieht mir sehr änhlich aus

da gibts auch drehsteller, welche impulse beim drehen rausgeben. neuere CB-funkgeräte haben das in der regel als kanalwähler.
links drehend tasten die den ersten schließer, rechts den zweiten. keine ahnung, wie die heißen. evt. habe ich noch so nen knopp irgendwo.

lg axel

Vorsicht, viele Inkrementalgeber haben zwei Kontakte, die einfach 90° phasenversetzt schalten, wie die Lichtschranken in Kugelmäusen usw. Da muss also etwas mehr Auswertung betrieben werden als wenn man einfach einen Kontakt für Links-Impulse und einen anderen für Rechts-Impulse hätte.

Was schlägst du vor? Das ganze kompliziert aufzubauen oder hast du einen Tipp was ich sonst benutzen soll?
Wenn ich danach im Omega frage sollten sie mir doch eig. das richtige geben ^^

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Vielleicht brauchts wer...

Der verlinkte Drehgeber verhält sich aber nicht wie von dir beschrieben, sondern erzeugt laut Datenblatt das übliche phasenverschobene Signal das dann noch etwas Auswertung benötigt.

Wie du das meinst gibt es das meines Wissens nicht. zumindest war hier vor ein paar Tagen jemand der schonmal sowas gesucht hatte und nicht fündig wurde. Ich habe damals auch nichts finden können. Er hat dann eine schöne Selbstbau-Lösung mit zwei Mikrotastern im Poti-Gehäuse gewählt.

Wenns sowas gäbe würde ich das auch glatt kaufen, da die Auswertung deutlich unkomplizierter wäre.