Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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freak96126

26.03.13 13:26

ja mann musses ja nicht mit Wlan machen... villeicht gehts ja auch mit den 2 512Tonnen Schweren Phasenschieber Trafos in unserem Umspannwerk ...

(hab kein besseres bild gefunden ...)

edith will da noch was wissen ... und zwar



kann ich da Zwischen Basis und - ein Audiosignal einspielen, um den Lichtbogen am zu Modulieren ??

bzw. geht das sonst wie ??


Zuletzt bearbeitet: 26.03.13 14:01 von freak96126

epsilon

26.03.13 18:10

freak96126:



kann ich da Zwischen Basis und - ein Audiosignal einspielen, um den Lichtbogen am zu Modulieren ??

bzw. geht das sonst wie ??

Hm, Du möchtest eine singende Teslaspule bauen? Interessant, einfach probieren. Mich juckt die musikalische Festplatte. Nicht wirklich neu, aber die will ich (irgendwann) mal probieren.

xoexlepox

26.03.13 19:32

freak96126:
...um den Lichtbogen am zu Modulieren ?? bzw. geht das sonst wie ??

Ich denke, eine "saubere" (halbwegs lineare) Lösung wäre die Modulation der Betriebsspannung. Eine Meissnerschaltung ist im Rückkopplungszweig nicht so einfach zu regeln. Es gab da mal 'ne Schaltung mit 'ner Glühbirne zur Amplitudenstabilisierung, aber so ganz bekomme ich die auch nicht mehr hin...


freak96126

26.03.13 20:01

also einfach die betriebsspannung über ne transe laugen lassen, und an die Basis die Musik hängen ??

xoexlepox

26.03.13 20:29

freak96126:
also einfach die betriebsspannung über ne transe laugen lassen, und an die Basis die Musik hängen ??

Ich würde das als Emitterfolger, also so ähnlich wie einen Spannungregler, schalten: Eingang=Kollektor, Ausgang=Emitter, und an der Basis einen Spannungsteiler. Dann das Modulationssignal über einen Kondensator mit auf die Basis.


Lars_Original

26.03.13 20:44

Idealerweise würde man das Tastverhältnis verändern. Dann heizt das auch nicht so.

Gugst du hier.

Lars

Joschie

27.03.13 13:17

Kurze Frage, kann es sein das Industienetzteile es nicht besonders mögen wenn sie des öfteren (ca. 20-50x am Tag) eingeschaltet werden?

Folgendes Problem, ich hab hier zwei indentische 12V Industrienetzteile liegen die beide jeweils nach ca. 1 Monat den Geist aufgaben. Defekt ist jedesmal der Gleichriechter im Primärteil. Dieser hat interessanterweise gar keinen bzw. Durchgänge im Megaohmbereich.

Meine aktuellen Gedanken gehen an ein PC-Netzteil das einfach über den PowerOn ein geschaltet wird.

Oder wäre ein Eisenschwein doch besser?

Grüße
Josef

p.s. ist für die Kellerbeleuchtung.

freak96126

27.03.13 13:41

kommt drauf an... Ich persöhnlich habe trafos lieber... da is halt der Wirkungsgrad beschissen

edit.:

mein multimeter hat nen Messbereich, wos mit 50HZ arbeitet... was messe ich da ? Widerstand ??


Zuletzt bearbeitet: 27.03.13 14:11 von freak96126

alexander_d

27.03.13 14:06

Joschie:
Kurze Frage, kann es sein das Industienetzteile es nicht besonders mögen wenn sie des öfteren (ca. 20-50x am Tag) eingeschaltet werden?


Es kann sein, dass zwischen zwei Einschaltvorgängen der NTC zur Einschaltstrombegrenzung noch nicht abgekühlt ist und daher ein großer Einschaltstrom fließt, den der (unterdimensionierte) Gleichrichter nicht verkraftet.

Gruß,
Alexander


Zuletzt bearbeitet: 28.03.13 07:54 von alexander_d

augustamars

27.03.13 21:26

Ist mir bei einem älteren AT-Computernetzteil passiert. Ausgeschalten, gleich nochmal eingeschalten. Peng.
War der Primärelko wohl noch recht geladen.
Die ESL mögens auch nicht so gern, wenn öfter eingeschalten wird.

Lore

28.03.13 21:06

Hallo,
ich versuche gerade mein ersteigerten Kassettenrecorder JVC-PC V77zu reparieren da er irgendwie nicht laut genug und im Bass (hat einen ventilierten Bandbass integriert) komisch klingt wenn mann mal aufdreht.

Ich habe schon einen defekten Kondensator in der Nähe der Endstufen gefunden und dachte alles wird gut - war aber nicht.

Beim rummessen an einem AN 78M10 (Festspannungsregler) habe ich zwischen Pin 2und Pin 3(output und common) 35 Ohm gemessen und mir nüscht dabei gedacht.

Ist der vielleicht defekt?

Dann hatte ich noch einen Elko rausgelötet der vorher Durchgang hatte, aber draußen ging er wieder also wieder eingebaut.

Hat jemand einen heißen Tip bevor ich anfange nochmal alles zu zerlegen?

Gruß
Lore


Zuletzt bearbeitet: 28.03.13 21:34 von Lore

SebiR

28.03.13 21:11

Lore:
Hallo,
ich versuche gerade mein ersteigerten Kassettenrecorder JVC-PC V77zu reparieren da er irgendwie nicht laut genug und im Bass (hat einen ventilierten Bandbass integriert) komisch klingt wenn mann mal aufdreht.

Ich habe schon einen defekten Kondensator in der Nähe der Endstufen gefunden und dachte alles wird gut - war aber nicht.

Beim rummessen an einem AN 78M10 (Festspannungsregler) habe ich zwischen Pin 2und Pin 3(output und common) 35 Ohm gemessen und mir nüscht dabei gedacht.

Ist der vielleicht defekt?

Dann hatte ich noch einen Elko rausgelötet der vorher Durchgang hatte, aber draußen ging er wieder also wieder eingebaut.

Hat jemand einen heißen Tip bevor ich anfange nochmal alles zu prüfen?

Gruß
Lore


Kommen denn 10V raus?

Lore

28.03.13 21:14

Wenn ich alles zerlege, dann kann ich Ihn nicht mehr einschalten weil ich alle (viel zu kurzen) Kabelverbindungen trennen muß.

Bastelfreak

28.03.13 21:23

Labornetzteil und fremdbesaften?^^

andreas6

28.03.13 21:36

Hallo,

für eine ordentliche Fehlersuche muss man das Gerät auch zerlegt in Betrieb nehmen können. Es empfiehlt sich daher, die zu kurzen Leitungen zu verlängern. Eine Reihe von Halbmeter- oder Meterlitzen bietet sich dazu an. Das hört sich zunächst aufwendig an, vereinfacht die Fehlersuche aber enorm. Man sollte dabei sorgfältig vorgehen, um keine Anschlüsse zu verwechseln. Eine Isolierung der Lötstellen zwischen den Enden ist ebenso notwendig, aber das ist mit ein wenig Isolierband leicht getan und wieder gut lösbar.

Für Reparaturen an gesteckten Baugruppen von Geräten habe ich mir gern Busverlängerungen gebaut. Einmaliger Aufwand, aber perfekter Zugang zu jeder Baugruppe.

MfG. Andreas

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