Interessante und kuriose technische Bilder

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uxlaxel

05.05.13 00:29

gafu:
sowas wird nicht zusammengebaut. sowas wächst und entsteht^^


man könnte schon von (intelligentem) leben sprechen

dieses konstrukt ist sicher über jahre bzw. h
jahrzehnte entstanden. mich irretiert es sogar, daß da jemand sich die mühe gemacht hat und da nen berührungsschutz nachgerüstet hat. ob die durchsichtigkeit absicht war, ist jetzt ne gute frage.

lg axel

xoexlepox

05.05.13 01:10

uxlaxel:
...ob die durchsichtigkeit absicht war, ist jetzt ne gute frage.

Ja, aber gerade das gefällt mir daran: Innen sichtbares Chaos und Kreativität, nach aussen aber "halbwegs sicher". Ich überlege, ob ich meine nächsten Konstruktionen nicht in dem gleichen Stil aufbaue Oder bin ich vielleicht ein "Steampunk", und weiss es noch nicht?



Zuletzt bearbeitet: 05.05.13 01:52 von xoexlepox

Bahmtec

05.05.13 02:34

Was auch immer das für eine Anlage darstellen soll, es ist auf jeden Fall keine gute Idee.

-des is a Verteilung

einstein2000

05.05.13 17:49

Ich hab gerade auf Wikipedia gesehen, dass Mac OS X und damit auch iOS auf "Darwin" basieren... Was soll uns das jetzt sagen?

Lars_Original

05.05.13 18:01

einstein2000:
Was soll uns das jetzt sagen?


Das es dir an Grundwissen in dem Bereich fehlt ?

Oder das du öfter dort mal vorbei schauen solltest.

Lars

Chemnitzsurfer

05.05.13 18:30

heute kam auf Arte ne interessante Dokumentation über Phosphate. Unter anderem wurde dort gesagt das durch verunreinigte Phosphatdünger jedes Jahr etwa 140 Tonne reines Uran auf Deutschlands Felder gelangen ( und noch ein paar schöne andere Substanzen => Schwermetalle wie Cadmium zum Bleistift

http://videos.arte.tv/de/videos/die-phosphor-krise--7472588.html

gafu

05.05.13 19:22

ist schon die zweite oder dritte wiederholung, aber immernoch aktuell. seitdem der kalte krieg vorbei ist, wird das uran nimmer aus dem phosphat rausgeholt, damit das millitär brennstoffe für atombomben gewinnen kann.

und nu landet das zeug auf den feldern, und darüber im trinkwasser.

hat sich in den letzten jahren nix geändert.

Nicki

05.05.13 19:33

gafu:

und nu landet das zeug auf den feldern, und darüber im trinkwasser.
hat sich in den letzten jahren nix geändert.

Noch ein Grund, dass ich mir ein Gammaspektrometer baue
Da weiß ich dann auch ansatzweise, was da strahlt.

Henning

05.05.13 19:50

Genau, direkt hinter dem Zähler ein kurzes Plexiglas-Sichtrohr, da drum einen Detektor, und daran verhäkelt einen Schnellschlußschieber...

freak96126

05.05.13 22:08


Tiroler sollten es verstehen für die anderen :

Der Zug hat einen Platten

Nicki

05.05.13 22:09

Wenn was so stark strahlt, dass ein Sekundenbruchteil zur eindeutigen Detektion ausreicht wird das inmer noch zu langsam sein
Siehe Stiftdosimeter...

gafu

06.05.13 00:56

das problem mit der schwermetallbelastung der düngemittel ist ja im normalfall nicht eine schubweise kontamination, sondern ein über die jahrzehnte hin langsames ansteigen der hintergrundwerte im trinkwasser.

Propeller

06.05.13 12:06

fiel mir gerade im Zusammenhang mit Bodenkontamination ein:
Wenn man in Indien Ziegelsteine braucht, bestellt man einfach die entsprechenden Wanderarbeiter ran.
Die suchen sich eine Stelle, wo sie Lehm finden und einsumpfen können. (hier praktischerweise ein abgeerntetes Reisfeld)
Dann werden die Ziegel geformt und an der Sonne getrocknet.



Anschließend werden sie so aufgestapelt, daß außen eine dichte Wand mit einigen Zuluftlöchern entsteht und innen die Steine mit reichlich Hohlräumen stehen. Das Ganze wird dann Lage für Lage mit Steinkohle ausgefüllt und unten angezündet.



(Das Schwarze ist übrigens eine "Trink"wasserleitung. Die werden da einfach quer durch die Landschaft geschmissen.)

Nach ein paar Tagen ist die Kohle ausgebrannt und der Stapel abgekühlt. Übrig bleiben rote, hell klingende Ziegel, die oft in unmittelbarer Nähe zur Baustelle entstanden sind.




Zuletzt bearbeitet: 06.05.13 12:08 von Propeller

freak96126

06.05.13 18:42

Propeller:
fiel mir gerade im Zusammenhang mit Bodenkontamination ein:
Wenn man in Indien Ziegelsteine braucht, bestellt man einfach die entsprechenden Wanderarbeiter ran.
Die suchen sich eine Stelle, wo sie Lehm finden und einsumpfen können. (hier praktischerweise ein abgeerntetes Reisfeld)
Dann werden die Ziegel geformt und an der Sonne getrocknet.

Anschließend werden sie so aufgestapelt, daß außen eine dichte Wand mit einigen Zuluftlöchern entsteht und innen die Steine mit reichlich Hohlräumen stehen. Das Ganze wird dann Lage für Lage mit Steinkohle ausgefüllt und unten angezündet.

(Das Schwarze ist übrigens eine "Trink"wasserleitung. Die werden da einfach quer durch die Landschaft geschmissen.)

Nach ein paar Tagen ist die Kohle ausgebrannt und der Stapel abgekühlt. Übrig bleiben rote, hell klingende Ziegel, die oft in unmittelbarer Nähe zur Baustelle entstanden sind.



Das is cool ... schade das man bei uns nicht einfach so drauf los bauen darf wie in amiland



ProfFarnsworth

06.05.13 20:35

Andere Länder, andere Sitten
Das ist schon echt beeindruckend, was die Jungs da buckeln!
Aber mal eben nachgefragt, die stecken den Haufen Ziegel an und einen Meter dahinter liegt die Pipeline???
Ich mein, das Wasser wird in der schwarzen Röhre da ohnehin pi-warm sein, aber eine Ziegelbrennerei direkt daneben...

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