Eure (fertiggestellten) Projekte

[duese]

die 400V reichen Dir aber nicht. Die werden nicht gleichzeitig auslösen und dann muss die erste doch die komplette Spannung trennen.

Davon mal ab: Soweit ich weiß, sind der Betriebsstrom und der Kurzschlusstrom von Solarmodulen seeeehr nahe beieinander (dewegen kann man ja ohne Schädigung von Modulen und Leitungen Lichtbögen ziehen). Das heißt, die Module werden die Sicherung nicht werfen können wenn sie nicht eh im Normalbetrieb ständig fallen sollen (Ich unterstelle mal, dass der Normalbetrieb möglichst hohe Ausbeute, d. h. Nennstrom bedeutet.). Oder soll verhindert werden, dass der Wechselrichter größere Ströme in die Module einspeisen kann?

[Virtex7]

ja mir geht es eher um Rückspeisung. Die Module dürfen 15A "Querstrom" ab, was das auch immer sein soll.
Nennstrom ist 8,8A -> 10A Sicherung. Der Einwand passt, also besser 800V DC abschalten.

Gruß,
Philipp

[reutron]

NH-Sicherungen kann man für DC laut Datenblatt benutzen, da muss du wirklich das Datenblatt lesen. In unseren Stromversorgungen werden von 60VDC bis 400VDC NH-Sicherungen benutzt,
muss halt immer der richtige Typ Sicherung eingesetzt werden nicht gerade irgend eine 100A NH-Sicherung.

[Virtex7]

alles klar. dann suche ich da mal etwas.
ein Überspannungsschutz für die Spannung (800V Klasse) brauch ich auch noch... muss ich mal suchen.

[Toni]

vorab: fertig ist nur ein Teilschritt: Umbau Spiegelschrank in eine Lautsprecherbox

Ich wollte schon länger bessere Beschallung im Bad. Im Moment plärrt da noch ein kleiner Weltempfänger.
Das Problem dabei: es soll möglichst unsichtbar sein (WAF)
Hieraus soll ein Lautsprecher werden:
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Letztens bin ich beim Umräumen über diese sehr flachen Lautsprecher gestolpert: Schlachtgut aus defekter Flachglotze. Die passen fast unsichtbar unter den Schrank
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Die wurden noch passend gemacht, Löcher mit Heißkleber zugegloddert, und auf 3 Seiten selbstklebendes Quell-Schaumstoffband aufgeklebt:
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->zoom
->zoom

Hinter dem Schrank ist ein 2cm tiefer Spalt. Da sollen die Lautsprecher rückwärts reinblöken
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Die LS kamen jeweils an den Rand
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...und die restlichen Spalte wurden mit Leisten verschlossen
->zoom
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Das Geraffel sieht man zwar eh' nur wenn man kleinwüchsig ist, oder sich bückt, aber trotzdem wurde die Vorderseite noch mit weißem Panzertape abgeklebt.

Erster Test mit beigeschlepptem Verstärker: klingt gar nicht mal so ungut.

Jetzt fehlt noch ein mini-Verstärker, der in den Spiegelschrank wandern soll. Idelalerweise mit Equalizer. Alternativ mit Höhen/Bass-Regler. Alternativ wird der Klang 1x per Hardware eingestellt.
Medienplayer/Radio soll evtl. ein ausgedientes Handy werden.

Oder gibt's eine brauchbare kleine Kombi Radio / MP3 / Amplifier vom Chinamann?

[video6]

zerleg doch ne 10€ Blauzahnbox aus dem Mediamarkt und nimm die als Quelle

[rene_s39]

@Toni

Ich hab noch so eine Möhre herumliegen und abzugeben, wäre das was für dich?
Hat nur leider kein FM.
Interessanten Artikel bei eBay ansehen http://www.ebay.de/itm/191697761985

Ansonsten gibt's bei Banggood auch so ein digitales FM Modul mit Display, die könnte man da noch mit dranhäkeln.

Oder vielleicht sind diese CSR Bluetooth-Chips auch mit ein wenig Frickelei FM-fähig? Ich meine da mal was gelesen zu haben.

Gruß,
Rene

[Hansele]

Die Mitleser vom Projekt G wissen, dass gerade hier noch ein anderes großes Projekt
viel Zeit in Anspruch nimmt, hier ein paar fertige Kleinbaustellen:

Kamin vorher:



Nachher:


(noch ohne saubere Ausfungung)

Ich war dort zwar höchstens Kabelzieher und Handlanger, aber dennoch:


Unterverteiler 1 vorher:



Unterverteiler 1 nachher:



Unterverteiler 2 nachher:



Grüßle

[Toni]

zerleg doch ne 10€ Blauzahnbox aus dem Mediamarkt und nimm die als Quelle

@Toni
Ich hab noch so eine Möhre herumliegen und abzugeben, wäre das was für dich?
Hat nur leider kein FM.
Interessanten Artikel bei eBay ansehen http://www.ebay.de/itm/191697761985
Ansonsten gibt's bei Banggood auch so ein digitales FM Modul mit Display, die könnte man da noch mit dranhäkeln.
Oder vielleicht sind diese CSR Bluetooth-Chips auch mit ein wenig Frickelei FM-fähig? Ich meine da mal was gelesen zu haben.
Gruß,
Rene

Als Alternative zum Selbstbau suche ich so eine Art fertiges Micro-Autoradio: ein paar FM-Stationstasten, MP3-Player, Verstärker in einem winzigen Gehäuse. Am besten 12VDC (-> Wandwarze).
Blauzahn + Co. muss/soll nicht, da könnte ich auch gleich ein Handy über Kabel an den Verstärker drantüddeln.
Ich muss mal mein Lager durchforsten, ob noch etwas für'n Verstärkerbau rumliegt...

[Rial]

Digital led 5V MP3 decode with 2*3W amplifier + remote control/ usb SD fm Radio

http://www.ebay.de/itm/222235329276?_tr ... EBIDX%3AIT

Ist angekommen... Aber noch nicht getestet !

Habe ich inzwischen getestet und für "gut" befunden.
Hatte das Teil an einem großen Standlautsprecher,
um die Baustelle zu beschallen.
Es tut wie es soll

[ESDKittel]

@ Hansele:
Sehr schick!
Ist der Schornstein in Vollstein vorgemauert?

[sub]

@ Hansele:
Sehr schick!
Ist der Schornstein in Vollstein vorgemauert?

Sieht mir eher nach Verklinkerung aus.

[Toni]

Digital led 5V MP3 decode with 2*3W amplifier + remote control/ usb SD fm Radio

http://www.ebay.de/itm/222235329276?_tr ... EBIDX%3AIT

Ist angekommen... Aber noch nicht getestet !

Habe ich inzwischen getestet und für "gut" befunden.
Hatte das Teil an einem großen Standlautsprecher,
um die Baustelle zu beschallen.
Es tut wie es soll

Interessant.
Ist das Radio Stereo?
Kann man über die Fernbedienung eingespeicherte Sender abrufen?

[topmech]

so, wie versprochen die Bilder von der Abkanthilfe, die ich mir von einem Youtuber nachgebaut habe:

Wenn man die Schweißnähte anschaut: ja, es ist etwa ziemlich genau 8 Jahre her, dass ich mit dem Schweißgerät geschweißt habe, habe einen stärkeren Draht drin und ein nicht allzugutes Gas (Getränke CO2 )
Aber passt soweit, das Teil kantet besser, als ich das mit 3 Zangen und einem Schraubstock könnte.
Soweit kann ich den Nachbau davon empfehlen!

[sub]

Hast du die Feile auch festgebraten oder ist das eine optische Täuschung?

[topmech]

Die sind mit Schweißraupen festgebrutzelt, Hammerprobe ergab: hält. Testkantung mit 1,0 mm Stahlblech war auf 100mm Länge erfolgreich, kann lackiert werden.
Materialquelle: ein Sitzadapter für Sportsitze aus einem Peugeot 106, den ich 2008 mal hatte. Merke: wenn man etwas lange genug aufhebt, kann man es tatsächlich brauchen *duckundweg*
Andere Dinge laufen nicht so gut, wie zum Beispiel meine Kreischsäge, die ich als 3D-Puzzle veraalt bekommen habe. Im Thread "Gewinde schneiden im Jahr 1898" gehts um die Fertigung vom Bolzen, der die Scheibe hält - 4h verbraten. Adapter, der zwischen Kreissägenblatt und Aufnahme vermittelt - 1h gefrickelt. Alles zusammengebaut testen - geht nicht
Ursachenforschung ergab:Leitung durchgescheuert -.-
Egal, das krieg ich auch noch hin. Wird mit dem Dremel ne Nut gefräst und mit Silikon oder anderer Pampe wird das Kabel davon überzeugt, dass es besser ist, diese Nut nicht mehr zu verlassen.

//edit: Nein, die Feile ist nicht festgeschweißt, das ist nur eine optische Täuschung.

//edit2: Wieder ohne Schutzmaske lackiert :/ dafür sind die Teile jetzt in Baumarkt-metallic-blau geworden. Fertig!

[Mechanix]

Digital led 5V MP3 decode with 2*3W amplifier + remote control/ usb SD fm Radio

http://www.ebay.de/itm/222235329276?_tr ... EBIDX%3AIT

Ist angekommen... Aber noch nicht getestet !

Habe ich inzwischen getestet und für "gut" befunden.
Hatte das Teil an einem großen Standlautsprecher,
um die Baustelle zu beschallen.
Es tut wie es soll

Interessant.
Ist das Radio Stereo?
Kann man über die Fernbedienung eingespeicherte Sender abrufen?

Sieht aus wie der Zuspieler für meine Werkstattanlage.
In dem Fall kann sagen das das Radio nicht zu gebrauchen ist. Selbst mit Sicht auf den Funkturm (etwa 6km Entfernung) kriege ich mit dem Ding nur 3 Sender rein. Wen interessiert es bei 1Live ob der mist in Stereo plärrt. Selbst dat olle Küchenradio vom Kaffeediscounter ist da besser.
Die USB-SD-Abspielfunktion ist ganz brauchbar, wobei ohne Fernbedienung nicht viel geht. Das Dingen spielt stumpf die Dateien vom Speicher ab. neueste zuerst. IdR merkt es sich die letzte Datei und spielt beim nächsten mal da weiter. Gibt keine Funktion um ganze Ordner zu überspringen, mit der Fernbedienung kann man immerhin die Songnummer direkt angeben, so das man schnell mal 100Songs weiter kommt oder so.
Die 3Watt sind ClassD also bei 10%Klirr. Das macht kein Spass. Entweder du nennst ein paar Western Electric Hörner dein Eigentum, oder sie reichen nur für den Löttisch etc. Als zuspieler für nen Chipamp oder ne alte Möhre aber geeignet.
Kurz zusammen gefasst ist das Dingen das bessere Radioprogramm. Immer die gleiche Playlist, aber wenigstens mit Musik die gefällt.

[Fritzler]

Ein paar zusammengelötete Messstrippen.
1m und 0,75m

[Name vergessen]

Nicht direkt ein Projekt, aber ich wollte die Oszi-als-Impulsreflektometer-Methode mal testen. Da ich keinen Signalgenerator habe, habe ich einfach mal den integrierten Abgleichs-Signalgenerator (5V / 1KHz) benutzt.
Der ursprüngliche Vorschlag war:

Funktionsgenerator - BNC-Strippe (so kurz wie geht!) - T-Stück am Oszi - Strippe under Test. (evtl 2 Adern an Masse und eine für Signal) Funktionsgenerator auf Rechteck und Ordentlich Gas stellen. Frequenz in der Größenordnung von 100kHz. Oszi auf eine Flanke triggern und so einstellen, dass man den Anstieg sieht, Jetzt sieht man ein Plateau, dessen Länge von der Kabellänge abhängt. Der erste Anstieg kommt vom Funktionsgenerator, der zweite vom reflektierten Signal, das um zweimal die Kabellänge bei gegebener Ausbreitungsgeschwindigkeit (ca. 200m/us) verzögert ist.

Da der "Funktionsgenerator" kein BNC besitzt, dachte ich kurz über den Bau eines Adapters nach, dachte mir dann aber, daß es doch eigentlich nur darauf ankommen sollte, daß die Einspeisestelle (also der temporale / längenmäßige Nullpunkt) und die Meßstelle gleich sind. Somit müßte man auch mit Tastkopf und irgend einer Zuleitung messen können. Und die 1kHz statt der 100kHz sollten eigentlich auch nicht weiter stören. Also ganz simpel mit Krokoklemmen ein Stromkabel an den Generator "adaptiert" und den Tastkopf in die speisende Klemme gehakt:

Und dann am Oszi gekurbelt, bis etwas zu erkennen war. Trotz des doch recht kruden Aufbaus läßt sich, wenn man weiß, was man sucht, tatsächlich die Reflexion erkennen, obwohl das Signal ziemlich verrauscht ist und etwas umherhüpft, und der interessante Teil nur ca. 200mV umfaßt:

Die ablesbaren ca. 362ns (->36,2m) passen dann auch erstaunlich genau zur nominalen Kabellänge von 35m. Also funktioniert diese Methode, und gar nicht mal so ungenau. Eine nominell 10m-Kabeltrommel kommt auf ca. 13m, allerdings sind da natürlich auch die Ungenauigkeiten sowohl proportional als auch beim Ablesen größer.
Vermutlich würde das mit einem wie vorgeschlagen aufgebautem System genauer, aber für's Grobe geht das sogar so, und läßt sich mit minimalem Aufwand mal probieren!

[uxlaxel]

Spontane Aktion: Die Magnetfuß-Antenne für den DAB+_Empfang auf dem Lepo Rello (Annagramm für oller Opel) gegen was entgültiges ersetzt. Letzte Nacht in der Pause habe ich ein aus einem 20mm-Halbzeug Rundmaterial V2A ein Drehteil angefertigt und einem Schweißdraht den "Strahler" für einen Kathrein-Fuß gebaut. 3 solcher professionellen Antennenfüße für KFZ kullern hier schon ne Weile rum, nur keine Strahler.
Der Schweißdraht ist ca. 30cm lang, so komme ich auf eine Strahlerlänge von rund 32cm, bei 190MHz müssten es 38cm sein, aber das weiß das Radio zum Glück nicht. Ich werde es ihm auch nicht sagen. Vorher spielte es ja auch mit 45cm (2m-Magnetfußantenne) wunderbar.

Das reinprügeln des Loches (frei Schnauze) hat keine 2 Minuten gedauert. Am längsten hat fast der Ausbau des Handschuhfaches und der Verblenung der A-Säule gedauert, wobei das inzwischen auch schon Routine ist und ich mir nichts aus Kratzern mache. Das KFZ ist ein verbrauchsgegenstand!
Im übrigen habe ich als Radio das Kenwood KDC-BT73DAB und bin äußerst zu frieden damit. Ich hatte noch nie Empfangsaussetzer, egal ob zum Treffen letztes Jahr, oder bei der Fahrt zum Bodensee, durch die Schluchten des Thüringer Waldes oder des Erzgebirges. Das Ding liefert mir meinen Lieblingssender (sunshine live) äußerst zuverlässig und in Verbindung mit einem Brüllwürfel (jetzt auch schon seit 17 Jahren bei mir im Dienst) macht das Radiohören wieder Spaß!

LG Axel

[xanakind]

Nur mit den Beschriftungen muss ich mir noch was einfallen lassen.....Piktogramme oder diese typische Army Schrift

Die Beschriftung habe ich gestern Abend schnell erstellt und heute einem Kollegen aus der Grafik gegeben:

Super Sache!

[Hightech]

Na statt Mischelanusus hätte ich Zeug oder wenn denglisch sein muss STUFF draufgemacht

[Virtex7]

PV steht und tut was sie soll, da kommt mein Vater um die Ecke und sagt, dass er gern "so ein Panel wie in der Schule" (er ist Lehrer) hätte "nur in kleiner"...
aha. ich frage also, was da drauf soll und wie groß etwa.

-> Ertrag Tag/gesamt und die Momentanleistung. ideal. diese Daten werden eh schon vom allsammelnden collectd auf dem Server gesammelt und von da bereitgestellt.
also muss ein kleines Device her, das mit LAN oder WLAN seine Daten vom Server abholt und anzeigt.

Was liegt da näher als ein nacktes ESP8266 und ein Display vom Schrott. genau. nichts.

also flux einen Schaltplan gemacht, Layout und in der Uni auf einen Platinenrest geätzt und daheim bestückt.
Zum Glück hat das ESP-07v2 genug Pins für ein HD44780-Display, daher brauch ich keine externen Komponenten hab ich gedacht.

hab ich gedacht. VON WEGEN. Das LCD will eine negative Kontrastspannung sehen. gut, also noch ein NE555 dazu, dass die auch mal weniger werden.

Schaltung funktionierte auch sofort, ein mal geht was..

Platine des SolarDisplays

Ein kleines RTOS und ein paar Zeilen Code später holt das Ding seine Daten vom carbon-cache ab und zeigt sie an.

Momentan steht das Ding hier auf dem Schrank und tut

Display aufgestellt!

Das Ding zeigt jetzt alle 5 Sekunden wechslend die Gesamtenergie, Tagesenergie und Momentanleistung an.
Die Werte werden alle 20 Sekunden vom Server geholt.

[Mista X]

Leuchte von Aldi sorgt zuverlässig für Dauerrauschen auf allen UKW Bändern und bekannten Frequenzen... warum? Siehe unten:

->zoom

Abhilfe: Verdrosseln nach klassischer Schaltnetzteilmethode:
->zoom

[Toddybaer]

Hallo,

der behelfs Rasenmäher ist fertig. Nix hällt länger als ein Provesorium.
Hier die Schweißarbeiten. Reparaturblech natürlich selbst gedengelt



Das sieht nicht nur aus wie.... das ist VA. War mal eine Bedienblende eines E-Herdes.
Und gefuscht hab ich auch, das rostige Blech hab ich einfach drunter gelassen. Normal gehört das rausgeschnitten. Morgen noch bissel Farbe drauf, damit die Schweißpunkte nicht rosten....

Man beachte auch den originalen Zündkerzenstecker

kann auch gleichzeitig als ausmacher verwendet werden

[gafu]

Was liegt da näher als ein nacktes ESP8266 und ein Display vom Schrott. genau. nichts.

fehlt nur noch ein gehäuse.

[Virtex7]

jo.
das wird dann wohl gelasert und zusammengeleimt. (Holzkästchen)

Acrylglas oder Metall muss nicht unbedingt sein, auch wenn Alu definitiv standfester ist als Holz.

Wenn sich das Ding ein paar Tage bewährt, kommts in ein Gehäuse.

[xanakind]

https://github.com/spacehuhn/esp8266_deauther
Und das Gelumpe funktioniert auch noch!

Update: Das Ding ist eine ganz fiese Nummer.
Spielt das Laptop ein Video auf Youtube ab und startet die Attacke, schmiert es mit einem Bluescreen ab
böse, sehr böse!

[Alexander470815]

Ich hab mit mal einen Kühlbox Zusammen gebastelt:

[inse]

Aber mehr willst Du nicht verraten?

[Nicki]

Ich seh genug

[Kuddel]

Läuft das Ding auf 12V?
Die mechanische Verbindung zur Kuststoffbox gefällt mir!
Gruss
Kuddel

[nonever]

Läuft das Ding auf 12V?
Die mechanische Verbindung zur Kuststoffbox gefällt mir!
Gruss
Kuddel

Ich sehe da 18650 Li Zellen, also vermutlich irgendeine Kleinspannung und ein (geraten) Danfoss BF35 verdichter?
Wie sind da so die Laufzeiten?

[zauberkopf]

Also das nenne ich mal : Kühlbox tiefergelegt !

[Nello]

Läuft das Ding auf 12V?

Sachs-Modeerle? Zweitakt-Kühlbox?

Die mechanische Verbindung zur Kuststoffbox gefällt mir!

Mir auch! Hat schon was von Superbike-Rahmen.

[Weisskeinen]

Irres Teil, aber... hattest du zu viele Schrauben? Ich sehe für die Verbindung zur Kühlbox 27 Schrauben und ich nehme an, dass auf der anderen Seite noch mal mindestens 19 Stück sind. Mussten die weg oder was? Oder sind das Nieten?

[Geistesblitz]

Ist das vielleicht sogar ein Gefrierkoffer?
Bekommt der nicht ein wenig Schlagseite, wenn man den am Griff anhebt?
Das mit der Spannung interessiert mich jetzt auch mal, so ein Kühlschrankkompressor läuft doch normalerweise auf 230V~ oder nicht?

Sind das nicht Poppnieten?

[Alexander470815]

Wie schon richtig erkannt wurde, ja es ist ein Danfoss BD35F.
Der läuft mit allem von 10,5V bis 31,5V DC, Netzbetrieb mit Laptop Netzteil.
Akku Betrieb mit einem 4S3P Li-Ion Akku aus NCR 18650 GA Zellen.
Ich habe die Box mal heute über nach bei 22°C Umgebung laufen gehabt und sie hat über 11h 125Wh verbraucht.
Der Akkupack (sozusagen ein Kühlpack ) hat bei 6A Entladestrom bis 3V Zellspannung etwa 160Wh.
Macht also bei 22°C Umgebung 14h Laufzeit.
Wenn es also wärmer draußen ist kommt man denke ich noch auf 8h Laufzeit oder so, das sollte eigentlich reichen.

Der Alu Rahmen ist mit Blechschrauben an der Kühlbox fest.
Ich wollte es vermeiden einen kompletten Rahmen um die box zu bauen, wenn das nicht hält kann ich das immer noch machen.
Die Schrauben halten OK sage ich mal, deswegen hab ich mich einfach dazu entschieden ein paar mehr zu nehmen.
Noch dazu sind das die schlechtesten Schrauben die mit je untergekommen sind, der Torx ist einfach zu groß für den einen Bit und zu klein für den nächst größeren.

Man kann die Box nicht an ihrem Bügel tragen, da man ihn nicht hoch klappen kann weil er an dem Alu hängen bleibt.
Das wird aber noch geändert, dafür sind die beiden M8 Bohrungen unter dem Bügel.
Hier kommt noch ein Blech drauf das den Bügel von der anderen Seite auch sichert.
So sollte man das ganze dann auch normal tragen können, hoffe ich zumindest

Für gefrieren wird die Isolierung etwas dünn sein, ich denke wenn man einen Verdampfer Lüfter nachrüsten würde könnte das auch noch klappen.

[phettsack]

Kleine Musikschachtel:

Auf der Terasse ragen seit Jahren 2 Strippen für Lautsprecher aus der Wand. Inzwischen teilweise bisschen grünspanig (hoffe es geht trotzdem).

Jetzt habe ich mit einem alten Raspberry mit einer in einem Anfall von Audiophilie gekaufter ES9023-DAC und einem billigen Miniverstärker zusammengefriemelt.
12V werden von einem alten LCD-Netzteil zugeführt, da werden die 5V für die Himbeere draus generiert. Gehäuse ist auch aus Altmaterial von Weihnachten.

Testlauf ist derzeit schon erfolgreich. Vorne kommt noch ein Display rein, aber gleich kommen die Gäste

[Virtex7]

uund weiter gehts im Labor!

da mir ein netter Studienkollege neulich zwei kleine blaue Koffer in die Hand gedrückt hat (TEK P6201 aktive Probe) musste eine Stromversorgung her.

zwei Netzteile mit integrierter Regelung lagen gerade noch in der Auslötkiste auf kleinen Platinen, also jene runtergelötet und auf eine neuwertige Lochrasterplatine gepackt.

So schauen die NTs fertig unter den Labortisch geschraubt aus. Die Kabel sind 2* Versorgung mit +-15V und +5V, dann Stromversorgung (schwarz) und Steuerleitung (7G1) für den Schalter und die Anzeige.

Auch das Anschluss wäre FAST ein 0€-Projekt geworden, wenn nicht Tektronix an diese Tastköpfe Lemo Typ-S0-4 Stecker dranmachen würde, die JE STÜCK schon 35€ kosten.
Die Buchsen kosten auch entsprechend... 14€ das Stück sind es nach Sucherei geworden

Da ich das Alu eh schon auf der Werkbank hatte, kamen dann direkt noch ein paar Anschlüsse dazu.
Die beiden dicken Klemmdinger oben sind für den ServerLader (HP-Servernetzteil umgebaut auf Lab-Bratquelle) und unten unfertig für den kleinen Stell-Trenntrafo.
PE ist aus... Das Alu hängt schon drauf.

Berührschutz kommt etwas kurz und muss durch Schrumpfschlauch und isolierte Flachstecker (am Schalter) hergestellt werden.
So schauts gesamt aus, Ich finde, dass sich das Alu gut einpasst

Die rote Lampe ist parallel zur Trafosicherung, wenn letztere abbrennt, geht das Licht an. Ich fand die Idee am Stelltrafo pfiffig.


Schönes Wochenende,
Gruß Philipp

[lüsterklemme2000]

Nabend,
hier mal mein gerade eben fertiggestelltes Projekt. Nachdem mir vor einigen Wochen beim "Kaputtreparieren" meine 2W China LED-Taschenlampe gestorben war, sollte Ersatz her. Aber einfach ne neue ordern ist ja langweilig, also selberbauen. Wie immer ist das ganze "etwas" ausgeartet und ein Handstrahler mit 50W LED-Chip und 80 Wh Akku ist bei entstanden. Das ganze hat dann auch deutlich länger als erwartet gedauert, weil ich die Steuerung für den Lüfter und die PWM für die LED mit einem Attiny 84 machen wollte. Das hat auch kurzzeitig mal funktioniert, nur hat es mit konstanter Boshaftigkeit die Ausgänge von µC zerstört. Gestern hatte ich dann keinen Bock mehr mich damit weiter rumzuärgern, habe den Prozessor rausgeschmissen und zwei OpAmps als Komparatoren mit einem Temperaturfühler am Kühlkörper reingesetzt. Jetzt schaltet der Lüfter bei ca. 40°C ein und bei 65° trennt ein Relay die LED vom Aufwärtswandler, sodass nichts zu heiß werden sollte. Nicht schön, aber funktioniert...

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Das Gehäuse ist aus 4mm Alu Platten zusammengenietet



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Im Inneren wie immer Chaos



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Und mein Ziel, nachts draußen wieder Licht zu haben ist auf jeden Fall erfüllt, das Teil ist irre . Nur auf Fotos mit dem Handy nicht. Und die 1,5 Stunden Leuchtdauer auf voller Helligkeit sind auch vollkommen ausreichend.

Schönen Abend noch,
Lüsterklemme

[topmech]

Geiles Teil, aber warum 4mm Aluplatten? Diebstahlsicherung?
Irgendwo hab ich auch noch so ne großflächige LED rumfliegen... nur fürn Nachbau keine Zeit :/

[lüsterklemme2000]

Ne, nix Diebstahlsicherung, die Alu-Platte mit 4mm war halt vorhanden und wartete schon seit geraumer Zeit auf eine neue Verwendung.

[Später Gast]

Der Empfang des Internetradios war schon immer besch...eiden, seit es im Badezimmer steht noch schlechter und wenn während des Duschens die Luftfeuchtigkeit stieg, oder ein nasser Nackedei es wagte aus der Dusche zu steigen und sich in den Signalweg zu stellen brach die Verbindung mit ziemlicher Regelmäßigkeit ab. Nachdem die nicht abnehmbare Stummelantenne so blöd positioniert ist, dass man da keine Drübersteck-Yagi draufmachen kann, hab ich beschlossen, dass da jetzt n BiQuad draufkommt.

Gebaut hab ich sie mit Material, was halt so rumlag, das Gehäuse eines CD-Rom Laufwerks, n Stück Messingrohr und Kupferdraht aus nem alten Kabel. Für die Montage n 10er Loch ins Blech und ins Radio, 5er Loch in ne M10 Gewindestange bohren, Abstandshalter dazwischen, fertig. Das Antennenkabel selbst ist wohl auch nicht unbedingt gut geeignet, ist eher für NF, aber was anderes hatte ich in der Dicke, die noch durch die Gewindestange gepasst hätte nicht da. Ist jedoch gut genug, der Empfang schwankt jetzt zwischen 3 und 2 Balken, statt vorher zwischen 0 und 1. Wenn ich nur durch eine Dicke Wand muss, sind es 4-5 Balken, das passt jetzt. Vorher hatte das Radio selbst direkt neben dem Router maximal 3 Balken.

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->zoom

->Frage: Antennen werden ja meistens nicht lackiert, muss ich mit starken Leistungseinbußen rechnen, wenn ich es doch tue? n kleines bisschen schicker könnte das Konstrukt noch werden, vllt male ich auch n Gesicht hinter den Kupferdraht, so dass es so aussieht, als wär das ne Brille.


Das andere Projekt ist mit diesem Foto eigentlich erst angefangen, aber es fühlt sich trotzdem so an, als hätt ich irgendwas fertig, die Steine für meinen geplanten Pizzaofen sind jetzt da, wo sie verarbeitet werden sollen.
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Der Steingrill links im Hintergrund wird dafür geopfert, zwei Steingrills braucht kein Mensch und der Sockel ist von der Grundfläche eh zu groß, um da nur nen Grill drauf zu betreiben.

[xoexlepox]

Antennen werden ja meistens nicht lackiert, muss ich mit starken Leistungseinbußen rechnen, wenn ich es doch tue?

Eine gewisse Leitfähigkeit (Absorptionsfähigkeit, im Küchenradar auszuprobieren) des Lacks wird m.E. kaum Einfluß haben, da er ja direkt auf dem Draht bzw. Reflektor aufgebracht wird. Etwas Anderes ist es, wenn du z.B. eine "CD-Dose", in der die Antenne steckt, anstreichen willst. Ich denke, in deinem Fall macht sich höchstens die Dielektrizitätskonstante des Lacks durch eine (geringe) Senkung der Resonanzfrequenz der Antenne bemerkbar, was aber bei deiner abenteuerlichen "Zuleitung" (das ist kein Koax, wenn ich es richtig sehe?) wohl kaum noch einen merkbaren Unterschied darstellt Wie maßgenau hast du die "Brille" gebogen? Eher +-1mm oder doch +-0.1mm?

[licht_tim]

und bei 65° trennt ein Relay die LED vom Aufwärtswandler, sodass nichts zu heiß werden sollte. Nicht schön, aber funktioniert...
Lüsterklemme

Du solltest nicht zwischen LED und Stromquelle trennen, sondern vor der Stromqulle. Ansonsten dreht die Stromqulle die Spannung bei offenem Raleiskontakt bis auf das Maximum hoch und beim schließen des Kontaktes liegt, zwar nur sehr kurze Zeit, eine zu hohe Spannung an der LED an, was einen viel zu hohen Strom durch die LED verursacht und damit die LED killen wird.
Ansonsten schönes Teil. Das Gehäuse wirkt mit als Kühlkörper oder?

[Später Gast]

Eine gewisse Leitfähigkeit (Absorptionsfähigkeit, im Küchenradar auszuprobieren) des Lacks wird m.E. kaum Einfluß haben, da er ja direkt auf dem Draht bzw. Reflektor aufgebracht wird. Etwas Anderes ist es, wenn du z.B. eine "CD-Dose", in der die Antenne steckt, anstreichen willst. Ich denke, in deinem Fall macht sich höchstens die Dielektrizitätskonstante des Lacks durch eine (geringe) Senkung der Resonanzfrequenz der Antenne bemerkbar, ...

Thx, dann werd ich das mal angehen.

...was aber bei deiner abenteuerlichen "Zuleitung" (das ist kein Koax, wenn ich es richtig sehe?) wohl kaum noch einen merkbaren Unterschied darstellt Wie maßgenau hast du die "Brille" gebogen? Eher +-1mm oder doch +-0.1mm?

Doch ist Koaxial, aber halt Litze und wohl eher für Audio gedacht. Ich hätte sonst noch 75ohm Antennenkabel da, aber das ist einfach viel zu fett. Hab noch drüber nachgedacht, ein für Composite-Video gedachtes Cinchkabel zu schlachten, das müsste ja 50 Ohm haben? Das Kabel, was da vorher zur Antenne geführt hat, war noch dünner, von dem her dachte ich mir, kann man mal probieren...

Für die Brille hab ich mir ne Schablone aus Siebdruckplatte gefeilt, 30,5-1,5= 29mm, da hab ich dann 3 Runden Kupferdraht im Viereck drübergebogen/geklopft und hinterher die Brille nurnoch aufgeklappt. Ich denke +-0.5 wirds schon sein, hab aber hinterher nicht mehr großartig rumgemessen (da werd ich eh nur unglücklich bei ), sondern nurnoch die Drähte schön gerade gebogen und das ganze festgelötet. Außerdem hatt ichs eilig, Besuch war im Anmarsch und ich wollte die Kiste vorher wieder zu haben.

[lüsterklemme2000]

Du solltest nicht zwischen LED und Stromquelle trennen, sondern vor der Stromqulle.

Danke für den Tip, werde ich auch berücksichtigen, wenn die Konstantsromquelle da ist, im Moment läuft die LED noch an einer Konstantspannungsquelle weil die nunmal da war. Die Kühlleistung vom Gehäuse ist ziemlich gering, da einerseits die Oberfläche verhältnismäßig klein ist und die Wärmeübergänge an den zusammengenieteten Platten auch suboptimal sind. Ohne Lüfter wird das auf voller Leistung alles deutlich zu heiß.

[ferdimh]

Composite Video verwendet auch 75Ω, übliche Videokabel geringer Längen (<2m) haben üblicherweise überhaupt keine definierte Impedanz.
Bezüglich 50 vs. 75Ω würde ich mir keinen Kopp machen. Die Signalqualität hängt viel mehr von der Qualität der Strippe als von ihrer Impedanz ab.

[xoexlepox]

Doch ist Koaxial, aber halt Litze und wohl eher für Audio gedacht.

Bei den ca. 20cm ist das nicht ganz so kritisch, ich war schon von einem einfachen isolierten Draht ausgegangen, und habe mich etwas gewundert, warum das funktioniert Die Frage nach der Genauigkeit zielte darauf ab, wie genau du die Resonanzfrequenz wohl getroffen hast, und wie weit eine Änderung auffallen könnte. Aber da scheinst du auf einem guten Weg zu sein