Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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shpank

08.03.13 21:07

Den Winkelschleifer würd ich wegen vier Ytongsteinen garantiert nicht anreißen.

Fuchsschwänze sind doch eh nur was fürs Grobe. Bei uns im Haus wurden beide Badewanneneinfassungen aus Ytong gemacht. Alles mit dem Fuchsschwanz geschnitten und der tut noch immer (nach über 10 Jahren) seinen Dienst.

Macht euch nicht ins Hemd. Werkzeuge sind nicht da, um angesehen zu werden. So was muss man benutzen.

Bastl_r

08.03.13 21:30

Lukas94:

Ich würds draußen mit einer großen Flex machen.


Das gibt ne riesen Sauerei! Und darüber hinaus ist der Krempel sehr abrassiv und nimmt eine Diamantscheibe wohl genauso stark mit wie purer Beton.
Nimm wie schon vorgeschlagen einen billigen Fuchsschwanz und schmeiß den nachher weg.

bastl_r

Attimus

08.03.13 21:46

Also ich denke der Fuchsschwanz geht deswegen sogut weil weniger die schärfe der Zähne entscheidend ist sondern die Zahnung selber!
Sprich der Fuchsschwanz wird mit Ytong lange funktionieren wo bei Holz schon lange nichts mehr geht?!?


Treckergott

08.03.13 22:02

Es gibt doch genau dafür Ytong/Porenbetonsägen. Die kosten auch nicht mehr als ein Fuchsschwanz

heaterman

08.03.13 22:43

Kann das jemand erklären, wieso die Lithium-Akkus von Akkuschraubern keine Balanceranschlüsse haben?

Die von meinem neuen Kress-Schrauber haben nur drei Anschlüsse: Plus, Minus, Temperatursensor. Und immerhin pumpt das zugehörige Ladegerät da bis zu 4,7 A rein.

Balanceranschlüsse bekommen bei meinen Selbstbauakkus sogar solche aus zwei Zellen, und aus dem Modellbau kenne ich das auch nicht anders.

Henning

08.03.13 23:05

SebiR:
YTong lässt sich super mit einem Fuchsschwanz sägen, ist hinterher allerdings stumpf. Also lieber für 2,99 einen kaufen


Andersrum. Alten Fuchsschwanz verheizen und wegwerfen, neuen kaufen und diesen für die künftigen holzarbeiten verwenden.

andreas6

09.03.13 00:04

Hallo,

heaterman:
Kann das jemand erklären, wieso die Lithium-Akkus von Akkuschraubern keine Balanceranschlüsse haben?

man möchte doch Ersatz-Akkus verkaufen und den Kunden beim Hersteller halten. Druckerhersteller machen seit Jahren vor, wie das geht. So ein Balancer verlängert nur die Nutzungszeit, was dem Hersteller gar nicht Recht ist.

Notebooks/Netbooks haben gewöhnlich auch keine Balancer an mehrpoligen Li-Akkupacks. Das geht eben gut, bis die Zellen weit genug auseinander gedriftet sind. Dann sind neue Akkupacks fällig, obwohl die Zellen selbst nur eine Balancierung nötig haben.

Hier werden alle Akkupacks vor dem Laden balanciert, was sich deutlich positiv auswirkt. Man bekommt die Dinger wirklich randvoll, bevor die interne Schutzschaltung abschaltet. Unhandlich ist in allen Fällen bei fertigen Akkupacks die nötige Kontaktierung der Einzelzellenanschlüsse. Bei Eigenkonfektionierungen am Schrauberpack gibt es dann eben eine Din-Buchse dafür, aber in den eng gepackten Fertiggehäusen ist gar kein Platz dafür.

MfG. Andreas


heaterman

09.03.13 00:18

Hm, sowas dachte ich mir fast. Ist halt was anderes, wenn man täglich rauh in Der Firma hantiert und die dauernd neue Akkus kauft oder allein zu Hause. Dafür ist privat die Anschaffung zu teuer.
Also die nagelneuen Dinger aufmachen und nachsehen, wie man da Balancerleitungen drankriegt.
Ich nehme bei Selbstbauakkus immer flache Buchsenleisten, wie man sie auf Pfostenstecker aufsteckt. Die sind keine 2 mm breit. Und wenn nichts mehr reinpasst, dann eben außen dran und nur die Zellen abgreifen. Balancieren sollte man wirklich, das danken die Akkus.

andreas6

09.03.13 00:26

Hallo,

fertige Akkupacks mache ich nicht auf, ich bohre sie nur von Hand vorsichtig mit 1,5 mm an und rühre mit dem Bohrer ein wenig, bis genug blanker Kontakt da ist. Damit habe ich Zugang zu den Außenmänteln der Zellen, muss sie nur noch anhand der Spannung sortieren. Mit gefederten Kontaktnadeln (Industrie) kommt man sehr gut an die Zellen zum Balancieren ran.

MfG. Andreas


xoexlepox

09.03.13 05:19

andreas6:
fertige Akkupacks mache ich nicht auf, ich bohre sie nur von Hand vorsichtig mit 1,5 mm an ...

Wie kommst du an die Information, wo zu bohren ist?


andreas6

09.03.13 09:26

Hallo,

mechanisches Messen reicht. Die Abmessungen der üblichen Li-Rundzellen sind bekannt. Rundungen im Akkupack helfen zu erraten, wo eine Zelle unmittelbar am Gehäuserand liegt. Es kommt nicht auf den mm an, die runden Außenmäntel sind breit genug für einen eindeutigen Kontakt.

Es kommt allerdings auch vor, dass Blechstreifen die Zellen verbinden und dabei den Außenmantel überqueren, als Rückleitung z.B. Das erkennt man beim Blick ins Bohrloch. Ein planes Blech reflektiert das Licht anders als ein gewölbtes.

MfG. Andreas

einstein2000

09.03.13 12:06

Moin!

Ich will hier eine Hochspannungsquelle basteln, mit einem Zeilentrafo. Ich dachte so an ZVS und diese Geschichten, allerdings will ich an den überstehenden Kern des Trafos keine weiteren Wicklungen anbringen. HIER ist das Pinout eines Trafos zu sehen, man kann schön erkennen, dass es drei Primärwicklungen sind. Ich denke mal, dass die zwischen Pin 6 und 8 die normale primäre ist, aber was macht die zwischen 1,2 und 4?! Die wäre ja ideal als "Steuerwicklung" für eine ZVS und ähnliche Geschichten geeigent. Am liebsten wäre mir aber eine Schaltung, die einen eigenen Taktgeber hat und nur eine Wicklung am Trafo nutzt. Da sollte sich ja mit einer Vollbrücke und einem NE555 was machen lassen, oder? Ach ja, ist das Pinout ein belibiges von einem Trafo, oder ist das eine Art Standard?

Lg,
Dominic

EDIT: Bild repariert.


Zuletzt bearbeitet: 09.03.13 12:09 von einstein2000

Nicki

09.03.13 12:53

Wenn ich die Umgebungshelligkeit messen will um eine Siebensegmentanzeige dementsprechend zu dimmen, aber nicht sichergestellt ist, dass die Versorgungsspannung konstant ist (irgendwo zwischen 5 und 3V), bringt das was wenn ich Aref mit Avcc verbinde?
Ich ziehe mit einem Fototransistor einen Widerstand nach +, da ich als Höchststrom ~10mA eingeplant habe, traue ich mich nicht, die Referenz des AVRs zu nutzen.
EDIT:
Habs intern verbunden (Reference = Avcc), läuft.


Zuletzt bearbeitet: 09.03.13 13:42 von Nicki

Philipp

09.03.13 15:32

Moin! Aus der Prüfungsvorbereitung - Kopfknoten.
Wir haben einen Widerstand R, wir wissen wie viel Leistung P er umsetzt. Wie ist Spannung U und Stromstärke I?

Maschine

09.03.13 15:33

Hi,

gibts was tolleres wie einen 7805 um aus 12V angenehme 5 V zu machen? Der 7805 wird knalleheiß! Strom sollte das Ding 250 mA laut Typenschild haben, aber davon verbrutzelt er ja einiges im 7805? Das Ding ist ein Gaswarner für meinen VW-Bus... der muss natürlich optimiert werden, und der Alarmausgang an das elektrische Gasventil. So wenn der losgeht dann Ventil zu. Und Ventil nur auf wenn der Gaswarner an ist... usw. natürlich. Seufz!

M.

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