Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Moin.

Danke! Werde jetzt noch nen Schutz einbauen und die Ladespannung verniedrigen. Ich werde berichten! :-P

Gleich die nächste Frage: weiss jemand, wie diese Lautsprecher heissen, die in Notebooks verbaut werden? Also ich meine nicht diese Piezos fürs BIOS, sondern die elektrodynamischen Dinger. Ich bräuchte nur ne Bezeichnung, das würde schon genügen, habe hier nämlich einen Kopfhörer von Telemit liegen, den ich gerne auf Musik umbauen würde (Design ist geil + mega robust!), und da die jetzigen Kapseln rund 600 Ohm haben, werde ich, statt einen Übertrager zu wickeln, einfach andere Lautsprecher reinheissklebern.

Lg, Dominic

Zerleg doch einfach einen normalen Kopfhörer!
Da hast du dann deine Kapseln.

Die sind leider Gottes etwas zu gross. Ausserdem möchte ich eigentlich keinen billigen Müll verbauen...Und hochwertig wirds erst im oberen Preissegment, und das ist mir die Geschichte devinitiv nicht wert.

600R ist doch gar kein Problem, mein Monitor-Kopfhörer hat das auch, geht 1A am Laptop.

mir dünkt, dass die Dinger "dynamische Lautsprecher" heißen.
einen alten KH würde ich nur umbauen, wenn er entweder scheiße klingt oder auseinander fällt/ schon kaputt ist. Die alten LS sind sicher geschickt montiert und passend zur Restgeometrie.

Darf ich Schmalkeilriemen Typ SPZ außerhalb der Ebene der Riemenscheiben umlenken?
Aufbau wären 2 Achsen, die um maximal 45° zueinander geneigt sind, und die einander antreiben wollen. Ich hab' nur keine Ahnung, was ich sonst machen sollte...

2 Kardangelenke + ordentlich gelagerte Riemenscheiben?

nachdem mein packet mir den Kurbelinduktoren gottseidank doch noch vor dem Wochendende Gekommen ist, wollte ich fragen, wie ich die dinger jetzt eigentlich anschließen muss. (bin aus dem aufruck nicht schlauf geworden)

Gabs vor kurzem schon
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=1663923&t=3951048&pg=7&r=threadview

Die schwarzen Vierecke sind die Spulen. Sind in Reihe geschaltet. Musst nur eine imaginäre Linie zu den Pins ziehen

achsoden beitrag hatte ich noch garnicht gesehen.

danke und Tschuldigung für die Doppelte Frage.

wie verhält sich bei Bleiakkus denn die Ladespannung im Verhältnis zum Strom? Ist beim Laden die Spannung bei stark unterschiedlichem Strom immer ähnlich groß?

Wie sollte sie, auch Bleiakkus haben einen Innenwiderstand

Naja, ähnlich ist relativ. Der Innenwiderstand, der Ladezustand und die Temperatur spielen eine Rolle.
Ähnlich gewissermaßen ja. Die UI-Kennlinie eines Bleiakkus erinnert etwas an Zenerdiode.

also theoretisch sollte man, wenn man mit viel strom laden will, ein 4-leiter-kabel an die polklemmen machen, und mit strom/kein strom den innenwiderstand ermitteln, und nachher dann mit µC ausrechnen wie hoch die klemmenspannung bei welchem strom sein darf. weil klemmenspannung ist ja dann die zellenspannung plus spannungsabfall über dem innenwiderstand.

und dann.. -> igor.. mehr strom!!!

wenn ich meine großen nassen akkus mit dem schweißgerät geladen habe, ist bei 50A die klemmenspannung auch bei 15V gewesen. (es waren 190AH Akkus)

man muss nur regelmaessig danach sehen ob nicht ne zelle das kochen anfängt weil die batterie nicht mehr symmetrisch ist.
wird die zelle zu warm sinkt die gasungsspannung ja und der effekt verstärkt sich. und nicht vergessen vorher die schraubkappen auf zu machen.

wenn die leer (und niederohmig = intakt) sind, nehmen die extrem viel strom. wenn die voll sind (ladeerhaltung), gönnen sie sich nur noch wenige mA.
ladegeräte für bleiakkus müssen spannungsquellen mit strombegrenzung sein.
den maximalen ladestrom verrät dir das batteriedatenblatt (beim hersteller auf der homepage in der regel zu finden).

lg axel