Interessante und kuriose technische Bilder

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E_Tobi

27.12.12 11:01

Die gleichen Typen die auf anderen Soundkarten gesockelte OPVs erwirkt haben, damit der geneigte HighEnder seinem Spieltrieb besser nachkommen kann: Die Marketingabteilung

Grüße

Bastelfreak

27.12.12 13:00

Das haben die halt zur Abschirmung drauf gemacht.
Die Beleuchtung sieht man eh kaum, Schwachsinn.
Meine X-Fi Platinum mochte das mobo nicht aber die hat mir schon öfters Probleme gemacht.


Zuletzt bearbeitet: 27.12.12 13:04 von Bastelfreak

Fritzler

27.12.12 14:09

Jaja, Tolle Abschirmung wenns hinten nackt ist

Schonmal die Daniel K Treiber Probiert?
(X-Fi Support Pack 2.0)

Bastelfreak

27.12.12 15:36

Ja habe schon alle möglichen Treiber getestet, die Karte wurde aber auch schon etwas gegrillt.
Der von dem ich die habe ist mal mit dem Schraubendreher abgerutscht und seit dem geht auch ein digitaler Eingang nicht mehr. Habe noch nicht raus gefunden woran es liegt, hat aber vermutlich nen Chip gekostet.

Ja die Schirmung ist etwas einseitig das stimmt^^
Ich hatte erst Angst das die Karte so warm wird und gekühlt werden muss

robert

28.12.12 01:50

Fritzler:
Jaja, Tolle Abschirmung wenns hinten nackt ist


Warum?
Solang die kritischen Bauteile und Leitbahnen unter der Abschirmung liegen und die Platine eine durchgehende Masseebene (und das hat jede Mehrlagenplatine) hat, ist das absolut einwandfrei.

Sascha

28.12.12 09:07

Bringts so ne dedizierte (Highend-) Soundkarte überhaupt? Onboard-Sound ist mittlerweile schon ziemlich gut und für Leute die dann 2000W PMPO Brüllwürfel anschliessen isses Perlen vor die Säue.

HarnSteiN

28.12.12 09:30

Hallo

Sascha:
Bringts so ne dedizierte (Highend-) Soundkarte überhaupt? Onboard-Sound ist mittlerweile schon ziemlich gut und für Leute die dann 2000W PMPO Brüllwürfel anschliessen isses Perlen vor die Säue.


Kurz knapp und eindeutig. Ja. Alleine die Wandler sind ein Grund auf das Onboard Gedöns zu verzichten. Aber diese Gamer Soundkarte ist nun auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Für Recording nutzt man auch Recording Hardware. Wir nutzen das RME Fireface am Laptop. Allerdings kostet sowas auch... Geiz ist zwar geil, aber manchmal auch kontraproduktiv

Gruß Ingo

SebiR

28.12.12 10:39

Fireface :P

einstein2000

28.12.12 10:46

n Kumpel von mir hats Babyface... Meilenweiter Unterschied. Vor allem, weil diverse Zusatzsoftware (Recorder, Effekte) schon dabei sind. Aber um sowas gut nutzen zu können, muss dann auch der Rest der Hardware stimmen.

HarnSteiN

28.12.12 11:10

Hallo

SebiR:
Fireface :P


Leckeres Teilchen Aber reißt auch ein Loch... 800 Ocken....

Gruß Ingo

ferdimh

28.12.12 11:12

Ich habe lange Zeit nen "HD-Audio" Realdreck Soundchip im PA-Sektor als DSP genutzt.
Das geht. Es geht sogar ziemlich gut. Die Latenz war minimal (256 Samples@96kHz) bei durchgehend hoher CPU-Last. Knackser und ähnliche Probleme kamen nicht vor.
AAAAABER: Die Qualität von ner Soundkarte steht und fällt mit der Qualität der Treiber. Die Treiber für Windows sind gerne so überladen, dass die Grundfunktion "Sound rein/raus" nicht mehr mit geringer Latenz klappt. Da werden dann gerne Steckkarten angepriesen, die genau die gleichen Chips drauf haben, aber bessere Treiber (Ich habe hier eine 8-Kanal-Hoontech aus AC97-Chips und eine Audiotrak-Karte ebenfalls mit AC97-Chips).
Die ADCs/DACs sind nicht das Problem, es ist das Layout (seit HD-Audio und strenger Richtlinien für "Certified für Vista" nicht mehr) und die Software.
Letzteres ist für mich als konsequenten Open-Source-Nutzer kein Thema.

Im Gamingbereich ist der Soundprozessor m.E. sehr gerechtfertigt, weil eine gute Ortbarkeit das Spielerlebnis doch deutlich verbessert. Aber wegen der Tonqualität... das passt doch eigentlich immer. Eine Ausnahme: Eine Karte mit CMI8738-Chip. Ich muss kotzen, wenn ich nur dran denke.

Jan_Tuks

28.12.12 12:05

Harnstein : Als Voodojünger, schaue ich mir die Soundkarten meist erst mal im Wasserfall an.. (SpectrumLab)
Dort sieht man sehr gut, ob der wandler was taugt.
Die Maya44 die ich damals mal einem für ein einfaches Homerecording Studio verbaut hatte, war auch nicht verkehrt..
Zwischendurch sinierte ich schon daran, drahtlose Soundkarten zu basteln, die über einen Zentralen Clock und mit einzelnen Speicherkarten arbeiteten, weil die Truppe gerne draussen spielte.. ;-)

Ich denke, das wäre immer noch eine nette Idee :
Man vergibt jedem Musikant ein kleines gerät + Micro und die Dinger werden zentral gesteuert.
Danach nur noch die Dinger einsammeln, und die Daten der SD-Karten zusammenführen.


Bastelfreak

28.12.12 12:13

robert:

Solang die kritischen Bauteile und Leitbahnen unter der Abschirmung liegen und die Platine eine durchgehende Masseebene (und das hat jede Mehrlagenplatine) hat, ist das absolut einwandfrei.


Das stimmt auch wieder, bei externen Soundkarten hatte ich aber nie groß Probleme mit Einstreuungen. Bei onboard hingegen schon.

Mal schauen was ich mit den alten Karten mache.
Die lassen sich ja bestimmt auch gut messtechnisch im Werkstadtrechner einsetzen.

Hätte noch DMX6Fire, X-FI Platinum und ein paar noch ältere Billigteile.
Für Vorschläge bin ich immer offen


Zuletzt bearbeitet: 28.12.12 12:15 von Bastelfreak

Chaoskreator

28.12.12 13:40

Ich habe eine ESI Juli@ im Rechner. Bin sehr zufrieden damit. Ich hab mal nen Sinuston ausgegeben. Sieht auch bei 20kHz perfekt nach Sinus aus. Die On-Board-Karte hingegen hat schon bei 15kHz den Sinus dermaßen verformt, da brauchte man keine Klirrfaktormessbrücke, um das als totalen Müll zu entlarven. Um von Fremdgeräuschen, die im Musiksignal nix zu suchen haben, gar nicht erst zu reden...
Aber wie es schon ein Vorredner schrieb: Für den durchschnittlichen CE-Brüllwürfelnutzer (China Export) ist das eher egal. Deswegen kann man auch Flachbrettfernseher verkaufen, deren Klangqualität an Laptoplautsprecher erinnern. Deshalb haben meine Eltern zu Weihnachten ordentliche Boxen + Amp bekommen...


Zuletzt bearbeitet: 28.12.12 13:43 von Chaoskreator

robert

28.12.12 14:25

Sascha:
Bringts so ne dedizierte (Highend-) Soundkarte überhaupt? Onboard-Sound ist mittlerweile schon ziemlich gut und für Leute die dann 2000W PMPO Brüllwürfel anschliessen isses Perlen vor die Säue.


Ja.
Auch "HD Audio" heisst bei Onboard anscheinend nur, dass man jeden Zugriff auf die HD im Lautsprecher hört.
Ich hab da jetzt genug Boards hinter mir, inklusive aktueller "118db SNR" Geschichten.
Ich weis bis heute nicht, wo sich die 118db befinden sollen, wenn der Rauschteppich irgendwie um die 60-70db unter Vollaussteuerung liegt lt. HP3580. Vermutlich beziehen sich die 118db auf das Grundrauschen bei ausgeschaltetem Rechner

Es mag noch gehen, wenn man die Geschichte nahezu voll aussteuert um den SNR trotz hohem Grundrauschen einigermaßen anzuheben und Lautstärke extern regelt.
Solange es selbst eine vergammelte SB Live! schafft, besser zu sein, brauch ich nix von dem Onboardzeugs zu halten.
Mit richtiger Hardware vergleichen braucht man das eh nicht, schon alleine wegen der genormten Wackelkontakte und Lautsprecherzerstörer (3,5er Klinkenstecker).

Und das kommt von einem Freund elektronischer Musik (u.a. siehe Avatar), denen man ja allgemein sehr geringen Anspruch an die Wiedergabequalität nachsagt und nicht irgendeinem Hifi-Esoteriker und Klassikfreak.



Zuletzt bearbeitet: 28.12.12 14:35 von robert
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