Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Die meisten Kunststoffe verhalten sich völlig unproblematisch.
Getestet mit PVC, ABS, PP, PEHD und PELD.
Edelstahl wird ebenfalls nicht angegriffen, meine Papierpinzetten sind z.B. daraus hergestellt.

Hallo

Ich überleg mir gerade wich ich einem Gleichstromlichtbogen von ca 25A Stärke Töne entlocken kann...

Habe mir dazu folgendes überlegt:



Man nimmt einen Trafo noch zu bestimmender Größe auf dem drei Wicklungen aufgebracht sind.
Der Gleichstrom fließt durch zwei in Reihe geschaltete Wicklungen die gegensinnig verschaltet sind, so das sich beide Magnetfelder gegenseitig auslöschen
und der Kern nicht Magnetisiert wird.

An die dritte Spule kommt ein normaler Haushalts Monoverstärker für so 4 oder 8 Ohm Boxen.

Zwischen Anschluss B und C kommt ein Folienkondensator genauso wie zwischen Anschluss c und dem Positiven Pol der Stromquelle...

SO wenn man nun den Lichtbogen brennen läst wird der Kern nicht Magnetisiert...

Wenn man nu ein Wechselstrom Audiosignal auf die Dritte spule gibt,
wird der Kern magnetisiert und der Anschluss b wird abwechselnd im vergleich zu Anschluss a und b positiv oder negativ.

Durch die Kondensatoren fließt dann der Ladestrom einmal direkt kurz von B nach C und einmal von A Durch den Lichtbogen nach C

Das läst den Strom im Lichtbogen periodisch mit der Musik schwanken und sollte ein Tonsignal erzeugen...

Mein Ihr das Funktioniert so?

Viele Grüße IQON

EDIT: Ich Glaube C2 istzwischen Anschluss A und C Besser...

C2 ist ganz ohne noch besser, der schließt nämlich sonst die NF kurz.

Wenn die Stromquelle nicht ausversehen eine Spannungsquelle ist, könnte man ohne Trafo mit nur einem Kondensator einen NF-Wechselstrom einspeisen. Die Endstufe unterscheidet sich allerdings geringfügig von einer üblicherweise spannungsgeregelten NF-Endstufe.

In Verbindung mit dem Parabolspiegel gibt das dann vielleicht einen Flakscheinwerfer mit integrierter Ziel-Ansprache.

Danke für die Aufdröselung, dann werde ich das mal so machen.

Moin,

bevor man das ausprobiert, vielleicht auch mal rückwärts betrachten und durchdenken. Nicht, daß aus der Stromquelle kein reiner Gleichstrom kommt und ein Wechselanteil rückwärts in den Verstärker geschoben wird...

Bräuchte mal einen Denkanstoß bei der Reparatur eines Gigabit-Netzwerkswitch: von 4 Ports die an einem Quad-Übertrager hängen sind 3 defekt. Das Teil ist von YCL und nennt sich "TR000196" und ist im DIP Gehäuse! Natürlich kein Datenblatt aufzutreiben. Gibt es für diese Übertrager so eine Art Standardbelegung?

Moin!

Bevor ich's umknicke:
Solch ein Flachbandkabel (heißt doch noch so? ) Möchte in einem Laptop zurück in solch eine Buchse ( auf dem Foto ist es zusammengesteckt)
Einfach rein mit der Flachzange oder gibst da einen Trick?

Der Smartphonekammera war das zu nah, da hatter Angst bekommen



Ahoi!
Philipp

Die Zange würde da lieber nicht ran lassen...
Die Buchsen haben meist, ja, wie nennt man das, eine Art kleinen Schieber, die man etwas herauszieht zum Lösen des Folienleiters (ich denke, sowas meinst Du). Vor dem Hineinstecken prüfen, ob der Schieber auch draußen ist. Dann von Hand den Folienleiter hineinschieben, man spürt einen Anschlag, wenn er drin ist. Schieber hineindrücken, fertig. So, und nun hoffen, daß ich dein Bild richtig gedeutet habe, nicht völlig danebenliege, und es nicht zu viele verschiedene Bauformen gibt.

Das muß ohne Gewalt reingehen!

Das Foto ist schlecht zu erkennen, aber die Buchsen haben meistens eine Arretierung, die man vor dem Einstecken des Kabels ein Stück herauszieht, dann das Kabel einschiebt und dann die Arretierung beidseitig festdrückt (dazu reicht eigentlich ein Fingernagel, nur das Rausdrücken der Arretierung bei eingestecktem Kabel geht ggfs. mit einem sehr flachen Schraubenzieher besser).

Beim Eindrücken der Arretierung nur aufpassen, daß das Kabel währenddessen nicht (teils) verrutscht.

Wenn es das nicht gibt, kann man das Kabel mittelmäßig leicht reindrücken, das sollte mit den Fingern gehen. Man muß aber aufpassen, daß man das Kabel nur an der blauen Verstärkungsplatte drückt, da es sonst an der Ansatzstelle knickt.

Edit: zu langsam, aber auf dem Foto scheint zumindest die Buchse unten links so eine Arretierung zu haben (das Braune).

KLASSE! siehst, ich hätt die Arretierung nicht als solche erkannt und das versucht da reinzudrücken
Klasse, Laptop zu und fertig und damit das erste mal in meinem leben erfolgreich die Buchse am Laptop getauscht! Nur an einer Sache muss ich noch arbeiten... es ist keine Schraube übrig geblieben und es hat keine gefehlt

Gummitastatur repaieren...

Sacht mal..
Ich habe hier ein schrottigen Scanner den ich restaurieren will.

Erster nerviger Defekt 2 Tasten gehen nicht.
Vorbesitzer hat versucht mit Alufolie und kleber.
Aber das Alufolie nicht der bringer ist, liegt auf der hand (oxidschicht).
Ich hätte da eher zu Blattgold tendiert..

Fällt euch ne bessere idee ein ?

lg JAn

Frage: ich habe einen HALBEN Creative Zen X-Fi mp3 player gefunden ( display und tasten fehlen)
Am Rechner macht die Platine einen guten Eindruck (wird erkannt und ist alles lesbar)

Auf der Platine habe ich zwei Testpunkte gefunden die mit Tx und Rx beschriftet sind, habe da naheliegenderweise mal den Rechner angeschlossen, es kommt auch definitiv was daher!

Wie finde ich am einfachsten heraus was da ankommt? (Baudrate und ob es überhaupt UART ist)

Zur Info, um dieses ding geht es:

Ich muss Dir bedauerlicherwese mitteilen das das Gerät nicht funktionieren wird! Bei jeder guten Frickelreparatur müssen Heißkleber verwendet werden und Schrauben überbleiben. Sonst ist der Gott des Frickelns ungnädig und wird Zorn über das Gerät walten lassen

Kleiner Scherz

Weicher Bleistift ...

Aber der reibt sich recht schnell wieder ab.

Allerdings gibts diesen Graphithaltigen Kunststoff in kleinen Glasfläschchen mit Pinsel ähnlich dem Silberlack. Leider auch zu ähnlichen Preisen.

Vielleicht könnte man auch eine kleine Scheibe aus so einer Antistatiktüte ausstanzen.

Lars

Meine Methode: Etwas "Graphit 33" (ist übrigens auch sehr gut geeignet, Kunststoffgehäuse "abzuschirmen") in einen kleinen Behälter (notfalls Kronkorken) sprühen, ggf. mit etwas Isopropanol verdünnen, und mit einem Wattestäbchen (ggf. mehrfach) auftragen.