Das Ding sollte immer knackvoll geladen sein. Hängt bei meinem Kumpel (Bergbauer) im Hausflur und ist die einzige schnell verfügbare Lichtquelle, wenn in der Nacht im Freien/ der Umgebung etwas ist. NiCd zellen waren bisher so alle 2-3 jahre mal tot
Osttiroler: Die große Frage...kann ich die NiCd akkus gegen NiMH tauschen.
Das hängt im Endeffekt von der Ladeschaltung ab. Falls das etwas "halbwegs intelligentes" ist (Delta-Peak-Erkennung zur Bestimmung des Ladeschlusses) sollte!!! das funktionieren. Auf jeden Fall solltest du beim ersten Laden das Ding "im Auge behalten"-> Temperatur der Akkus und ggf. Stromaufnahme (->Abschaltung, wenn Akku voll) beobachten. Ein weiterer Punkt wäre die Frage, ob die "Ersatz"-NiMH den notwendigen Strom liefern können (ist wohl weniger kritisch).
hab hier ein Problem mit einem Oszi (HM203, vermutlich erste Serie), vor 2 Wochen für 20 Euro erstanden. Nun ist mein Problem das sich Sinusschwingungen absolut nicht abbilden lassen (50 Hz hinter Trafo). Das Rechtecksignal zum abgleichen lässt sich ohne Problem darstellen. An was könnte das liegen? Beim Entstauben habe ich die Platine schon einmal begutachtet, alle Kondensatoren sehen meiner Meinung nach i.o. aus. (Auch sonst keine als defekt zu erkennenden Bauteile)
Genau, erstmal Knöpfe drehen und alle möglichen Betriebszustände mit verschiedenen Eingangssignalen testen, dabei Abnormalitäten notieren. Dann kann man schon eher was sagen.
Das sieht so aus als ob die Y-Ablenkung in das Blanking reinpfuscht, bei nem Rechteck sieht man das nicht, weil die Flanke ja kaum zu sehen ist.
Ja sowohl als auch bei 50 Hz, hab grad mal mein Handy als Funktionsgenerator missbraucht, 250Hz Sinus als Musik ausgegeben, wird ohne Probleme angezeigt. (Übrigens guter Tipp wenn mal kein Funktionsgenerator zur Hand ist, App habe ich grad kostenlos installiert)
Gruß Daniel
Edit: ab 2ms/div in x Richtung ist der Strahl nicht mehr durchgängig. Immer, auch auf GND-Einstellung
Mess erstmal die Versorgungsspannungen. Protipp: du kannst mit nem Oszi in Grenzen auch in sich selbst messen, zb. ob die Versorgungsspannungen glatt sind.
Ich würd nen neuen Thread aufmachen, dann kann man dort in Ruhe helfen.
Ich will bei Überschreiten einer Spannung ein Relais schalten und wenn die Spannung unterschritten wird, soll es wieder abfallen. Kann ich das mit einem kleinem µController machen? etwa so:
IF Eingang1 >12.8V THEN Ausgang1:=TRUE; ELSE Ausgang1 :=FALSE END_IF
Basti: Ich will bei Überschreiten einer Spannung ein Relais schalten und wenn die Spannung unterschritten wird, soll es wieder abfallen. Kann ich das mit einem kleinem µController machen? etwa so:
IF Eingang1 >12.8V THEN Ausgang1:=TRUE; ELSE Ausgang1 :=FALSE END_IF
ATtiny25? müsste doch reichen oder?
Da würde ich eher einen Operationsverstärker nehmen
Ich hab' hier aus einem elektropneumatischen Abrisshammer größerer Bauart ein Bauteil extrahiert, das leider 1. defekt zu sein scheint und bei dem 2. die Beschriftung kaum noch zu lesen ist.
Anschlüsse sind 2* schwarz (gingen zum Motor), einmal gn/ge (PE), aus der Aufschrift kann ich rekonstruieren dass 3 Kondis enthalten sind, vermutlich einer mit X und zwei mit Y bezeichnet.
Ich schließe daraus: Das war ein Entstörkondensatorteil, von jeder Phase nach PE und zwischen den Phasen je ein Kondi.
Beim X-Kondensator konnte ich 0,15µ entziffern... Und damit kommt meine Frage: Kann man sich daraus erschließen, wie groß die anderen beiden Kondis sein müssen? den Wert kann man nämlich nciht mehr lesen, ich vermute nur anhand der Länge der Aufschrift, dass die wesentlich kleiner waren.
Censer: Ich hab' hier aus einem elektropneumatischen Abrisshammer größerer Bauart ein Bauteil extrahiert, das leider 1. defekt zu sein scheint und bei dem 2. die Beschriftung kaum noch zu lesen ist.
Anschlüsse sind 2* schwarz (gingen zum Motor), einmal gn/ge (PE), aus der Aufschrift kann ich rekonstruieren dass 3 Kondis enthalten sind, vermutlich einer mit X und zwei mit Y bezeichnet.
Ich schließe daraus: Das war ein Entstörkondensatorteil, von jeder Phase nach PE und zwischen den Phasen je ein Kondi.
Beim X-Kondensator konnte ich 0,15µ entziffern... Und damit kommt meine Frage: Kann man sich daraus erschließen, wie groß die anderen beiden Kondis sein müssen? den Wert kann man nämlich nciht mehr lesen, ich vermute nur anhand der Länge der Aufschrift, dass die wesentlich kleiner waren.
Wenn er nich mehr läuft, liegt es meist an den Kohlen. Das Entstörgedönhs tut nicht viel zur Funktion.
@Entstörkondi: was immer Du in der Bauform bekommen kannst ist besser als nichts, aber laufen muss das Ding auch ohne
@Schwellwertschalter: uCs sind ja schön und gut, aber wenn es jetzt schon soweit ist, dass man einfachste Grundschaltungen (hier: Komparator) damit realisieren muss, wird mir übel. Wenn Du jetzt sagst, dass noch unterschiedliche Anzug- und Abfallverzögerungen und eine lernende Hysterese oder ein integrierter Betriebsstundenzähler gebraucht wird - ok. Aber nur für die Grundfunktion nimm doch bitte einen Komparator oder notfalls OP.
Ich empfehle Dir einen LM393, da sind zwei Stück drin, hat einen offenen Kollektor, d.h. je nach Relais kommt es zwischen + und Ausgang oder Du musst einen PNP-Transistor nachschalten. Du kannst aber auch einen beliebigen OPV nehmen, der mit Deinen Spannungen klar kommt (nicht alle kommen nah genug an die Masse heran), ein LM358 oder LM324 ist da meistens völlig ausreichend
