Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Joschie

06.12.12 17:14

Hallo Maschine,

bei meinem war es so das den der Vorbesitzer mit einer Induktiv Last (Schweißtrafo) belastet hatte. Seiner Aussage nach brach der Generator unter Last plötzlich zusammen.
Ich hab ihn dann als defekt bekommen.
Nach einem kurzen Besuch beim befreundeten Motorenwickler wusste ich das die Wicklungen nicht beschädigt waren.
Also Motor angeschmissen und über die Anschlüsse des Schiebepotis vom Erregerkreis leicht mit Strom beschickt und siehe da er tat wieder.

Ich vermute das hier beim abbrechen der Spannung durch Überlastung noch ein kurzer Gegenimpuls die Magnetisierung gelöscht hatte.

Kannst du mal Bilder von dem Generator mit geöffnetem Schleiferkreis machen?

Grüße
Josef

Maschine

06.12.12 17:25

Joschie:
Hallo Maschine,

bei meinem war es so das den der Vorbesitzer mit einer Induktiv Last (Schweißtrafo) belastet hatte. Seiner Aussage nach brach der Generator unter Last plötzlich zusammen.
Ich hab ihn dann als defekt bekommen.
Nach einem kurzen Besuch beim befreundeten Motorenwickler wusste ich das die Wicklungen nicht beschädigt waren.
Also Motor angeschmissen und über die Anschlüsse des Schiebepotis vom Erregerkreis leicht mit Strom beschickt und siehe da er tat wieder.

Ich vermute das hier beim abbrechen der Spannung durch Überlastung noch ein kurzer Gegenimpuls die Magnetisierung gelöscht hatte.

Kannst du mal Bilder von dem Generator mit geöffnetem Schleiferkreis machen?

Grüße
Josef


Hi Josef,

der Generator soll 30 Jahre im Regal gestanden haben und nur 10 Betriebstunden auf der Uhr. Naja, ob mans glaubt?

Bilder gehen schlecht, da das Ding noch beim Verkäufer steht.
Ich will mir das halt nicht antun was zu kaufen wo ich nicht genau weiß das ich es wieder hinbekomme.

Wären halt 7 kW für 250 Lappen, mit 230 und 400 Volt! Wär günstig, oder? Mit Briggs und Stratton Viertakter.

M.

ferdimh

06.12.12 17:41

Ich würde sagen: Wenn der Generator beim Anlegen einer geringeren Erregerspannung eine geringere Ausgansspannung liefert, stehen die Chancen gut, dass das Teil ok ist.
Ne Erregerschaltung lässt sich ziemlich einfach komplett nachbasteln, selbst wenn die Hilfswicklung für die Erregung am Sack ist. Ich habe dafür die Kombi Ringkerntrafo-Gleichrichter-Elko-Poti-Erregerwicklung verwendet. Funzt.

Stitch

06.12.12 22:00

Hallo an Alle

Mich bestrebt es mal Bastler aus meiner Umgebung zu treffen oder ggf mal einen Stammtisch in der nähe zu besuchen.

Ich komme aus Bremen und habe bisher kein Fingertreff mitmachen können leider , der kleine Cousin würde liebend gern seinen Cousin C.Finger mal sehen wollen oder so, oder andere gern ~

Mir fiel nichts gescheites ein was ich schreiben soll , ich will einfach mal unter euch Bastler kommen , ich versauer hier Zuhause noch Q.Q

Ich gebe gerne meine Skype Adresse per pm wen wer in Kontakt treten mag

Ich hab viel interessantes was Camcorder angeht und auch mal hier und da ein oder zwei Lcds zum basteln ~

Auch einen Ford Transit Weltherrschafts mobil steht hier bei mir zur freien be-bastellung ( ich verkaufe ihn auch gern an bastler)


Zuletzt bearbeitet: 06.12.12 22:09 von Stitch

Stitch

06.12.12 23:14

hmm hätt ich nen thread dafür aufmachen solln?

Sascha

07.12.12 02:04

Ich brauche vermutlich demnächst einen Widerstand mit etwa 31MOhm, der 2kV aushalten muss. Ich habe hier nen Schwung 3,9M in der herkömmlichen 0207er Bauform, acht Stück davon in Reihe kommen fast genau hin. Spannungsmäßig werden sie dann voll ausgereizt. Da das ganze relativ klein sein muss, wollte ich sie in 2er-Reihen etwa so /\/\ zusammenlöten. Und damit das nicht fröhlich vor sich hin sprüht und zischt, würde ich sie mit einem mehr oder weniger wohlgeformten Blob aus Teelicht-Wachs (also Paraffin) umgeben, entweder durch Vergiessen in einer Form oder der Fondue-Methode, mehrmals in die Pampe reintunken bis sich ein schöner Klumpen geformt hat. Geht das so?


Zuletzt bearbeitet: 07.12.12 02:33 von Sascha

Tetris

07.12.12 20:08

BigJim:
Ich bin hier kein Spezialist, aber ich glaube, die Frage ist falsch gestellt. Wenn wir hier über Kräfte reden, dann ist die Frage, wo sind die einzelnen Seile denn angebracht und wo wirken damit die Kräfte. Wenn wir das blaue Ding auf einen Punkt reduzieren, dann wirken, solange das System in Ruhe ist in der Mitte (hier der schwarze Punkt) überhaupt keine Kräfte. Die Kraft, die nach unten zieht teilt sich auf in die zwei Seile, die zur Decke gehen. Wäre das Schwarze Ding ein Lager, würden dort keine Kräfte wirken, solange an FZ mit der Hälfte von FG gezogen wird. Wäre im Mittelpunkt ein Nagel, so konnte man den herausziehen, ohne dass sich an dem System etwas ändert. Wirkt FG waagerecht (so habe ich das mit den 90° verstanden), dann wirkt eine Kraft von FG x Wurzel aus 2 im 45° Winkel nach oben auf die Lagerwelle. Das bedeutet, dass die Kraft auf die Welle sogar höher ist, als die Gewichtskraft. Natürlich alles davon ausgehend, dass die Kräfte an einem Punkt angreifen. Mit größer werdendem Durchmesser der Rolle verschieben sich diese Kräfte natürlich etwas.


Nee, du hast das falsch verstanden.

Es handelt sich um eine Lackiermaschine für Aluminiumband.

Das gewicht gibt es bei mir also natürlich nicht, und der Pfeil Fg müsste wohl in die andere richtung ausgerichtet sein.

Die Walze ist einseitig belastet!

Die frage ist jetzt, wie hoch die Belastung auf den Lagern der Walze ist , wenn das Band mit sagen wir 400 Nm absolut gleichmäßig über die Kraftmesswalze läuft.

Hier nochmal das bild:



Treckergott

07.12.12 20:11

Sascha:
Ich brauche vermutlich demnächst einen Widerstand mit etwa 31MOhm, der 2kV aushalten muss. Ich habe hier nen Schwung 3,9M in der herkömmlichen 0207er Bauform, acht Stück davon in Reihe kommen fast genau hin. Spannungsmäßig werden sie dann voll ausgereizt. Da das ganze relativ klein sein muss, wollte ich sie in 2er-Reihen etwa so /\/\ zusammenlöten. Und damit das nicht fröhlich vor sich hin sprüht und zischt, würde ich sie mit einem mehr oder weniger wohlgeformten Blob aus Teelicht-Wachs (also Paraffin) umgeben, entweder durch Vergiessen in einer Form oder der Fondue-Methode, mehrmals in die Pampe reintunken bis sich ein schöner Klumpen geformt hat. Geht das so?


Finger hat da mal ein paar Erfahrungen gesammelt bei seiner Röntgenkiste.

Sascha

08.12.12 03:18

Die hatte ich auch im Kopf und auch dass Wachs am Besten isoliert hat. Werde auf den Widerstand aber verzichten können, da sich ein Verdacht doch nicht bewahrheitet hat.

ferdimh

08.12.12 10:02

Finger hatte aber anderthalb Nullen mehr hinter seiner Spannung.
2kV haben wir aufm Treffen so gehandhabt:

(der Grüne Draht von oben führte +2kV...) Das hat aufm Treffen ohne Spratzbumm draußen im Gras gefunzt.
Sicher würde man es fürn Dauerbetrieb ordentlicher bauen, aber mit Wachs vollgloddern ist eher was für 20kV+.

Sascha

08.12.12 17:29

Ja bei den riesen Abständen isses klar.

Andere Frage: Es gab doch mal nen recht länglichen Thread wo es ums entfernen von Feuchtigkeit aus dem Auto ging, also im Winter. Damit nicht immer alles zufriert. Das jüngste Backup bei Finger hab ich ergebnislos durchforstet, die beiden älteren sind bei mir 404. Hat da wer nen Link für mich?


Zuletzt bearbeitet: 08.12.12 17:30 von Sascha

shpank

08.12.12 18:45

Ich suche einen günstigen (<1 euro pro Stück) Steckverbinder, der verpolsicher ist und 4 Pole besitzt, um damit 1 Meter lange LED-Streifen miteinander zu verbinden. Also Schutzkleinspannung und maximal 4A. Mehr gibt das Netzteil sowieso nicht her

Ich hab ja schon an 9-Pin DSUB (und je 2 Kontakte zusammenbrutzeln) gedacht, aber das scheint mir irgendwie nicht zweckmäßig...

Was sagt ihr dazu?

Henning

08.12.12 20:02

AMP-Stecker wie am PC-Netzteil? Diodenstecker?

4LL0ST3R1C

08.12.12 21:02

Ich würde auch Molex-Stecker, also ganz normale Stromstecker von PC-Netzteilen verwenden.

Gruß Kevin

uxlaxel

08.12.12 21:27

oder wenn etwas robuster gewuenscht, 4 oder 5polige xlr-stecker. lg axel

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