Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Wegen 45 gramm musst dir keine Sorgen machen! + - 100 > 200 gramm sind kein Problem.

Wichtiger! Sauber löten und evakuieren!

danke - dann kann ich das Nachfüllen sparen
wegen dem Löten: ich wollte mir sowieso noch eine fertig gebördelte 3m-Leitung + Verbinder holen.
Hatte aber auch kurzzeitig überlegt, das selber zu verlängern (habe noch 9mm Sanitärkupferrohr rumliegen...). Hätte die Verbindung hartverlötet, und dabei mit Propan geflutet, damit es innen nix oxidiert.
Würde eigentlich auch Weichlot dauerhaft halten, wenn die Überlappungsstelle groß genug ist?

Evakuieren und Dichtetest bekomme ich hin.

Klar geht auch Weichlot.
Bis 30 Bar kein Problem.
Hartlot schwächt sogar die strukturelle Intigrität von Kupfer.
Es wird weich.

...hatte irgendwo mal gelesen, dass Rohre von Kälteanlagen nur hartverlötet werden dürfen.
Alle Verbindungen an Kühlgeräten sind ja auch hart gelötet.

Fragt sich nur: warum?

Da schließ ich meine Frage doch gleich mal an: Gibt Propan + löten nicht FUMP?

Hier gab's keinen Fump, zum Glück.

normalerweise wird die Leitung beim Löten mit Stickstoff durchströmt, damit kein Oxid entsteht. Habe ich aber nicht zuhause...

Propan geht wohl auch - das sollte man aber am Rohrende anzünden. Fump kann es nur bei Propan-Luft Gemisch geben.

Weichlöten ist im Klimabereich nicht mehr erlaubt!
Hab abe durchaus Anlagen, bei denen das schon nach Jahrzehnten dicht ist. War aber auch ein anderes Lot als im San Bereich

Wegen dem Oxid, kannst ein wenig Spiritus in die Leitungen sprühen. Hab dafür so ein Nasenspray dingens. Beim erhitzen verbrennt das, und an der Stelle fehlt Sauerstoff. Somit nix Oxid.
Ein kleiner Pumper pro Seite reicht. Da macht nix groß FUMP! Enden Offen lassen.

Sanitärrohr sollte man nicht nehmen! Klimarohre sind extra trocken und vor Schmutz geschützt hergestellt und gelagert.Wer eine Kupfer Sanitärinstalation schon mal gespühlt hat, kennt den Dreck der da raus kommt.

Eventuell könnte ich dir die <leitung als Stück zukommen lassen... PN Wo wohnst du?

Das ist warscheinlich wie beim Trinkwasser.
Das musste früher auch Hartgelötet sein, jetzt ist das nicht mehr erlaubt sondern man muss weichlöten.

Aber hier kann man alles nachlesen :
http://www.kme.com/assets/uploads/oldkme/file/Haustechnik/DKI/Kupferrohre%20in%20der%20K%C3%A4lte-Klimatechnik_i164_Sep2006.pdf

Zu der pfc,
Der Kern ist Rechteck förmig und hat auf den beiden längeren Seite jeweils eine Wicklung drauf, an einem Ende sind Leitungen dran, auf dem anderen Ende sind die Wicklungen unter vergussmasse verbunden.
Mein Gedanke war das Ding als trenntrafo zu missbrauchen... Aber wenn der so schnell in Sättigung geht machte ja wenig bis keinen Sinn....
Gibt es für die Dinger noch irgendwelche anderen Anwendungsmöglichkeiten?

Hi!
Hat jemand eine Idee, wie ich mal eben ein I2C-EEPROM auslesen und mit modifizierten Daten wieder beschreiben kann?
Mit dem usbasp scheint es nicht zu gehen und mit dem Buspirate nur zu Fuß.
Mein Schleppi hat weder RS232 noch Druckerport

Jeder handelsübliche PC hat einen rausgeführte I2C-Bus am VGA-Port.
Zumindest unter Linux kann man damit relativ problemlos EEPROMs beschreiben (und sonstiges Schindluder mit treiben - ich habe einen Sender mit PLL, der über VGA auf die richtige Frequenz gebracht wird).
Übrigens sind viele DDC-EEPROMs in Monitoren nicht schreibgeschützt...

Das ist eine Überlegung wert, auf dem CF-18 habe ich sogar Linux drauf...
(RS232 ist auch vorhanden, aber ich habe weder Stecker noch sonderlich viele Bauteile zur Hand...)
EDIT: Da war doch was bei Powerstrip! Damit könnte es sogar mit dem T430 möglich sein
Gleich mal ausprobieren wenn ich daheim bin.

Ich würd ja hergehen und schnell nen controller programmieren.

I2C am VGA: das hört sich interessant an! Gibts da Tools für?

Da muss ich mir aber noch ausdenken, wie der dann die Daten übermittelt bekommt und sie weitersendet...
Das sind nicht nur ein paar Bytes, ich will einen bq2040 parametrieren...