Netzwerk zwischen zwei Gebäuden galvanisch trennen

Der Link sagt das, was ich nur bestätigen kann, Pingzeiten von 1-3ms. Im Hamnet laufen alle Deiner genannten Anwendungen problemlos und fix! Eben weil die Dinger wirklich fix sind.

Allerdings wenn das Abziehen der Schirmung reicht, ist das sowieso hinfällig

Edit: Es ist ja auch kein Wlan im klassischen Sinne, im Bridge Mode ist es ein Kabelersatz, was es ja auch sein soll!

Ich glaube nicht, das Warenwirtschaftssysteme und Buchhaltung dazu gehören.. ;-)
Bei der KHK habe ich seinerzeit über 20 einzelne Datenbankabfragen gezählt, nur um eine Rechnung abzuspeichern.
Dann war auch schnell klar, warum das über ISDN auch so langsam war.. ;-) Nicht die Datenmenge war so gross, sondern die reaktionszeit der Datenbank wurde extrem verlangsamt.

Aber wie gesagt.. ich betrete den Bereich der Spekulation... ich weis nicht, weas in den beiden gebäuden EDV-Technisch geschieht.
Ich kann nur sagen, das Glasfaser zwar gut ist, aber aufwendig ist zu verlegen.
Das Kabel wenn man mit etwas liebe rangeht am problemlosesten ist... und das Wlan zwar immer besser wird, aber auch keine 42 darstellt.

Hallo,

die Version mit den beiden Medienkopplern und einem kurzen Glasfaserpatch dazwischen habe ich vielfach eingesetzt, um störende Ausgleichsströme zu unterbinden. Es hat in allen Fällen den gewünschten Erfolg gebracht.

MfG. Andreas

Ist schon interessant, wohin solche Diskussionen immer wieder führen, ohne das der Fragesteller etwas davon geschrieben hat, welche Zielsetzung er überhaupt verfolgt bzw. welche Motivation dahinter steckt.

haben damals mal ne glasfaser zu nem nachbargebäude als freileitung verlegt - das war wirklich einfach

ein stahlseil vorbereitet, uv-beständige leitung, beide umeinander gewickelt und das seil hochgespannt

allerdings lagen die zu verbindenden räume auch in sichtlinie.