Ich musste mir jetzt noch den ganzen Faden reinziehen - weil ich den Sinn nicht mehr finde.
Wenn es nur darum geht, etwas zu tun, weil man es kann - dann weiter.
Das wird aber unter Umständen eine komplexere Aufgabe.
Mich nerven die ganzen Geräte die entweder mit Netzteil oder Batterien funktionieren - ich möchte die eigentlich alle so haben, das man sie mit dem Netzteil betreiben kann und dabei gleichzeitig Akkus geladen werden. Das kann doch eigentlich nicht schwer sein?!
Warum willst du das so?
Wo Netzsrom vorhanden und Leitung nicht stört -> Netzteil.
Sonst Standard-Akkuzellen.
Wenn leer -> wechseln und den leeren Satz laden.
-wo es geht (Platz) scheint es sinnvoll Lipos zu verbauen, USB Netzteil ist dann der Standard der Zukunft, also ein Lader für alles - find ich gut. Problemmatisch werden die Frequenzen, das sehe ich kommen.
Ein Standardnetzteil hat den Vorteil, dass man keine 7 verschiedenen Netzteile mitschleppen muss und das 8-te vergisst.
Das sehe ich ein.
Einen sinvollen Wert suchen (12V ?) und passende Spannungsregler verbauen.
Das dürfen dann gern lineare sein. Die machen weniger Ärger mit HF.
-wo kein Platz ist, sehe ich noch keine rechte Lösung... extern laden ist mir eigentlich nix. Wobei: ich habe hier noch so ein Modellbau Akkuladegerät "Ultramat 10" damit komme ich aber nicht klar. Ich merke, das ich nicht den geringsten Plan von Akkus habe, kein Wunder, daß da bei meinen Versuchen schon so viel in die Hosen gegangen ist.
Da ist dein Problem.
Im Prinzip möchtest du deine Zeit nicht damit verbringen, jedes Mal nachzudenken, wie man den Akku jetzt laden muss und das am Ladegerät einstellen.
Möchte ich auch nicht. Ich kann meine Zeit auch kreativer verbringen.
Da hilft ein Ladegerät, was dir die Arbeit abnimmt.
Bei meinen Eltern steht seit einigen Jahren der Vorgänger vom PX-8538-919 von tka Köbele Akkutechnik.
(sieht genau so aus, die Herstellernummer ist aber eine andere - keine Ahnung, was der Unterschied ist)
Da gab es noch keine Probleme.
Auch nicht mit alten Akkus (hoher Innenwiderstand) die nur noch im Radio genutzt werden.
Betrieb mit 12V kein Problem, ein KFZ-Adapter wurde damals sogar mitgeliefert.
Ich selbst nutze ich ein Olympus BU-100.
Das ist recht alt (Mitte / Ende 90er Jahre), kann nur Mignon, hat keine Einzelkanalüberwachung, lässt Akkus recht heiß werden,
kann nur an der Steckdose und mag Akku mit hohem Innenwiderstand nicht.
Geht trotzdem einfach. Auch mit Eneloops.
Die zwei Sätze Olympus-NiMH-Akkus haben so lange wie der Digitalfotoapparat C-840L gelebt.
Einsatz ab 1998 bis 2005.
Bei täglichem dienstlichen Einsatz und ausschließlichem Laden mit dem BU-100.
Für nicht-Mignon-Akkus nutze ich einen Conrad Charge Manager 2015 (vom Schrott gezogen).
Ich empfehle die große schwere Krachkiste jedoch nur zur Selbtverteidigung
Die Kapazitätsanzeigen nutzen übrigens nur dem, der die Zellen vor dem Laden ganz entlädt,
die Kontakte reinigt und deren Anpressdruck erhöht.
Also quasi niemandem so wirklich.
Braucht man nicht.
Eine Kurzschlussstrommessung am 10A-Messbereich des Multimeters sagt mir mehr über den Gesundheitszustand einer NiMh-Zelle
als die Kapazitätsanzeige.
Und nun steinigt mich