Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Nicki

24.11.12 23:18

Okay, dann bauste halt aus dem kleinen Klotz nen induktiven Teewärmer für ne Edelstahltasse

einstein2000

24.11.12 23:40

Ist gut, mache ich.

Nun aber BTT!

shaun

25.11.12 01:19

Krasses Bild, zuerst dachte ich da liegt ne tote Drossel oder sowas drin Ich habe auch mal so einen Block aufgemacht, allerdings Leistungsklasse Windrad-Umrichter. Muss auch ordentlich gerummst haben, der Gelee da drin war rund um die Einschlagstelle vaporisiert

shaun

25.11.12 01:24

@andreas6: habe ich mir nicht angeschaut, mache ich noch. Dass HPGL ein Vektorformat ist weiss ich wohl, aber wie soll ich das denn visualisieren, wenn nicht durch Öffnen in einem HPGL-Viewer und screenshotten...?
Klar, da hat jetzt natürlich der Viewer irgendwas drauf zurechtgerendert, das nicht zwingend dem Inhalt der HPGL-Datei entsprechen muss.

Meine Viewer zeigen leider alle die Wunschversion des Layouts und nicht die einzelnen Striche, unabhängig von der Skalierung. Hast Du mal nen Vorschlag für ein Tool, das die Linien so wie auf Deinem Bild anzeigt? Wenn ich mir das HPGL-File anschaue würde ich im ersten Moment daran zweifeln, dass da irgendwas gefüllt sein kann, so ein typisches Pad besteht dort aus zwei Kreisen mit 9 und 22 Radius (MIL vermute ich mal), wo der Bereich dazwischen gefüllt sein soll ist mir noch schleierhaft, oder ist irgendwo definiert, dass nach PA(x,y) - CI(r) - PA(x,y) - CI(r') der Zwischenbereich gefüllt wird, wenn nach dem ersten CIrcle kein PenUp gesendet wird? Habe mich nie mit dem Inhalt von HPGL beschäftigen müssen...


Zuletzt bearbeitet: 25.11.12 01:35 von shaun

Bastl_r

25.11.12 08:44

einstein2000:
Hm. Irgendwie war zu erwarten, was an dem FU gestorben ist... leider.

Hat scheinbar ordentlich gekracht. Mal schauen, WAS da überhaupt gekracht hat. Vielleicht nur die Bremsdiode oder der Gleichrichter. Hoffentlich!



Ist der übliche Gau wenn die Gate-Ansteuerungen nicht mehr genügend Strom liefern.
So wies aussieht sind ja die beiden linken Module des Sixpacks noch heile.
Leider hast Du vom mittleren Modul dem oberen Transistor seinen Gatepin nach draußen abgerissen. Wenn Du da wieder was dranfrickelst kannst Du zumindest eine einphasige Wechselrichterbrücke damit aufbauen.

bastl_r


Zuletzt bearbeitet: 25.11.12 08:50 von Bastl_r

Bastl_r

25.11.12 09:06

shaun:
Krasses Bild, zuerst dachte ich da liegt ne tote Drossel oder sowas drin Ich habe auch mal so einen Block aufgemacht, allerdings Leistungsklasse Windrad-Umrichter. Muss auch ordentlich gerummst haben, der Gelee da drin war rund um die Einschlagstelle vaporisiert


Bei uns im Geschäft machen auch immer wieder solche 150A Tripacks(BSM150GT120DN2) den Deckel auf. Ursache ist meist eine nicht mehr saubere Ansteuerung
Leider kann ich mir die Dinger nicht immer an Land ziehen. Die verbliebenen Transistoren eignen sich nämlich vorzüglich zum Bau einer Stromsenke.


bastl_r

andreas6

25.11.12 09:41

Hallo,

shaun:
Meine Viewer zeigen leider alle die Wunschversion des Layouts und nicht die einzelnen Striche, unabhängig von der Skalierung. Hast Du mal nen Vorschlag für ein Tool, das die Linien so wie auf Deinem Bild anzeigt?

ich musste auch erst suchen, um so einen 30-Tage-Viewer für die Strichdarstellung zu finden. Normalerweise öffne ich die *.plt-Dateien mit einem alten Tenado Zeichner, der kann Hpgl importieren.

Edit: Beim Testplot auf Papier (den mache ich unten drunter, bevor ich die Leiterkarte aufklebe) ist mir aufgefallen, dass die Massefüllungen immer mehr werden. Bei der ersten Leiterkarte hat er die nur ein Mal geplottet, nun habe ich bei der zweiten Runde abgebrochen. Nachgesehen, da liegen inzwischen fünf Lagen Masseschraffuren deckungsgleich übereinander! Die Karte habe ich seit dem ersten gebauten Prototyp überarbeitet, so auch die Masseflächen mehrfach geleert und neu ausgefüllt. Das muss wohl ein Fehler im Kicad sein, dass es die alten Schraffuren in der Massefläche belässt und die neuen dazu zeichnet.

Mein Kicad ist nun zwei Jahre alt, sollte das bei neuen Versionen besser sein? Bis der Fehler behoben ist, werde ich mir Gedanken um ein eigenes Programm machen, welche solche Mehrfachstriche findet und löscht. Ganz so schwer ist das nicht, einen Hpgl-Konverter für meinen alten Se-293 habe ich schon mal gebaut.

MfG. Andreas


Zuletzt bearbeitet: 25.11.12 15:26 von andreas6

Mastermuffel

26.11.12 17:40

Moin,
hat jemand ein DS für einen S&H SAE0700 8-Beiner Chip?

Treckergott

26.11.12 23:06

Kann man iwas gegen einen rutschenden Seitenläuferdynamo am Fahrrad machen? Außer natürlich neuer Dynamo, neuer Reifen oder Nabendynamo!

heaterman

26.11.12 23:17

Die Rillen tiefer machen (setzen sich nicht so schnell zu) und die Flanken am Dynamorad grob aufrauhen. So hab ichs beim Rad meiner Frau gemacht.
Wenn da beim Vertiefen der Rille jede zweite Flanke flöten geht, ist das auch nicht so schlimm, läuft lauter, greift aber besser.

enebk

26.11.12 23:18

Treckergott:
Kann man iwas gegen einen rutschenden Seitenläuferdynamo am Fahrrad machen? Außer natürlich neuer Dynamo, neuer Reifen oder Nabendynamo!


- Anpressdruck an die Reifenflanke erhöhen
- Aufmachen und die Lager überprüfen (evtl. Ölen/Fetten)



Zuletzt bearbeitet: 26.11.12 23:20 von enebk

GBoos

26.11.12 23:59

einstein2000:
Hm. Irgendwie war zu erwarten, was an dem FU gestorben ist... leider.

Hat scheinbar ordentlich gekracht. Mal schauen, WAS da überhaupt gekracht hat. Vielleicht nur die Bremsdiode oder der Gleichrichter. Hoffentlich!



Das war der Gleichrichter.
Der Pin oben rechts an der langen Seite ist Pin 1 vom Modul, danach wird gegen den Uhrzeigersinn gezählt, der Pin rechts unten an der langen Seite ist Pin 20.

Maxi_P

27.11.12 18:17

Ich bin auf der Suche nach einem 7 pol. Steckverbinder.
Ist für einen Handapparat für ein Funkgerät gedacht, original werkelt da ein NATO-Winkelstecker dran, die sind uns aber zu groß und man bekommt die Buchsen/Stecker ziemlich schlecht einzeln zu kaufen.

Es muss mechanisch nicht sehr belastbar sein, es reicht wenn die Verbindung sicher ist, sprich der Stecker nicht einfach abfallen kann.

Edit:
Und gleich noch eine Frage..
Wie filtert man die 12V in einem KFZ relativ sauber? Rauskommen sollen 12V bei 2A oder 8A..
Sicherung, Drossel, Varistor, Elko?


Zuletzt bearbeitet: 27.11.12 19:26 von Maxi_P

Chemnitzsurfer

27.11.12 19:03

Hallo.

Weiß jmd. hier wo man für alte DDR Säulenbohrmaschinen ( Genauer Typ BT 10/1 BJ entweder 55 oder 65 [ genau kann man es auf dem am Motor angebrachten Typenschild nicht mehr erkennen.]) Unterlagen wie Schaltpläne, Konstruktionszeichnungenen etc bekommen kann ? Wier haben hier so ein Teil auf Arbeit stehen (noch von NUMERIK über). Es hat angefangen zu sauen und nach dem Motto "das ist uralt, da kann nichts kaputt gehen..." soll ich mal schauen ob ich was finde

(Sie sieht in etwa so aus wie die hier )


Parsifal

27.11.12 20:38

Servus Chemnitzsurfer,

die Maschine ist von WMW (WandererMaschinenWerke) bzw. VEB Heckert. Du kommst ja aus Chemnitz nehm ich an, da hast du den Vorteil schnell mal zur Fa. StarragHeckert zu Düsen oder mal anzurufen und anzufragen ob die dir Hilfsmöglichkeiten nennen können. Schließlich ist StarragHeckert der Nachfolger.
Sicherlich haben die nichts in ihren Archiven griffbereit, aber möglicherweise haben die noch "alte Hasen" die dir irgendwie weiterhelfen.
Was noch ginge wäre zu schauen ob irgendein kleinerer Schlosserbetrieb in deiner Nähe ist der solch eine Maschine im Bestand hat und die unterlagen hat.

Die Frage ist natürlich was willst du machen. Wenn die Maschine irgendwo sifft, dann ist das alles kein Problem, du hast schließlich keine komplizierte Radialbohrmaschine vor dir sondern was relativ übersichtliches.
Siffigen Deckel mit Hylomar oder ähnlichem abdichten und das sollte reichen. Sind irgendwelche Simmeringe undicht, dann ist auch das kein großes Problem, denn alles wurde von Menschen zusammengebaut und geht auch wieder auseinander. Wenn du mal ne Handbohrmaschine mit Getriebe zerlegt und neu gelagert hast, dann ist die Maschine für dich auch kein Problem, sondern auf ähnlichem handwerklichen Level. du hast sogar den Vorteil dass alles etwas größer ist.
Das wichtigste ist wirklich kein einziges Teil zu verlieren. Das ist kein Laptop, welcher auch mit 15 Schrauben weniger noch funktioniert. Sowas ist gute Wertarbeit und hält bei guter Pflege, ewig. Immer dran denken, ein Laptop wird nach 10 Jahren weggeworfen, eine solche Bohrmaschine vererbt man, denn deine Enkel werden noch auf diese weise Löcher in Stahl bohren während sie Windows 8 höchstens aus Geschichtsbüchern kennen werden! Daher lohnt sich eine gute Pflege.

Solltest du die Maschine zerlegen müssen, um Dichtringe zu wechseln dann mach gleich alle Verschleißteile neu an die du so drankommst. Achte da auf Qualität und nimm keine billigen chinesischen Rollschuhlager.

Mach beim zerlegen Fotos oder dokumentiere deine Arbeitsschritte irgendwie mit wenn du bei der Reperatur nicht sicher bist. Kannst ja auch Hebelstellungen usw. mit Edding markieren. Dann kann man dir hier auch weiterhelfen wenn du mal nicht weiterkommst. Ich will dir aber keine Angst machen, denn solch eine Maschine ist "noch" kein Hexenwerk. Viel Glück!

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