Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Queck

26.12.10 12:53

Moin,

Hab die Schaltung für den C64 auf Lochraster nachgebaut. Funktioniert!
Habe die Verbindungen zwischen C64->Platine->TV mit Krokoklemmen hergestellt.

Das Bild ist leider nicht stabil sondern scheint stationär durchzulaufen (schwer zu beschreiben). Es ist also der Starttext des C64 zu sehen allerdings 3mal verzogen und stark flackernd, die Texte bleiben aber am selben Ort.

Weiß nicht ob es an dem fliegenden Aufbau liegt oder am TV selbst.
Ich habe vorher mal das Signal vom Modulator in die Antennenbuchse eingespeißt, da ist es auch schon so durchgelaufen, habe es aber auf die versiffte Senderwahlplatine geschoben mit der auch nichts scharf zu stellen war...

Ärgerlich, aber erstmal vielen Dank an dich Bastelbruder für deine funktionierende Schaltung .

EDIT:
Schön blöd von mir, hinten am Gerät ist ein herausgeführter Drehregler (Bildfang). Kurz daran gedreht und schon war das Bild scharf da, nett .

Ich mach noch ein Bildchen^^, dank dir Bastelbruder jetzt ist der Tag gerettet .


Zuletzt bearbeitet: 26.12.10 12:57 von Queck

TDI

26.12.10 17:48

Moin,

wie verhält es sich, wenn Du am Ausgang noch einen Koppelkondensator einschleifst (wie am Eingang)?
Bastelbruder:
Vertrauen wir mal darauf, daß mit "composite Video" ein normgerechtes FBAS-Signal gemeint ist, das hat 1Vss, davon 0.3V Sync.

Die Glotze "braucht 3 Volt". s / ss / eff, Sync-Pegel positiv oder negativ?
Und selbstverständlich müssen die Massepotentiale miteinander verbunden werden.

Ich bin mir jetzt allerdings nicht sicher, wie der Massebezug aussehen muß...

Grüße

TDI-Gurker


Zuletzt bearbeitet: 26.12.10 17:52 von TDI

Bastelbruder

27.12.10 00:13

Das Teil funktioniert, super!

Und ohne Mikroprofessor!
Jaja, die Analogtechnik hat auch ihre Berechtigung.

In wenigen Jahren kann mit (F)BAS keiner mehr was anfangen, die Raubkopierindustrie gibt lieber viel Geld aus, um den Konsument zu reglementieren, es wird noch mehr elektrische Energie sinnlos in kopierschützende Wärme umgesetzt werden als heute, bloß um die Pfründe einer restlos veralteten Maschinerie zu wahren.

Wer einmal erlebt hat, daß selbst aufgenommene Filme nach einem Softwareupdate aus unverständlichen Kopierschutzgründen nicht mehr ohne erhebliche Probleme abgespielt werden können, und daß der Scanner nach einem Update bloß noch mit halber Geschwindigkeit läuft, lernt schnell die Vorteile analoger Rauschtechnik zu verstehen. Ich habe mit DRM nichts mehr zu tun.

Wegen Koppelkondensator: Wie bereits erwähnt, bezieht der Treibertransistor seine Arbeitspunkteinstellung aus dem abgeklemmten ZF-IC.

Beim BAS-Videosignal gibt es einen konstanten Synchronpegel (0V), konstanten Schwarzpegel(0.3V) und variablen Bildinhalt (Weiß=1V). Wenn man das mit einem Kondensator abkoppelt, schwanken die Pegel in Abhängigkeit vom Bildsignal, das geht also nicht.
Das Datenblatt des B240/TDA440 gibt nicht viel her, aber die Abgleichanweisung des Fernsehers läßt auf einen Schwarzpegel von ca. 2.6V schließen. Die Klemmdiode erzeugt einen Synchronpegel (=Ausgangsspannung ohne Signal) von ca. 2V, daraus folgt Schwarz 2.9V und Weiß 5V.

Und, verdammte Shice, es geeeeht!


Zuletzt bearbeitet: 27.12.10 00:54 von Bastelbruder

Alexx

27.12.10 23:32

lm2576t 3.3 von ON Semiconductor von ner Platine gepflückt mit Drossel.

Auf Lochraster aufgesetzt (wie im datasheet steht) nur ON/OFF tut es nicht
Schaltung tut es, auch wen das fiepen bei Vollauslastung nervt.
Gegen Feedback gelegt geht er ausaber ist es gesund ?

Eichsfelder2

28.12.10 17:46

Moin...

Suche

-eine geschlossene Kabeltrommel (15m oder mehr)
-robust
-mind. 1,5mm² H05VV-F oder gleichwertig

Hintergrund: Ersatz für eine Kabeltrommel die für meinen Großvater schon fast zur Familie gehörte... >30 Jahre alt und immer wieder geflickt. Inzwischen ist das Gehäuse mehrfach gebrochen und die Zugentlastung ist nen Witz. Eigentlich hält das ganze nurnoch durch Panzertape.

Aber er meint: "geht ja noch"

Wollte heute einfach das Kabel abschneiden... Weil für mich potentziell lebensgefährlich. Wir haben uns dann darauf geeinigt das er sie nicht mehr benutzt und ich ihm eine neue besorge mit der er zufrieden ist (O-Ton: "Sowas gutes wird ja heute nicht mehr gefertigt")

Hightech

28.12.10 18:22

Eichsfelder2:
Moin...

-mind. 1,5mm² H05VV-F oder gleichwertig

Wenn schon denn aber H05RN-F 3G1,5
z.B. Sowas ist Supi
http://cgi.ebay.de/Brennenstuhl-Baustellen-Kabeltrommel-40m-Gummikabel-/130468761838?pt=Stromkabel_verteiler_Baulicht&hash=item1e608b50ee


Zuletzt bearbeitet: 28.12.10 18:23 von Hightech

Eichsfelder2

28.12.10 19:52

Hightech:
Eichsfelder2:
Moin...

-mind. 1,5mm² H05VV-F oder gleichwertig

Wenn schon denn aber H05RN-F 3G1,5

Jaaa... Ne 2 Draht Trommel dürfte auch schwer aufzutreiben sein^^

Hightech:

Jap aber zu groß... Soll was handliches für den schnellen Hausgebrauch sein. und geschlossen.

Quasisowas aber Qualität... Weiß leider nicht welche Firmen bei Kabeltrommeln gute Qualität produzieren, daher meine Frage

Hightech

28.12.10 23:44

Nimm das:
http://cgi.ebay.de/Brennenstuhl-Kabelbox-Vario-Line-VL-X-board-10m4-fach-/160347359235?pt=Elektroversorgungen&hash=item2555728803

Brennenstuhl ist schonmal gut. 20 Euro für so ne Box in etwas besserer Qualität ist auch ok.

Das mit dem H05RN-F 3G1,5 bezog sich auf das RN nicht auf das 3G1,5, ist Gummikabel, aber das gibt es in den kleinen Kabelboxen nicht.

Jan_Tuks

28.12.10 23:58

So.. hier wieder mal eine Denksportaufgabe aus dem Bereich HF :

Wenn ich ein 300Ohm kabel aufrolle (so wie ein Tonband).. hat es dann noch eine Impedanz von 300Ohm ? Oder geht es mehr in Richtung : Undefinierbar ?

Ich meine, es müssten noch 300Ohm sein + erzwungene Symetrierung..

glg JAn

Name_vergessen

29.12.10 00:25

Hightech:
Brennenstuhl ist schonmal gut. 20 Euro für so ne Box in etwas besserer Qualität ist auch ok.

Naja, ich meine mich zu erinnern, daß vor ca. 1 Jahr irgend so eine Sendung (Monitor o.Ä.) mal brennende Funksteckdosen von Brennenstuhl hatte. Ursache waren (wie üblich) zu dünne Kabel innen drin. Also ist Marke auch hier nicht mehr = Qualität.

SebiR

30.12.10 02:32

Um was für Zellen-Typen handelt es sich hierbei?



Das sind 2 Zellen (im Becher getrennt), die zu einer Caesag(?)-EX-Leuchte gehören. Auf der Leucht, von der ich spontan kein Foto zur Hand habe, steht 2.6V, in der Lampe ist aber ein 26V-Leuchtmittel drin, was die Identifikation (Blei mit 2x12V oder NiCd mit 2x 1.2V) nicht einfacher macht.

Die Alte Flüssigkeit, die ich inkl. schwarzer Flocken rausgespült habe, fühlte sich seifig an, also was alkalisches, was auf Kalilauge für NiCd-Zellen sprechen könnte.

Könnt ihr anhand des Fotos sagen, was für Zellen das sind?

Jan_Tuks

30.12.10 03:12

Das sind NiCD Zellen. So ähnlich sehen meine von Oben auch aus.
Gitter + Taschenelektroden...

glg JAn

Harry02

31.12.10 15:37

Hi,

problem:
etwas dickerer Kondensator (gel, axial), Aufschrift 0,22 K 160V TGL 55163
zweiter etwas kleinerer Kondensator: 400V MKT 0,22 M

So....hat der eine 200n und der andere 220p ? Wäre komisch, denn der 400V-Kondi ist etwas groß für 220p... da gibts ja winzige Kerkos mit 500V..

Dirk3000

31.12.10 15:42

der obere müßte auch 220n haben
wenns nen DDR kondi ist (TGL )
damals war es entweder in µF angegeben oder eben genau das was drin ist
da war das nicht so kompliziert wie heute mit 5 verschiedenen codes aus sonstwas...

Harry02

31.12.10 15:49

Hi,



Ist aber schon komisch, dass der eine 160V hat und machanisch größer ist, als der 400V (falls beide 200n haben sollten).
Und einmal das M und einmal das K stören mich...

merkwürdig.
Gruß Harald

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