Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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RickY

16.06.11 21:43

Gibts hier einen Amtlichen Elektriker der Skype hat und kurz mit mir quatschen würde?

LG RickY

Hobbybastler

17.06.11 20:09

Hi,

soll man Linearführungen und Kugelumlaufspindeln eigentlich mit irgendeinem speziellen Fett schmieren oder ist das so ziemlich egal.

Denn bisher hab ich einfach irgendein Schmierfett genommen, das in unserer Fettpresse ist (keine Ahnung was da drin ist).

mfg Hobbybastler

Bastl_r

17.06.11 21:13

Hobbybastler:

soll man Linearführungen und Kugelumlaufspindeln eigentlich mit irgendeinem speziellen Fett schmieren oder ist das so ziemlich egal.


Ich kann Dir dazu lediglich sagen : Nimm NIEMALS WD40 o.ä.
Das geht dann noch ein weilchen gut bis das Zeugs das eigentliche Fett abgewaschen hat

bastl_r

Mario

17.06.11 21:51

Vollgendes:
Baustellenleuchte, daher starke beansprachung...
Mir wollte ein MEIßTER "Elektriker" heute klarmachen, das dass verzinnen der flexiblen Kupferlitzen ebenso ok wäre, wie eine Aderendhülse. Das konnte ich mir nicht vorstellen, und ich habe mich mit eben diesem angelegt, worauf er sich natürlich in seiner ehre seines Meißters sehr verletzt fühlte.

Wie siehts nun wirklich aus?
Ich als Bastler weiß ja nun, das verzinnte enden ruck zuck brechen, daher wirds wohl kaum erlaubt sein. Was sagt da die VDE oder so?

Censer

17.06.11 21:58

Brechen ist weniger das Problem, viel schlimmer ist dass Lötzinn fließt mit der Zeit, d.h. Klemmverbindungen lockern sich und werden unzuverlässig bzw. Übergangswiderstand steigt. Daher meines Wissens verboten...

Hobbybastler

17.06.11 22:31

Mario:

Mir wollte ein MEIßTER "Elektriker" heute klarmachen, das dass verzinnen der flexiblen Kupferlitzen ebenso ok wäre, wie eine Aderendhülse.


Also bisher habe ich bei elektronischen Schaltungen die Leitungen für Anschlussklemmen meistens nur verzinnt, allerdings tausch ich die mittlerweile so gut wie alle gegen Aderendhülsen aus.

Das Problem ist tatsächlich die Eigenschaft, dass das Zinn "fließt" (wie schon von Censer beschrieben).

Also als Bastler würde ich sagen, dass es z.B. für den Anschluss an irgendwelchen elektronischen Schaltungen ganz ok ist (im Hobby-Bereich), aber für professionelle Sachen ein absolutes "No-go".

Soweit ich weiß war das früher gängige Praxis, ist aber mittlerweile glaub ich laut VDE verboten (bin mir aber nicht sicher).

mfg Hobbybastler


Zuletzt bearbeitet: 17.06.11 23:44 von Hobbybastler

Faustus

17.06.11 22:45

Censer:
Brechen ist weniger das Problem, viel schlimmer ist dass Lötzinn fließt mit der Zeit, ...


Schon toll, dieses Forum. Wieder was gelernt. Bloss gut, dass ich bei der letzten Verkabelei zu faul war, den Löterich anzuwerfen und stattdessen zur Zange gegriffen habe...

Hobbybastler

17.06.11 23:47

Wenn man mal nach einiger Zeit solch ein Kabel aus der Klemme löst, dann sieht man gut, wie plattgedrückt und spröde das verlötete Kabelende danach ist.

Ando

18.06.11 09:24

Moin moin,

sacht mal, irgendwie bin ich gerade verwirrt:

Bei ner Messung nach Vde 105 in der unter anderem der Schleifenwiederstand der Hauptzuleitung gemessen wird.
Ich messe L1 gegen PE. gut
Und muss L2 und L3 auch gegen PE gemessen werden, oder reicht es, einen Messwert zu haben?
Oder misst mal alle Leiter, und entscheidet sich aus Sicherheitsgründen für den schlechtesten??
Oder messe ich alle drei, und schreibe auch alle 3 ins Messprotokoll?

Danke schonmal für die Hilfe!

Ando

TDI

18.06.11 10:35

Was gibt das Messprotokoll denn vor bzw dient die Messung "nur" der Funktionskontrolle des PE und es wurden vorher alle Außenleiter gegen N gemessen?

Davon mal abgesehen würde ich alle Messungen durchführen und den schlechtesten Wert protokollieren und auch die Phase dokumentieren.
Hintergrund: Gefahren gehen i.d.R. von schlechten Werten aus, da Übergangswiderstande den Strom begrenzen und so Überstromschutzeinrichtungen ausbremsen. Darüber hinaus entsteht an den Übergangswiderständen durchaus eine thermische Belastung mit allen erdenklichen Folgen...

Grüße

TDI


Zuletzt bearbeitet: 18.06.11 10:37 von TDI

Gary

18.06.11 10:47

Moin,

ich weiß nicht ob VDE sich für Baustellenlampen mit 6 oder 12V interessiert...
Aber eins ist ganz klar - Aderendhülsen sind gerade Stand der Technik, verzinnen nicht mehr.

Gruß Gary

einstein2000

18.06.11 10:49

Ich glaub, das hier eher von sowas die Rede ist:



MfG, E²K/Dominic

Christopher

18.06.11 11:46

Also, ich habe hier einen 7805 der ne controllerschaltung versorgen soll... dahinter noch einen LF33 für die 3,3V komponenten... wenn ich das moped mitm labornetzteil versorge, ist alles paletti, sobald ich aber ein Schaltnetzteil (hab 4 verschiedene probiert) dranflansche, ist die spannung ca 30mV kleiner und schwingt so in der Größenordnung von 10mV langsam (T~1s) hin und her.
Der Spannungsregler ist mittlerweile mit Elkos auf beiden seiten und 100n auf beiden seiten bestückt, hat keine Abhilfe gebracht... ist das normal?
Das Ding ist unbelastet, also noch kein µC drauf, wenn ich ein paar LEDs leuchten lasse, wirds besser, aber eigentlich sollte das doch nicht so stark schwanken, oder?


Zuletzt bearbeitet: 18.06.11 11:48 von Christopher

Luke

18.06.11 13:18

Lt. Datenblatt ist das normal. 1-50mV
Wie sieht denn die Eingangsspannung vom 7805 aus?


Zuletzt bearbeitet: 18.06.11 13:21 von Luke

Christopher

18.06.11 16:22

Eingangsspannung 12V... ich hab jetzt mal nen controller reingedrückt, nun ist sie stabil... brauchen anscheinend doch ein wenig mehr last, die dinger

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