Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Von Gira gibts da ne Art Kabelkanal mit schräger Tischhalterung...
http://www.gira.de/gebaeudetechnik/produkte/aufputzinstallation/profil55/profil55-mit-befestigungswinkel.html

Da kann man dann Radio, USB-Lader etc. einbauen

Das Poti war ein ganz gewöhnlicher Vorwiderstand. Eine Betriebstemperatur von 150°C ist bei den Dingern nicht ungewöhnlich, speziell in der Minimum-Stellung. Der Widertstandsträger ist aus asbesthaltiger Pappe und normalerweise befinden sich keine Leitungen in unmittelbarer Nähe, ich vermute den Fehler an dieser Stelle. Ungünstig ist auch der Einbau zusätzlicher Beleuchtungen.

Ich würde einen modernen PWM-Dimmer einbauen, der allerdings Pfeif- oder Brummgeräusche in der Berieselungsanlage verursachen könnte.

Aua..teuer. Aber grds genau was ich suche.
Dankefein :-)

Wie wär´s denn damit?
Alternativ, wenns nicht teuer werden soll, und Du etwas Platz hast, dann könntest Du ja auch einfach einen Brüstungskanal nehmen und diesen an einen schrägen Halter schrauben. Ein Stück Brüstungskanal, gebraucht mit Endstücken, Einbaudosen, Abdeckplatten usw. Nicht neu, aber brauchbar kannst Du von mir gegen Porto bekommen. schicke einfach eine PN.

Moin, meine Kaffeemaschine ist mit dem 80% IGOR-Aufkleber
geadelt worden.
Dort steht enthält 80% Altteile.
Was bedeutet das ?
Guter Bastler, alles nochmal verwendet. ?

Ich brauch mal wieder Strom (und hab eine vermutlich bescheuerte Idee)

Ich hab hier 2 LiIon Kameraakkus, die im Laufe der Zeit platt sind. Neu kosten die Teile 95 Eur. Der Akku der Knipse hat 1 LiIonenzelle mit 3,7V/750mAh.
Ich habe hier diverse LiIon Handyakkus ebenfalls als Einzeller mit 3,7V und 700-850mAh.

Idee 1: Innenleben tauschen
Idee 2: LiIonenzellen tauschen

Der Kameraakku hat 4 Pins nach aussen (+/-/Temperatur und 1 Wire Ladekommunikation). Der Chip dahinter hat die Eckdaten der LiIonenzelle vom Hersteller eingeklöppelt bekommen. Blöd!

Wenn die Knipse jetzt tatsächlich Temperatur und Kommunikation vom Akku benötigt werd ich vermutlich keine Chance haben einfach nur die Akkus zu tauschen und den Handyakku ins Altakkugehäuse zu kleistern.

Bleibt vermutlich nur der Versuch die Zellen zu tauschen. Wie kommt man beim Handyakku an die Zelle? reicht das an Kopf und Fuß die Plastikenden abzuzippen?

Hast du da schon mal Ebä angeworfen????

Oft gibts die Akkus für schmales Geld auch China... Halten nur halb so lang wie originale, kosten aber oft nur 1/10tel...

Schmeiss mal die Type ins NEtz..

Ansonsten - vorsichtig chirurgisch öffnen
Neuen Akku einlöten und hoffen daß der Chip es verträgt ein paar Minuten ohne Spannung zu sein.
Wenn nicht wirds etwas blöder. Dann mußt du nach dem Chip per Fliegenbeinen die 3,7V anlegen (Besser provisorische dünne Drähte anlöten, Spannung drauf - danach wieder entfernen), dann den Akku tauschen ohne die Spannung zum Chip zu unterbrechen. geht aber auch...

Habe so die LI-BAtterie in meinem Wärmezähler getauscht. der darf auch nicht Spannungsfrei werden da er sonst die Korrekturwerte für die Messungen verliert

Projekt hat sich gerade mit respektablem Funkenflug erledigt. Für heute lass ich mal die Finger vom unqualifiziertem Basteln und werd auf meinem frisch aufgesetzem WinXP System nen stylisches Dune2000 von 1998 daddeln. Lakritzeis müsst ich auch noch irgendwo haben...

Ich brüte z. Zt. darüber, ob man einen UJT als einziges aktives Element in einem minimalst Boost-Converter (Joule Thief & Co) einsetzen kann, allerdings scheint das daran zu scheitern, daß sich der Emitterstrom niemals reduziert und er somit nicht abschaltet... oder hab' ich was übersehen?

In der üblichen Impulsgeberschaltung löscht der UJT wenn der Strom aus dem Kondensator den Haltestrom unterschreitet.

Bei einem Wandler wo eine Induktivität geladen wird und der Strom mit der Zeit nicht ab- sondern zunimmt, ist das nicht so einfach. In der Aera der Thyristoren hat man das Problem mit Serienschwingkreisen (Kommutierungskreisen) gelöst, die durch einen deutlich höheren Blindstrom eine Polaritätsumkehr erzwingen.

In den Siemens Schaltbeispielen 1972/73 ist ein Thyristornetzteil mit recht brauchbarer Beschreibung ab Seite 64.
http://rainers-elektronikpage.de/SIEMENS-Fach---u_-Datenbucher/SIEMENS-Schaltbeispiele/SIEMENS_Halbleiter_1972-73.pdf

Hab mal ne Frage:
Gibt es eine Möglichkeit ein Layout welches als .pdf vorliegt irgendwie in ein Bearbeitungs Programm zu importieren?
Da ich an meiner neuen Schule die Möglichkeit hab die CNC Fräse zu benutzen würde ich dies auch gerne tun, nur leider liegt das Layout nur als pdf vor.

In ein Bildbearbeitungsprogramm ja.....*duckundwech*

Am Ende möchtest du eine Bitmap vektorisieren.

Lars

Unwahrscheinlich. Eine PDF ist schon eine Quasi-Vektor.

Ich halte es für nahezu unmöglich, aus einer PDF einen CAM-Job (nicht nach googlen!) zu erstellen. Die Fräse weiß ja nicht, was z.B. Löcher sind, was Umrandung ist und was Freiraum zwischen den Leiterbahnen ist.