Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Lukas94

22.05.13 21:06

Auch einen 6er-Bohrer kann man sauber abbrechen, wenns blöd kommt...

So weit ich weiß sind die Schrauben in Lenksäule und Zündschloss aus gehärtetem Stahl, also niedrige Drehzahl wählen und nicht wie ein Irrer gegendrücken. Außerdem am besten einen neuen (will heißen: sauscharfen) Bohrer benutzen, dann klappt das schon.

Till

22.05.13 21:12

Hab grad mal nen bisschen mit dem Akkuschrauber dran rum gebohrt... akku war leider so gut wie leer, ging aber garnicht mal so schlecht wenn man erstmal nen Anfang hatte...
Morgen mal mit dem frischen Akku probieren... an der Schraube soll es wohl nicht scheitern..

doofi

22.05.13 21:16

Ich musste letztens eine abgerissene Turboschraube aus einem Kruemmer bohren und diese gehaertete/verguetete Drecksau hat mir einen kompletten Vormittag und ungefaehr 15 Bohrer gekostet.
Aber den bloeden Kruemmer abzubauen und auf die Fraese zu legen haette vermutlich noch laenger gedauert.

Sorry fuer die Gossensprache aber ich bin immernoch total genervt von der Aktion. *SCHNAUB*

Till

22.05.13 21:22

Naja, nen Bekannter hatte mit seinem Turbo weit aus mehr Ärger..
einer seiner MFs hat irgendwann mal nen Turbolader aus nem Mähdrescher spendiert bekommen, der war allerdings letztes Jahr durch, hat immer Öl aus dem auspuff gepustet, letztens Stand in der Bucht nen neuer MAN Turbo drin... für 600 ocken, ausgelegt für einen 400PS Motor...
An den 100PS Perkins hat er dann auhc tadellos funktioniert.. ganze 5 Minuten... einmal richtig aufs Gas gelatscht und der Turbo war hinüber... wieder die Dichtungen raus gedrückt...


doofi

22.05.13 21:33

Gibt diverse Motoren die einen Lader mit eigenem Oelkreislauf haben. Also extra Pumpe und extra Filter nur fuer den Turbo.
Der hat dann meistens Labyrinthdichtungen und laeuft mit wesentlich weniger Oeldruck als der Motor.

Hoerbi

22.05.13 21:38

Licht_tim:
Die KSQ von Zabex müsste doch auch mit der Hochvolt Version des LM2575 funktionieren oder? Der OP wird ja weiterhin nur mit 5V versorgt.
Müsste ich sonst noch was anpassen für ca 55V Betriebsspannung? Über den On/Off Pin würde ich dann noch die Sache per PWM dimmbar machen.

Und noch ein Nachtrag: Ist die verwendete Induktivität sowas hier?


Ich hab mal nen wandler von 24 auf 12V mit nen LM 2576 gemacht
Mit PWM sei mal vorsichtig, da dass ein step down regler is und ja schon mit PWM regelt
dafür brauchste ja die Drossel

Diese Drosselart habe ich damals auch verwendet
hatte keine Probleme damit

EDIT: AN sich sollte das schon funktionieren
mach aber noch nen überspannungsschutz dran, damitste den Regler nicht grillst (is immerhin nicht der billigste)


Zuletzt bearbeitet: 22.05.13 21:42 von Hoerbi

Lars_Original

22.05.13 23:20

Und denk an die max. Betriebsspannung des OPVs.

Lars

einstein2000

22.05.13 23:31

Moin!

Danke für das Feedback. Ich weiß, die angedachten 3cm sind verdammt viel, ich würde ja eine Lichtschranke verwenden, habe aber die Befürchtung, dass die nix mehr sieht, wenn das mal in ihre Richtung nebelt. Wie schon geschrieben, geschirmtes Kabel ist eh angedacht. Ich werde mich nochmal in das µC-Thema einfuchsen, das Ding brennen (lassen) und den ganzen Kram drumherum fertig machen und dann schauen, wie ich den Sensor realisiere.

Danke nochmal!

Lg,
Dominic

Lars_Original

22.05.13 23:39

Alternativlösung für den Sensor:

An eine Spule mit Eisenkern hinten den Magnet drann pappen und das andere Ende neben der Mutter platzieren die die Riemenscheibe auf der Kurbelwelle hällt.
Wenn eine Ecke der Mutter vorbei kommt, ändert sich der magnetische Fluss in der Spule und eine Spannung wird induziert.

Lars

einstein2000

22.05.13 23:46

Ja, auf die Idee (ähnlich, mit einer Spule als Detektor und einem Magneten auf der Scheibe) bin ich auch schon gekommen, ich war mir nur nicht sicher, ob sich das sicher auswerten lässt. Ich werds auf jeden Fall probieren, danke!

Lg,
Dominic

Name_vergessen

23.05.13 04:29

Ich habe mich mit mir mittlerweile auf folgende Schaltung für die Leistungsstufe für den linearen Nachregler für das Labor-NT (5A max, 45V max) geeinigt, allerdings ist diese nicht auf meinem Mist gewachsen und deshalb habe ich noch Fragen:



Q0 soll den Ausgang des OP von der hohen Spannung (48V) isolieren. Im Original ist R4 nicht vorhanden, aber ich würde ihn gerne zur Sicherheit einfügen, ist das ein Problem, und wäre der an der Stelle OK?

Außerdem ist der Emitterwiderstande ein Problem, bzw. R1: das sieht wie eine vom OP gesteuerte Stromsenke aus, aber bei 48V würden (wegen R0+R2) maximal 16mA fließen, das ergäbe über R0 32V, und die kämen dann oberhalb von D0 über R1 am Ausgang vom OP an und würden diesen beschädigen... (im Original ergeben sich 8,3mA aus den 25V, von denen ca. 16,7V am OP-Ausgang ankämen, und da dort der OP mit+18V versorgt wird, würde das da gehen).

Edith fällt gerade ein: durch D0 und UBE würde der Transistor automatisch beim Erreichen von ca. 10,6V dichtmachen; trotzdem wäre es mir lieber, den Fall noch anderweitig auzuschließen. /edit

R0 auf 1K zu verkleinern und gleichzeitig R2 auf 4,7K zu erhöhen käme zwar auf etwa denselben Maximalstrom (bei nur 8,4V über R0), würde aber den Charakter der Schaltung stark verändern (statt R0 würde R2 den Maximalstrom bestimmen, Q0 könnte kaum mehr steuern).

Daher würde ich lieber R1 weglassen, weiß jemand, wozu der dient?

Danke schonmal!

P.S.: im Original ist Q0 als BC337/16 vorgesehen, aber das macht bei dem lächerlichen Strom doch keinen Sinn, übersehe ich da was oder ist das lediglich zur Verringerung des Lagerbedarfs?

Und noch eine Frage: Als Meßwiderstand würde ich einen 0,11 Ohm Widerstand verwenden, allerdings habe ich die Auswahl zwischen einem gewickeltem Drahtwiderstand und einem Keramikwiderstand (also vermutlich ein Kohlestab); wäre da eine Induktivität ggfs. eher störend oder gar hilfreich?


Zuletzt bearbeitet: 23.05.13 14:54 von Name_vergessen

Bastl_r

23.05.13 18:37

Name_vergessen:


Daher würde ich lieber R1 weglassen, weiß jemand, wozu der dient?


Jetzt mal bitte net hauen wenns falsch ist.
R1 ist doch parallel zu R4 und der B-E Diodenstrecke. Dadurch entsteht ein Teiler der den Basisstrom etwa halbiert und womöglich auch einhergehend die Kennlinie etwas verändert.

bastl_r


Zuletzt bearbeitet: 23.05.13 18:38 von Bastl_r

Name_vergessen

23.05.13 19:52

Danke für die Antwort! Du hast natürlich Recht; R4 ist zwar nur eine Modifikation meinerseits zur Begrenzung des Basis Stromes (im Original existiert er nicht bzw. hat 0 Ohm, ggfs. verläßt man sich im Original auf die Strombegrenzung des OP-Ausgangs (CA3140)), aber auch ohne R4 würde R1 parallel zu BE liegen, ein Teil des Basisstromes abfließen, und die Kennlinie verändert werden - nur weshalb?

Bei Darlingtons ist an dieser Stelle auch gerne mal ein Widerstand, um die Basis schneller zu leeren und dadurch zu sperren (wie hier R3), allerdings zieht der OP-Ausgang ohnehin nach unten, im Gegensatz zur normalen Darlingtonschaltung, das scheint also nicht der Grund zu sein...
Evtl. soll das auch einfach nur die Verstärkung reduzieren, weil ja nach dem hochverstärkenden OP noch drei Transen kommen? In diesem Fall könnte ich aber R1 statt zu D0 nach Masse legen, oder sehe ich das falsch? In diesem Fall könnte ich R1 ggfs. erhöhen, damit R4 nicht zu stark drosselt?

Edit: dadurch, daß UBE immer (nahezu) konstant 0,6V ist, würde sich der Strom durch R1 auch nicht ändern, egal, wieviel Strom gerade in die Basis fließt, ob er nun direkt an den Emitter oder an Masse angeschlossen wird, das kann also auch nicht der Grund für diese lustige Schaltungsvariante sein...


Zuletzt bearbeitet: 23.05.13 20:08 von Name_vergessen

Bastl_r

23.05.13 20:50

Mal warten bis Bastelbruder den Beitrag gefunden hat.
Der sieht dann wieder Schaltungsdetails auf die wir niemals kommen würden!

bastl_r

Pyromane

24.05.13 00:20

Hallo die Runde,
ich möchte eine Kleinigkeit automatisieren und müsste dafür den benötigten Motor ungefähr abschätzen können.
Es soll eine Masse von 0,1kg 14cm waaagrecht bewegen werden und das wenn möglich in weniger als zwei Sekunden.
Polystyrol(=Masse) gleitet vermutlich auf PVC, beides leicht raue Oberflächen.

Mir fehlt im Moment der Ansatzpunkt um auf die benötigten Daten zu kommen, aber die nötigen Angaben müsste ich alle haben.
Schon mal danke für die Hinweise!

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