Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Im Gerätemanager wird er aber funktionierend angezeigt?

jau, im gerätemananger ist alles OK.
Das Einzige, was mich nachdenklich macht, ist die Aussage, dass
der treiber nicht signiert sei. Aber ob nur die doofe Signierung
schuld ist...?

Solange du den Treiber installiert hast sollte das gehen.
Mit meinem hatte ich Probleme beim Umstieg auf ein anderes Board.
Bei meiner Version waren keine Z-Dioden beim USB Anschluss.
Da war die Spannung zu hoch für den USB Chip.
Die älteren machen das meistens ohne murren mit.
Ich habe dann die Versorgungsspannung am AVR mit zwei SMD Dioden gesenkt weil ich die Z-Dioden nicht da hatte (nicht die feine Art aber geht).

Davor hatte es das Ding aber erst gar nicht erkannt.

Da wird das bei dir vermutlich was anderes sein.

Versuche mal den AVR eXtreme Burner ob er es da erkennt.

Bingo, nu klappts.

Uuuah, nu kommt der eigentlich spannende part.. Ulrich Radigs Webserver anpassen. Wieso muss ich mir immer zum Anfang gleich Mega-Dinger raussuchen. Kopf-->Tisch.

Nur ne ganz kleine Frage noch. In welcher der vielen *.h-files defginiere ich, ob ich nun den vorhandenen Mega32 oder nen größeren Mega644 verwende?

jaja, ich weiss. Anfänger mit Mega-projekt. hoffnungslos überfordert. Aber ich will ja nur das da durchprügeln.

Moin!
Bisschen PC lastig, aber ein kurzes Feedback reicht da auch von einigen. Da hier gerade eine gewisse Umstrukturierung stattfindet mit einer "aus 3 Laptops mach 2 neue gebrauchte"- Aktion. Kurze Glaubenfrage:
Was fühlt sich flüssiger an. Dualcore 2x1,2GHz mit 4GB Ram oder 2x1,86 mit 2GB.
Rennt letztenendes n (K?)ubuntu drauf für Officegedönst und Eclipse (Uni halt).

Kauf doch den stärkeren und besorg´ dir für 10€ noch 2 Gig... Ich würde den stärkeren nehmen, da für 32 Bit 2GB empfohlen sind und selbst ein 64Bit-Win7 damit recht flüssig läuft. Aber ich weiß nicht, inwiefern man Linux mit Windoof vergleichen kann.

Andere Frage, ganz großer Hirnknoten: Wieviel Farad sind 4700µF?

Danke im Vorraus,
Dominic

1 µF = 0,000001 F
4700µF = 0,0047 F

Man installiere Das Linux mit PAE-Kernel und freue sich über volle 4GB im 32bit System.

Lars

Philipp : Zum arbeiten habe ich Prozessorleistung immer als zweitrangig gesehen. Eher RAM.
Ich arbeite hier gerade immer noch mit meinem ersten Dualcore (AMD irgendwas) mit 2GB.. und die werden langsam knapp, da ich nach meiner Mutter komme (und die war als Poweruserin in der EDV beliebt, weil sie jeden Bug fand), und gerne über verschiedene Desktops 1000 Programme gleichzeitig laufen habe.. ;-)
Das einzige was mich nach einem 6 oder 8 Kern schielen lässt, sind die gelegentlichen Simulationen, oder Cross-Kernel-Compilierungs orgien..
Aber für sowas halte ich Notebooks für ... QUATSCH !
Termisch wird die Kiste da zu sehr gestresst. Das geht vom Akku los bis hin zur Elektronik.
Wenn Du die möglichkeit hast, empfehle ich sogar das "Runtertakten". Mach ich selber sehr sehr gerne, weil man kaum was von den paar hundert MHZ merkt, und die kiste wesentlich ruhiger(weil kälter) und stromsparender im Akkubetrieb läuft.
Ansonsten finde ich Dualcore echt klasse ! Das macht zusammen mit RAM und wenns geht SSD, richtig flüssig.
Letzteres solltest Du mal ins Auge fassen.
Ne kleine reicht ja.. man kann ja sämtlichen Schrott an dem man nicht arbeitet auf ne externe HDD umlagern.
Gerade die kleinen Notebook-Platten empfinde ich als besonders langsam.

Einstein : Vergleichen lassen sich die Betriebssysteme eigentlich gar nicht.
Ich meine.. ich spiele gerade hier mit einen ARM-Prozessor mit 64MB, auf dem fast die selbe Distribution läuft wie auf dem AMD-Dualcore.. ;-)
Und wenn ich es endlich mal schaffen sollte auf dem Olinuxino das LCD-Display zum laufen kriegen.. dann ist das mein persönlicher "Arduino", weil ich wahrscheinlich aus faulheit vieles einfach in Perl (meine lieblingssprache) reinhacke. Ohne Entwicklungsumgebung auf dem PC.. ;-)
Aber auf dem ARM-Board muss auch keine Graphische 3D Benutzeroberfläche in Full-HD-laufen, und kein Virenscanner, kein Drucksystem... also ich installiere nur das was ich wirklich brauche.

Ansonsten fangen die Unterschiede schon alleine beim Kernel an :
Windows : Microkernel.(Ein gewisser Tannenbaum meinte mal, deswegen wäre Linux schon in den 90ern obsolet gewesen...)
Linux : Grosser Monolithischer Kernel (Den Tannenbaum bevorzugte... egal)

Und Linux ist streng genommen nur der Kernel.
Es gibt auch noch z.B. BSD das direkt aus der Unix-Linie entstammt, und das auf den ersten blick genau so ausschaut wie ein Linux System.
BSD läuft auch auf Embeddetkisten.. und ist im Sourcecode verfügbar.
Ob Windows CE jetzt was anderes ist als Windows XX entzieht sich meiner Kenntnis.. und ehrlichgesagt mir auch egal, weil man als Bastler sehr wahrscheinlich eher ein Linux auf ne selbstgefrickelte Hardware wie den Olinuxino zum laufen kriegt als Windows-CE.
Jedenfalls setzt auf so nen Kernel noch das auf, was Du eigentlich siehst : GUI, Userspace-Programme.. etc.
Und bei der GUI hast Du die Wahl zwischen :
GAR KEINER,
Text,
Frambufferirgendwas...
X-Windows mit 2D Fenstermanager (und dann noch die wahl zwischen, Gnome, KDE.. )
X-Windows mit 3D Fenstermanager (und dann noch die wahl zwischen, Gnome, KDE.. )
.. Android..
Und alleine diese unterschiedlichen Fenstersysteme haben unterschiedliche Hardwareanforderungen...

Somit zu den vergleichen.. ;-)
Deswegen finde ich mittlerweile auch sinnlos über das Thema zu streiten, weil es gibt Anwendungsfälle wo das eine oder das andere vorteilhafter wäre.
(Liegt am Alter.. glaub mir.. ;-) )
Ich muss aber auch sagen, das ich nach fast 8-10 Jahren mir auch keinen Vergleich mehr anstellen kann, weil ich seit XP, nicht mehr wirklich mit Windows gearbeitet habe.
d.H. was sich seit dem getan hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber für meine Zwecke : Datenbankprogrammierung im "Beruflichen" oder Basteleien im "Privat-Beruflichen" ist Linux ideal, weil ich es anpassen kann.

Hallo Leute.
Bevor ich meine Zeit in den unendlichen Weiten des Internets verschwende,will ich mal ne Frage in die Runde stellen.

Ich bin für ne Lampensteuerung (Terrarium) auf der Suche nach einem Zeitrelais/Intervallrelais.
Es soll eine Lampe 20 Minuten EIN und 40 Minuten AUSgeschaltet werden.
Das Ganze im Endlosloop.
Diese Schaltzeiten sollten wenn möglich ohne Programmieren oder Menügetippse...also am Besten mit kleinen Wahlschaltern/Reglern "Deppensicher" verändert werden können.

Versorgungsspannung ist 230 Volt AC.
Am liebsten wäre mir Hutschienenmontage.
Bei den üblichen Mulifunktionsrelais hab ich nix Brauchbares gefunden.
Vlt weiss ja einer von euch ein passendes Modell und hat dazu nen Bezugslink.

besten Dank
Zellkern

wie währe es mit ner Astabielen kippstufe, nur dass die Zeitrelais Halt schütze Schalten, die dann in Selbsthaltung gehen

Hi Zellkern,

grübel, ein Zweikanal-Zeitrelais? Das eine läuft eine Stunde, und resettet sich dann selber und fängt von vorne an runterzuzählen. Das zweite wird dadurch getriggert und läuft halt nur die 20 Minuten um die Lampe zu schalten? Oder zwei monostabile Kippstufen (?), zwei Potis und fertisch?

M.

Freak war schneller, und ja astabile Kippstufen...

@Lukas94: Danke, es war schon spät...
@Jan: Danke für diese doch sehr ausführliche Auslegung. Klar, RAM ist wichtig, aber den bekommt man mittlerweile fast hinterhergeworfen, solange es kein DDR3 mit astronomischen Frequenzen ist. Deshalb hätt´ ich jetzt den Rechner mit dem stärkeren Prozessor genommen und den etwas aufgerüstet.

Lg, Dominic

jungs ich hab mal ne frage... Ich habe ja jetzt mein HV netzteil Fertig, jetzt versuche ich ja Schon die ganze zeit, damit eine Jakobsleiter zu betreiben... was mache ich nur falsch ?? der Funke springt zwar über, aber er bleibt immer an der gleichern stelle (da wo er hüpft) ... kann es damit zusammenhänge, dass der zeilentrafo sich wie eine SSTC benimmt ??

Hallo,

wenn die Schaltzeiten nicht so genau sein müssen, tut es die Baumarktware mit 15 min Schaltraster oder ähnliches von Pollin. Damit bekommt man sehr günstig 15 min / 30 min hin.

MfG. Andreas