Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

s = Falltiefe in m
t = Zeit in sec.
g = 9,80665 Beschleunigung
c = 331,6 Schallgeschwindigkeit

iterativ:
s = g/2*(t-s/c)^2

berechnet:
s = c/g(gt+c-sqrt(c(2gt+c)))

Zum Brunnenproblem, ohne jetzt die Formeln zu kennen:
Folgende Herangehensweise: Die Zeit zwischen loslassen und hören T teilt sich auf in 2 Teilbereiche. t1 Falldauer der Kugel, berechnet mit a=g. t2 Die Laufzeit des Schalles, dafür brauchst du die Schallgeschwindigkeit.
Also: 3s = (Formel für Falldauer) + (Formel für Schalllaufzeit)

Ach wie habe ich solche Aufgaben geliebt damals... XD

EDIT: Oh, ich seh grad... knapp zu spät...

Mal eine Frage auf Konventionellen-Vorschaltgeräten steht immer zB (Lambda)λ 0,39; ist das das gleiche wie Cosφ?

Hallo zusammen,
Weiß jemand, oder kann es ausprobieren, was ein Balkenfinder anzeigt wen man in an einen Körper hält? Bzw. Erkennt ein solches Gerät Knochen?
Oder kennt sogar jemand einen Sensor der Knochen erkennt?

Vielen Dank für eure Hilfe
Florian

2taktraser : Immer gut überlegen, ob es die aufgabenstellung nicht zulässt, kreativere Lösungen zu erdenken :
z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Barometer-Frage

lg JAn

Boaaaaaa.....

da hab ich denn jetzt den 3. Lösungsansatz und einer ist komplizierter als der nächste...

ach ich denkt mir, wenn das ding schon von mindestens 5 "experten" aufgegeben wurde wirds schon irgendwas kniffeliges gewesen sein...

Ich denk mir : WAS FÜR NE HERAUSFORDERUNG !

(um denen dann zu erzählen, das ne halbdefekte sicherung der grund war... ;-) )

Moin,

am WE wollte ich etwas Bier brauen.

Also, hab ich nen schönen billig (Paella) Gasbrenner ausgeliehen, und sonst alles beigekarrt.
Den Brenner versuchte ich dann an meine 11kg Pfandleihflasche nazushcliessen, und siehe da: der Druckregler passt nicht!
Das kleine Rohr, welches ins Flaschenventil reinragt, ist zu groß.

Shcon beinahe ausgerastet, aber mir viel ein: da lag doch noch nen druckmiderer irgendwo im fundus!
den hab ich sogar auf anhieb gefunden, ergebnis: Passt auch nicht!!)

grmpf!

Also hab ich statt der leihflasche, mit von daheim ne graue eigentumsflasche besorgt.

Da pasen sämtliche druckminderer, die mit dicken und dünnen rohr in den anschluss rein.

was soll das?

wieso gibts da unterschiede?
hab ich was verpasst? irgendne norm oder so?

kann man da was machen?

gibts adapter?

Ando

gaaaaanz ruhig. Ich mache auch noch einen Versuch.

Wir wissen:
Der ganze Vorgang dauert 3 Sekunden.
Das bedeutet, die Zeit (t1) die der Stein nach unten braucht PLUS die Zeit (t2) die der Schall nach oben braucht sind zusammen genau diese 3 Sekunden (tGesamt)

tGesamt = t1 + t2

Für den freien Fall mit Erdbeschleunigung gibt es folgende Formel:

h = g / 2 x t1²

Die gleiche Strecke h muss aber der Schall auch wieder nach oben. Dafür gilt folgende Gleichung:

h = v x t2

Da beide Male die Höhe h identisch ist, können wir die Gleichungen gleichsetzen. Das bedeutet:

g / 2 x t1² = v x t2

Für t2 können wir aber auch schreiben: tGesamt - t1
Das eingesetzt ergibt:

g / 2 x t1² = v x (tGesamt - t1)

Bekannt sind:
g 9,807 m/s²
v 340m/s
tGesamt 3s

Das musst Du nun einsetzen, nach t1 umstellen und ausrechnen.

Danach kannst Du diesen Wert in die Formel von oben:

h = g / 2 x t1² einsetzen und erhältst die gesuchte Tiefe des Brunnens (h)

Ich denke, das Rechnen schaffst Du alleine oder?

Das höre ich zum ersten Mal. Ich habe schon hunderte Druckminderer an Gasflaschen angeschlossen aber noch nie so ein Problem gehabt. Eine Sache fällt mir dazu dann aber doch noch ein. Bist Du Dir sicher, dass es sich bei beiden Flaschen um Propangas handelt? Könnte das vielleicht eine Butangasflasche oder ganz was anderes gewesen sein? Bei der Tanke hat man ja auch versucht durch dünnere Zapfhähne das Befüllen von Kat - Fahrzeugen mit Bleisprit zu verhindern.

Edith: Habe gerade noch was ergoogelt. Schau mal hier

Moin,

es bleibt wunderlich!

Ich hab auch nochmals durch den Tipp von Big Jim gegugelt. Nix zu finden.

Ich habs ja auch nachgemessen. ( genaue messwerte nicht mehr bekannt), aber vom prinzip:

Druckminderer- Hülse 7,2mm Durchmesser

Anshclussloch in der Flasche 6,8 mm Durchmesser.

Ich hab nen Druckmidnerer am Gasherd, der hat 6,8mm, und passt in beide Flaschen rein.
Dichten tut ja der O Ring am Flaschenanschluss.
Die Flasche die Probleme macht, ist übrigend ne Rote leihflasche von tyczka.

Da hauptsächlich die alten Druckminderer grpße Anshclüsse haben, dachte ich mir sowas, wie:
Aufgrund vom Membranverschleiß sollen alte Dinge rnicht mehr verwendet werden,a lso ändern wir den Anschluss gerongfügig, und vermeiden den Anschluss und das Risiko.

Dazu ist mir aber nix bekannt.

Vor allem Frage ich mich, warum es dann immenroch auf einer ( neuenm) Eigentumsflasche funzt.

Ando

> Ich denk mir : WAS FÜR NE HERAUSFORDERUNG !

Aber hallo, Jan!
Zumal ich die "Experten" nicht kenne. Kürzlich hatte ich ein Digital-Delay in der Werkstatt, das bei drei angeblichen Vertragswerkstätten des Herstellers war. Jede hat ein Stück mehr kaputt gemacht, die Letzten haben ein obsoletes Präzisions-Dioden-Array gehimmelt. Nachdem ich die offensichtlichen (Lötstellen bzw deren nichtmehrvorhandensein zeigten die Arbeiten an...) Schäden beseitigt habe dauerte es 20 Minuten, um in der lebenden Schaltung eine Asymmetrie herauszumessen, die ihre Ursache in einem Widerstandarray hatte. So ein DIP16-Klotz von Beckmann, Rnenn=8x10k, Rist=6x10k, 1x12k, 1x14k...
Klar, ist ein gemeiner Fehler, aber dass man dafür praktisch alle Schottkydioden und Glimmerkondensatoren einseitig hochschneiden muss sehe ich nicht...

http://www.mikrocontroller.net/attachment/84814/NT.PNG

Kann ich GND von den Spannungsreglern auch mit Minus vom Gleichrichter verbinden ?

Habe kein Trafo mit Mittelanzapfung.

Wenn du aus einer einfachen Wechselspannung eine symmetrische Gleichspannungen erzeugen willst, würde ich dir die Delon-Schaltung empfehlen.
Deine Masse greifst du zwischen C1 und C2 ab. Da hast du einen virtuellen Massepunkt.

Ein Trafo mit Mittenanzapfung ist natürlich schöner aber so funktioniert es auch für die allermeisten Anwendungen.
Ich habe diese Schaltung selber schon für so einige Audio-Schaltungen eingesetzt.

So kannst du aus 12V AC knapp +12V DC und -12V DC relativ zum Massepunkt erzeugen.
Etwas Spannungsabfall hast du bedingt durch die Dioden.