Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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gafu

16.06.13 00:49

Nicki:
WTF des Tages:
Nach Experimenten mit dem Timingkondensator eines selbstgehäkelten MC34063-Stepups will der IRF3205 ohne thermische Überlast nicht mehr leiten.
Das Gate wird ordentlich vom Treiber geschaltet, aber die Spannung am Drain ist konstant auf Eingangsspannungsniveau.
Source hat noch Verbindung zu GND, die Lötstellen sind okay, direkt am Gehäuse führen die Beinchen die gleiche Spannung.
Ein frisch aus dem Vorrat genommenes Exemplar zeigt das gleiche Verhalten.
Kann sich jemand darauf einen Reim machen?
EDIT:
Auflösung:
Da war nichts kaputt, nur der sich aus <5V (bis der Regler läuft) versorgende Treiber bekam das Gate bei von Anfang an vorhandener Last von 5 Ohm wohl nicht voll genug.
Im Leerlauf rennt der Regler los, schließe ich dann die Last an, rennt er weiter.
Der Wirkungsgrad bei 1A/5V am Ausgang liegt bei 90%
Mal schauen ob es ein Sanftstart am Ausgang (NPN, der das Gate eines P-Fet ab einer ausreichenden Ausgangsspannung gegen GND zieht) richten kann.
Das ganze soll meine mittlerweile fast 10Ah/3,6V-Lithiumsammlung nutzbar machen.


der strom-shunt ist zu klein oder nicht vorhanden. oder die spannungsquelle nicht niederohmig genug.


TDI

16.06.13 11:27

Moin,
hat jemand eine Idee, bis zu welcher Frequenz Dreheisenmesswerke für Wechselstrom brauchbar sind?

Chemnitzsurfer

16.06.13 11:36

Tante G meint

Die Eichung erfolgt normalerweise für den Frequenzbereich von 15.. .100 Hz und für Gleichstrom auf einer Teilung der Skala. Für höhere Frequenzen bis maximal 2000 Hz ist eine Sondereichung bei der Betriebsfrequenz erforderlich. Das Dreheisen-Meßwerk ist einfach im Aufbau, robust und weitgehend überlastbar.


tuempeltaucher

16.06.13 17:36

Licht_tim:
Hier http://www.ledstyles.de/ftopic22191.html gehts gerada um das gleiche


Danke. Schreib ich mal rein.

heaterman:
(10 W reicht sicher auch)

[..]

Hängt bei Deiner Lampe davon ab, ob der Treiber reinpasst. Ansonsten Top-Lösung, weil auf Tastendruck stufenweise dimmbar.


Das ist ja eine Tauchlampe, d.h. am Gehäuse wollte ich nicht so viel ändern, bei 5bar sollte das auch noch dicht sein.

Ich brauch auch nur 3 Stufen: aus, wenig Licht und alles-was-geht.

Die 10W-Variante kostet 2EUR, die soll der Chinamann mal bringen, melde mich dann wahrscheinlich wieder...



space24

17.06.13 17:23

Hi

Kennt sich hier jemand mit SimonsVoss Schließzylindern aus und hat zufällig die passende Software?

Wenn ja wäre cool wenn derjenige sich mal per PM bei mir meldet

Gruß Nils

Harley

17.06.13 17:50

@tuempeltaucher

Hi,
wenn das so ne Birne ist, dann passt sicher das Modul von Sven Dittmann:

Hab ich in meiner 2 Zellen Maglight drin, ist die hellste LED-Lampe, die ich je hatte. Kostet 32.-€. Keine Änderung an der Lampe, Treiber ist integriert.
Gruß, Harley

EDIT: ich seh grad, das is ne ganz andere Birne ...


Zuletzt bearbeitet: 17.06.13 17:53 von Harley

Leo_F

18.06.13 18:21

Guten Abend,

wie neulich schon einmal kurz angedeutet, mache ich mir gerade Gedanken über einen Strahlungsdetektor mit einer Fotodiode, wie beispielsweise das unter http://www.elektronik-labor.de/Projekte/Alpha.html zu findende Exemplar von B. Kainka.
Nun ist die Frage, wie der Impuls an der in Sperrichtung betriebenen Fotodiode aussieht, wenn dort- sagen wir mal ein Elektron aus dem Zerfall von Kalium-40 mit 1,31 MeV reinfliegt ?
Also wie lange dauert der Impuls, mit welchem Strom kann ich rechnen ? Ich bitte um Gedankenansätze

Gruß, Leo

Edit: Natürlich kann ich mir ausrechnen, wie schnell das entsprechende Elektron fliegt, und wie viel Zeit es braucht, um die Sperrschicht (aber wie dick ist die ?) zu durchqueren. Selbstverständlich kann ich berechnen, wie viele Elektron- Loch- Paare (bei einer Sperrspannung von 5 Volt) mit der pot. Energie von 5eV erzeugt würden, wenn das Elektron seine vollen 1,3 MeV in die Sperrschicht abgibt.
In der Praxis ist das aber leider alles nicht der Fall, deshalb wäre ich schon mit einer Größenordnung (pA, nA) zufrieden .


Zuletzt bearbeitet: 18.06.13 18:46 von Leo_F

Harley

18.06.13 22:11

Hi,
ich will gerade mal eine Pumpe ausprobieren. Einphasig mit Kondensator. Problem: der ist abgezwickt. Aus dem Motor kommen 4 Drähte raus. Blau, Schwarz, Braun und Grün/Gelb. Der grün/gelbe ist klar! Zwischen Blau und Schwarz sind 46,5 Ohm, zwischen Blau und Braun sind 20,3 Ohm. Zwischen Schwarz und Braun sind, oh Wunder, 66,8 Ohm. Gehe ich recht in der Annahme, dass die 20,3 Ohm Wicklung die Hauptwicklung ist (an 220V) und die 46,5 Ohm Wicklung die Hilfswicklung über den Kondensator?
Gruß, Harley

uxlaxel

18.06.13 23:42

wenn ich das richtig deute, dann ust da braun phase, blau neutral, schwarz hilfsphase (kondensator gegen phase / braun)
das würde sich auch mit den widerstandswerten decken.
siehe auch "kondensatormotor".

lg axel

einstein2000

19.06.13 20:02

Moin!

Ich bin gerade das Kühlsystem für meinen Kompressor am planen. Welche Metalle hatten in einem Kühlkreislauf nichts zu Suchen? War das Kupfer? Oder Alu? Ich will eine Heizungspumpe verwenden, dazu einen kleinen Autokühler. Wäre natürlich doof, wenn irgendwas wegrottet. Wärmetauscher werden aus Aluminium und Kupfer gefertigt.

Lg,
Dominic

PS: Bitte keine Fragen zum wiesoweshalbwarum, ich werde berichten und Bilder machen, wenn er fertig ist, aber vorher brauche ich erst noch einen Druckkessel und eine kleine SPS... Hat noch jemand eine kleine SPS?


Zuletzt bearbeitet: 19.06.13 20:10 von einstein2000

Hightech

19.06.13 20:17

Da ich davon aus gehe das die Konstruktion keine Laufzeit von >10 Jahre haben wird, ist die Materialauswahl für den Kühlkreislauf nicht von Bedeutung.

Censer

19.06.13 20:18

Wenn du es dir einfach machen willst: Häng eine Opferanode in den Kreislauf :-)

einstein2000

19.06.13 20:24

@Hightech: Die 10 jahre sind mindestens angestrebt. Warscheinlich macht vorher der FU schlapp...

@Censer: ja, da habe ich auch schon dran gedacht, aber was nimmt man da? In Heizungen wird Magnesium verwendet, an Schiffen wohl manchmal auch Zink. In die Kühlung kommt ohnehin destilliertes Wasser mit Frostschutz rein, ist dann halt die Frage, inwiefern sich der Frostschutz mit dem Material verträgt... Edelstahl, ich sehs schon kommen...

Bastl_r

19.06.13 20:26

Harley:
Zwischen Schwarz und Braun sind, oh Wunder, 66,8 Ohm.
Gruß, Harley


Oh Wunder!
Bei vier Drähten sollte da eigentlich nix sein. Ich mein Hochohmig! Denn wie wolltest Du die Drehrichtung notfalls umkehren?
Hab da so die leise Befürchtung, dass Du einen Wicklungsschaden vorliegen hast.

bastl_r

Nicki

19.06.13 21:05

E2k:
Schau dich mal bei Autokühlmittelzusätzen um, z.B. Glysantin.
Da wird oft mit Korrosionsschutz geworben.
Zumindest bei Toyota kommen wenn ich das Handbuch richtig verstanden habe Säuren zum Einsatz (WTF?!)
Kann sich einer der Chemiker hier darauf einen Reim machen?

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