Eure aktuellen Funde

Ausgangsdrossel? dU/dT-Filter? Netzfilter?

Der Tag fing heute ja super an!
Da fahre ich heute morgen im Halbschaft auf die abeit, was entdecke ich da am Strassenrand?
ein Gerät, welches in einem Gelben Sack eingepackt ist, mit dem Altkleidersammelzetten dran.
konnte noch nicht genau erkennen, was es ist.
Sofort angehalten, rückwärtsgang reingehauen und das Teil in den Kofferraum geschmissen.
Dann in der Frühstückspause das Teil mal angesteckt (tolle Sache die Steckdose im Auto )


Dann eben mal ausgepackt und angeschlossen:

Das Teil funktioniert und hat fast keine Kratzer!
Wahnsinn!
sogar alle Birnchen gehen noch!

zum glück bin ich heute nicht mit dem Moped gefahren, obwohl.....den hätte ich bestimmt irgendwie mitgenommmen, auch wenn ich das unterm Arm geklemmt hätte und nicht mehr auskuppeln könnte

...jemand Bock auf ne 457.500 µF Capbank?

Moin!

Mal wieder ein Softwarefund, gefunden in der aktuellen CQ-DL. Free DV kann alles, was DStar (eine digitale Betriebsart, die aber einen patentgeschützten Vocoder verwendet) auch kann. Nur eben Open Source all the way. Und natürlich ohne einen Vocoderchip.
Über die Frage ob man digitale Sprache braucht, kann man sicherlich streiten.

Generell ist die aktuelle CQ-DL wirklich super, im Vergleich zum FA.
Grüße,
Peppo

Jop, das wär mal was worauf ich wirklich Lust hätte
Falls du da welche abgeben willst, meld dich bitte per PN!

Gruß,
Felix

Hallo,

heute einen 15 Jahre alten Installation Tester C.A 6115 geerbt, komplett mit Anleitung und Zubehör (Elektriker-Messkoffer für alle Lebenslagen). Der interne Nimh-Akkupack (6x 1,2 Ah) ist komplett leer und darf nun am Akkumaster zeigen, was noch in ihm steckt. Bei Nichtgefallen kommt da ein 6x R6-Zellenhalter samt neuen Zellen rein. Der Original-Varta-Pack war auf allen Zellenmänteln angeschnitzt und danach wieder isoliert worden, vermutlich für eine Erst-Balancierung oder einen Einzelzellentest. In einem Fertiggerät ungewohnt, kenne ich das nur aus meiner eigenen Umgebung.

Die Akkupackaufhängung ist eine Frechheit, besteht nur aus ein paar Schaumstreifen. Die darüber geschraubte Ladekarte soll die Flucht des Packs verhindern, hatte aber schon eine von nur zwei Befestigungsschrauben sowie deren Sitz in Gehäusefarbe verloren. Die verlorene Schraube habe ich lange in der Elektronik gesucht, aber dort war sie nicht. Vielmehr war einer der Schaumklebestreifen am Akkupack so gnädig, eine klebrige Ecke in die Luft zu strecken und so den Schraubenkopf dauerhaft aufzufangen. Schwein gehabt... Die Kunststoffbruchteile der Schraubenaufnahme polterten lose im Gerät herum, haben aber keinen Schaden angerichtet.

Das Kistchen erspart mir wohl den Auftrag an einen Elektriker, die Prüfung der Betriebsmittel durchzuführen - damit muss das gehen.

MfG. Andreas

Das Gerät ist aber ein Installationstester. Bitte nicht mit Gerätetester verwechseln, diese haben andere Funktionen.

So, heute war ich wieder mal da und habe gleich mal Fotos gemacht:

das Handy dann mal in das Loch gesteckt:


Hmm, naja....
Ich werde jetzt immer wenn ich dort bin, ein Foto vom Inneren machen, dann oben beim Einkaufen "auswerten" und dann wenn ich zurück zum Auto gehe eventuell gezielt reingreifen
und zum einkaufen dann natürlich einen Krallengreifer mitnehmen

Hallo,


welche Funktionen bringt ein Gerätetester noch mit, welche dieses Gerät nicht hat?

Der Akku scheint noch zu spielen. Am Ladegerät mit I10 bis 160 % Kapazität geladen, dann mit I10 entladen bis etwa halbe Nenn-Kapazität, wobei die Spannung recht gut steht. Die Reparatur der Leiterkarten-Aufhängung mit Kleber und Schrumpfschlauch war erfolgreich, die Ladekarte sitzt wieder fest. Nun ist die Kiste zugeschraubt und der interne Bq2003 lädt den Akku.

Ein kurzer Test einiger Funktionen sieht gut aus und bringt plausible Werte. Interessant realisiert ist der große Betriebsarten-Drehschalter: Der rastet im Gehäuse mechanisch auf die einzelnen Stellungen ein und hat dann eine dünne Welle, die in einem gekapselten Einstellregler endet. Der einzige echte Schalter daran ist ein seitlich angebrachter Taster, welcher das Gerät über eine Nocke abschaltet.

MfG. Andreas

Das Ding ist einfach für komplett andere Dinge konzipiert und zugelassen (gewesen).
Ein Installationstester ist, wie der Name bereits suggeriert, für Installationen, damit kannst du testen, ob deine Steckdosen im Haus richtig installiert sind, ob der FI tut, die Schleifenimpedanz messen,...
Ein Gerätetester ist für Betriebsmittel, dabei werden Dinge wie der Schutzleiterwiderstand, Ersatzableitstrom (den Fehlerstrom den das Gerät im Betrieb erzeugen würde), Isolationswiderstand (Widerstand L+N gegenüber PE) gemessen.

Mit nem Installations-Tester kann man folgende Prüfungen an Geräten machen:
Isolationsmessung
Schulzleiterwiderstand.

Nicht machen kann man
Ableitstrom, Ersatzableitstrom.
Braucht man auch nicht, denn wenn die Isolationsmessung >100MOhm ergibt, gibt es auch keinen Ableitstrom.

Ergo, mit nem Installationstester kann kam Geräte prüfen, mit einem Gerätetester kann man keine Installation prüfen!

Das ist falsch geschlussfolgert.

Manche Geräte kann ich außer Betrieb überhaupt nicht realistisch messen, das muss im Betrieb gehen, und dann per Ersatzableitstrom.

Hallo,

gib mal bitte ein Beispiel für solche Geräte an. Hier geht es fast nur um klassische Bürotechnik, wie Pc, Kopierer, Drucker, Schreibtischleuchten, Kaffeemaschinen und Mikrowellen.

MfG. Andreas

Fällt alles unter die BGV A3 für ortsveränderliche Geräte nach VDE 0701/0702, also tuts dein Gerät da nicht. Funktionierende Geräte wären das bekannte Gossen Metrawatt Secutest oder das Benning 700

Ich will ja jetzt nichts sagen, aber ein Schlitzschraubendreher öffnet einem viele Wege