Eure (fertiggestellten) Projekte

Der chaotische Hauptfaden

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ando
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ando »

Wow,

geile Idee!

Als nächstes dann nen Lokomotiv Kessel schweissen?

Lg

Ando
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Gobi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Gobi »

Propeller hat geschrieben: Beim Abdrücken mit 4 bar sehen die Seiten mit den Zugankern wie eine Steppdecke aus: :D
ha ha, sehr hübsch! Hast Du Dir das selbst ausgedacht, oder ist das üblich? Auf alle Fälle ein guter Gedanke!
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tschäikäi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von tschäikäi »

Schön geschwissen! MAG? Ja, ansonsten hätte man das nie in zwei Tagen hin gekriegt.
Aber warum nur so groß? Ich hätte ja zwei Kammern und nen Absperrhahn in der Verbindungsleitung vorgeschlagen.
Egal, zu spät.
Gruß Julian
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Propeller
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Propeller »

Moin, danke!
Zur Materialwahl kann ich nichts sagen, da ich in der Bauschlosserei einfach nur 5mm Blech bestellt habe. Beim Rechnen bin ich von St-37 ausgegangen.
Geschweißt wurde das Ganze mit MAG und der ständigen Angst, daß das Gas ausgeht, da das Hochdruckmanometer der Armatur kaputt ist. Hat jemand sowas herumzuliegen?
Die 1220l sind schon so beabsichtigt. Ich wollte in die Nähe von 100l pro kW Kesselleistung. Das Ding hat 15kW. Im Speicher sind Prallbleche, damit er sauber schichtet und möglichst wenig durchmischt. Dadurch bleibt der Gesamtwirkungsgrad der Anlage ok und ich kann für den nächsten Tag vorheizen. Weiterhin hat die Werkstatt eine sehr geringe Grundlast, so daß die Wärme irgendwo hin muß. Wenn ich irgendwann das Internet in die Werkstatt rüberbekomme, dann wird der Kessel ans Netz gehängt und ich kann z.B. sagen: "In 2 Stunden bin ich zu Hause, wirf schonmal den Heizkreis an."
Ob sich die eckige Form bewährt muß sich noch herausstellen. @ Gobi: Meinste ob die Zuganker üblich sind oder die Verformung?
Falls es von Interesse ist kann ich ja einen Thread zum Heizungsprojekt machen.
beste Grüße
Peter
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video6
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von video6 »

Ich hab bei mir im Haus 1440 Liter auf zwei Speicher aufgeteilt und ich wusste schon nach 2 Tagen.
Hätteste mal mehr Speicher genommen.es ist zu wenig fürs ganze Haus wenn Frost ist.
Für ne Werkstatt wird es wohl reichen.
Und der Raum wo er drin steht ist immer warm genug.
winnman
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von winnman »

Wieder mal was fast fertig:

Verteiler für Inselsystem auf einer Insel in Kroatien:

Das Teil kann folgendes:
Generatoreinspeisung 8 kVA
PV Anlage im Endausbau 12 Module mit je 180kW peak
NiCd Batterie 2 x 400Ah
kleiner WR für Dauerbetrieb
großer WR auf Anforderung

Steht in einer kleinen "Werkstatt" ca. 30m neben einem kleinen Wohnhaus
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m3rt0n
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von m3rt0n »

für 12*180kW sieht das aber ziemlich filigran aus ;-)
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licht_tim
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von licht_tim »

Von geschlitztem Kabelkanal hällst du wohl nicht viel.
winnman
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von winnman »

na ja das k hat sich da reigeschlichen weil es beruflich meistens dasteht :(

Verdrahtungskanäle: kosten nur, meist gehen die Deckel nicht vernünftig drauf, benötigen meist nicht vorhanden Platz und brauchen tut die eigentlich niemand.
Schaut zwar etwas gewöhnungsbedürftig aus, man gewöhnt sich aber schnell dran.
Der Trick sind die vorgesetzten Tragschienen, damit wird dahinter eine schöne Ebene für die Vertikale Leitungsführung frei.
Wenn viel horizontal verzogen werden muss, dann kommen horizontale Kanäle.
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Hightech
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Hightech »

Ja, Kabelkanal kann die Pest sein, besonders der Geschlitzte.
Da macht man sich beim Versuch den Deckel ordentlich drauf zu bekommen, gerne die Finger kaputt.
Und eigentlich macht es das Leben nicht einfacher, besonders bei der Fehlersuche ist das echt mal lästig !
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Toddybaer
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Toddybaer »

Also ich weis nicht was ihr gegen die Verdrahtungskanäle habt.

Überlängen einfach reinstopfen, Dräte an den entsprechenden Stellen rausfädeln.
Auf jedenfall schneller als alles zu bündeln.

Zumachen? Deckel auf einer Flanke auflegen und dann den Deckel zur anderen Seite drücken und über die andere Flanke drücken
xanakind
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von xanakind »

Kann ich aus meinen alten Job auch nur bestätigen.
Es sieht nur sauber aus. Mehr nicht.
Dann ist der Deckel einen Zentimeter zu kurz--> neu abschneiden weil es sonst doof aussieht.
Will man den Deckel draufmachen fallen immer die Kabel raus, da muss man dann solche Klammern überall reinmachen.
Sehr gerne sind die auch mal überfüllt--> Deckel geht nur mit Gewalt drauf und springt beim schief anschauen einem in´s Gesicht.
Und ja: die Fehlersuche in so einem überfüllten 120mm Kanal ist der Horror!
Mal eine Leitung nachzuppeln?
Da hab ich nicht nur eine Einzelader dabei abgerissen..... :roll:
ando
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ando »

Wat macht denn der Tytan 2 35 A dadrin? Wassen das?

Die Logo is für die Wechselrichterlogik zuständig?

Nebenbei gefragt: Darf ,nee nochmal: Kann man die Dehn Elemente auch auf dem Kopf verbauen?

lg

Ando
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MichelH
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von MichelH »

winnman hat geschrieben: PV Anlage im Endausbau 12 Module mit je 180kW peak
willst du ganz Kroatien mit Strom versorgen? :mrgreen:

Wie schaltest du den großen WR zu? Passiert das automatisch oder gibt es irgendwo einen "IGOR MEHR POWER" Knopf? Und wenn der große zuschaltet, geht der kleine dann vom netz?
winnman
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von winnman »

so mal der Reihe nach:

180W peak nicht 180kW das k hat sich da fehlerhaft eingeschlichen.

Toddybear: je genau, alles in die Schächte stopfen und dann quillt das überall raus und es geht kein Deckel mehr vernünftig zu ohne minutenlang da den Dreck reinzustopfen wofür, wenn es ohne eigentlich besser geht?

Tytan 35A: da das Teil in Kroatien stehen wird und ich vermeiden will das bei verschiedenen Nennströmen dann ev. falsche Sicherungsnenngrößen reingedrückt werden hab ich das so dimensioniert dass alle 35A Nennstrom haben. Das wird erfahrungsgemäß am besten funktionieren.
Bei den PV Stromkreisen benötige ich nur 2 (+ und -) da keine einpoligen gebrauchten verfügbar waren hab ich halt da 3 polige reingebaut (alles gebraucht! das Gesamtteil hat ca. 95% Altteilanteil (zumindest vom Gewicht her :) ))

LOGO ist noch nicht fertig verdrahtet, soll aber wie du richtig erkannt hast vor allem für den 4kW WR zuständig sein.
Der kleine WR soll eigentlich durchlaufen für Kühlschrank und Handyladen und so.
Der große WR soll nur bei Hauswasserwerk oder Anforderung auf Tastendruck so lange laufen bis dann kein Strom mehr für länger als 5 min fließt (da kommt noch ein DC Stromwandler rein)

kleiner und großer WR gehen auf verschiedene Steckdosen im Haus.

Das heißt es gibt Steckdosen die für den Kühlschrank und Handyladen da sind und es gibt welche die nur nach "Anforderung" Spannung vom großen WR haben.

Wer den Stromlaufplan haben will, den kann ich per PN auch liefern )

Dehn kann auch auf dem Kopf eingebaut werden (macht vielfach auch Sinn (Saubere Trennung!))
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Gobi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Gobi »

Propeller hat geschrieben: @ Gobi: Meinste ob die Zuganker üblich sind oder die Verformung?
Ich meine die Zuganker, hab ich so nie gesehen. Blech sollte eigentlich etwas besser als ST37 sein, ich meine 52??
Uhr hab ich vielleicht noch eine.
xanakind
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von xanakind »

Toddybaer hat geschrieben:Also ich weis nicht was ihr gegen die Verdrahtungskanäle habt.
Prinzipiell hast du völlig recht. Wenn man die korrekt verarbeitet machen die wenig Probleme.
In der Realität sieht das ganze aber gerne mal so:
IMG_20140408_154727.jpg
oder so:
IMG_20140409_120648.jpg
oder so:
IMG_20130828_122554.jpg
und sehr gerne so aus:
NotAus.jpg
Das sind keine fakes! auch die oberen beiden habe ich so vorgefunden! :shock:
:(
Diese Kanäle sind oft völlig überfüllt, da sie zu klein sind.
Dann ist sehr gerne alles mal viel zu eng zusammen.
Was habe ich da schon gekotzt.
Aber zugegeben: Wenn man das alles Großzügig Dimensioniert und reichlich Platz lässt, machen die wenig Probleme :)
winnman
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von winnman »

Ja hab ich früher auch immer verwendet und bei manchen Kunden wird das auch weiterhin gefordert.

Aber wir haben die meisten Kanäle mittlerweile wegoptimiert.
Für die externen Kabel von der Abfangschiene bis zu den Klemmen / SPS Baugruppen wird Teilweise noch Kanal verwendet und wie schon beschrieben bei viel Horizontalen Adern auch.

Vertikal aber ist ohne Kanal wesentlich besser, es bleibt mehr Platz für den Aufbau, durch die Führung hinter den Tragschienen wird auch bei den Horizontalen Schächten die Motivation der Adern nach vorne herauszuquellen wesentlich gebremst, . . .
Mechanix
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Mechanix »

Wollte ich meinem Meister auch mal vorschlagen das es total doof ist vom Schütz in den Kanal in die klemme direkt darüber zu gehen... fand der nicht witzig. Auf der anderen Seite waren die Kanäle von Xanakind auch noch nicht voll. Wenn der Auftraggeber die konfektionierten 8 Meter Strippe an der SPS-karte unbedingt auch geliefert haben möchte, dann wirds lustig. Weil pro Karte sind ja 40 Strippen, davon 12 Karten.
Viel macht aber auch der Verlegeweg aus und wie viel Überschuß vorhanden sein soll. Weil ebenso nerfig wie zwei 0,5mm² Leitungen aus nem überfüllten 60x80 Kanal zu popeln, 30 und mehr Strippen neu zu ziehen, weil ein neues Schütz dazwischen kommt und der Erbauer etwas zu knausrig war.

btw: Der Schrank schaut schick aus, aber Erdungsklemmen sind nach wie vor kein probates Mittel eine Klemmreihe gegen verrutschen zu sichern. Da gehört nen Endbock hin.
winnman
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von winnman »

Sind überall drauf, nur ganz links bei den jeweiligen Erdungsklemmen für die Tragschienen gibts rechts keine EW, da kann aber keine Kraft draufkommen.
Bei den WPE dazwischen, ist alles mit EW "eingespannt".
Morgen wird verladen, am Dienstag gehts nach Kroatien.

Dann 1,5 Wochen mit dem Kreuzfahrtschiff "Bodul" http://maritime-connector.com/ships_upl ... e_main.jpg rumfahren und tauchen (ich fahre teilweise auch das Schiff) und danach gehts dann an den Transport auf die kleine Insel und an die Errichtung :)
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Mr_P
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Mr_P »

Hallo,

unter Kurze Frage -> Kurze Antwort hatte ich ja wegen einer Blume aus U-Scheiben und Muttern gefragt. Ich habe mich diese Woche mal hingesetzt und ein bisschen was zusammengebraten. So ganz bin ich mit den filigranen Sachen noch nicht klar gekommen, ich muss da noch ein bisschen üben. Bisher habe ich ja vor allem mit Stahl- und Edelstahlprofilen mit min. 2mm Wandung gearbeitet. Ich denke da habe ich bei dem dünnen Kram zuviel Strom fließen lassen. Auch war es vielleicht nicht so schlau als Basis eine fette M10 Schraube zu nehmen. Da war die Scheibe schneller weggeschmolzen als die Schraube flüssig geworden ist. :?

Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister. A propos Meister, hier mal mein erstes Meisterwerk in Farbe.
blume1.jpg
Gruß
Andi
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Weisskeinen
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Weisskeinen »

Sieht doch sehr schick aus. Jetzt noch den Stängel etwas krumm kloppen... ääähhhhh.... organischer aussehen lassen...
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RMK
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von RMK »

und wieso behauptest Du Du wärst nicht kreativ?!! :-)
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Toddybaer
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Toddybaer »

Nachdem ich meine Brut mit Peische von MEINEN Werkstattkisten fernhalten musste
und um das Durcheinander unter dem Kinderzimmerbett in Grenzen zu halten
Hab ich 2 Kisten gebastelt die unter das Bett vom Spross passen.
Kisten wie gewohn aus irgendeiner Umverpackung. Farbe aus Entsorgter Farbe vom Mahler, Füße damit das besser gleitet aus alten Mahagoni Handläufen, nur die Schrauben waren neu.

Bild

Die Dinger sind ca 90 cm tief und teilen sich den Platz nun mit einem "UNterbettkoffer"
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Roehricht
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
fürs Sonderprojekt ne Arbeitsleuchte gebaut. Da war vom THW oder Katschutz noch ne olle Zeltleuchte. Da war ne 1,20 Leuchtröhre drin. Die im Kabel verbaute Drossel war verschmort.
Erst wollte ich der Leuchte nur ein Transistorwandler verpassen. Der passte aber nicht mit ins Gehäuse. Dann die fielen mir die LED Bänder ein die ich mal beim Schrotter mitgenommen hatte.
Selbige hab eich mit Tesafilm auf ein 32 PG Rohr festgebackt und das ganze dann in die Plexiglasröhre rein. Das passte wie dafür gemacht.

Hier:
Bild->zoom

Drei Reihen LEDs.
Bild->zoom

Mal an gemacht.
Bild->zoom

Der Leuchtmöller gönnt sich 1,3A bei 24V.
Bild->zoom

Und hier die portable Saftquelle. In der Kiste wohnen 2 Stk 7Ah Bleiklötze.

Bild->zoom

Das Licht ist gewöhnungsbedürftig. Beldet aber nicht wenn man da mal reinkuckt. Angenehm zum werken.


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Wolfgang
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Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Fritzler »

Dieser STreifen wird nen Ra von 70 haben.
Da sieht alles "gewöhnungsbedürftig" aus in dessem Schein.

Allerdings will dieser >Streifen auf Alu.
Zwischen 2 mal Plaste gepresst wird der eher zu warm und geht schnell in dut.
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phettsack
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von phettsack »

Fühle mich ja immer etwas mickrig mit meinen Miniprojekten verglichen mit dem was hier sonst geboten wird. Aber vielleicht hilft es irgendwem ja doch als (schlechtes) Beispiel.
Ich habe eine alte Funksteckdose entbeint und mit der Platine aus einem Sonoff Basic versehen, als Firmware läuft Tasmota drauf.
Schon kann man die olle Dose per WLAN steuern. Männer finden das toll, Frauen mosern das man doch nicht immer das Hendi aus der Tasche ziehen kann um mal Licht zu machen. Naja, gut. Der Original Sonoff-Tastpin ist etwas kurz und kann eigentlich nur mit einem Zahnstocher richtig bedient werden.
Aber, was ist heutzutage fast so billig wie ein Zahnstocher, ein Touchsensor! Das Gehäuse sanft streicheln, schon wird geschaltet.

Aber, ein paar Bilder sagen mehr als viel Gefasel:
Steckdose
Steckdose
Touchsensor
Touchsensor
Mit DS18B20
Mit DS18B20
Fertig
Fertig
Das mit dem DS18B20-Temperatursensor hätte ich mir klemmen können, der misst im Inneren dauernd um die 30 Grad, egal.
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Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Fritzler »

Ja, da kannste direkt messen was für ne Energieverschwendung diese WLAN Stackdosen sind.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Roehricht »

hallo,
Dieser STreifen wird nen Ra von 70 haben.
Was zu Teufel ist Ra, Aussenwiderstand??

Ich hab mal die LEDs da drauf gezählt. Es sind 172 Stk. Die teilen sich die 31,2 W, so bekommt jede LED 181mW.
Der Möller hat 24 h Dauertest hinter sich.
das Licht ist wie gesagt gewöhnungsbedürftig aber angenehm.

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Wolfgang
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Heaterman
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Heaterman »

Ra ist der Farbwiedergabeindex, das Maß, wie gut die von diesen Dingern beleuchtete Gegenstände in natürlichen Farben erscheinen. Alles unter Ra 80 ist Müll, ab 80 ist akzeptabel, Ra ab 90 ist top, aber noch selten und teuer. Ra 100 ist die Bemessungsgrundlage - die Glühlampe.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von phettsack »

Fritzler hat geschrieben:Ja, da kannste direkt messen was für ne Energieverschwendung diese WLAN Stackdosen sind.
Jo! Im eingeschalteten Zustand liegt der Brennwert bei 40° Celsius.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von phettsack »

Heaterman hat geschrieben:Ra ist der Farbwiedergabeindex.
Ist das nicht CRI?

Einfach mal ein Schnitzel, ein Paprika und ein Steak unter die Lampe legen, dann sieht man was los ist.
Gerade Essen sieht manchmal sehr seltsam aus. Was nicht schlecht sein muss!
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Fritzler »

Ra ist das Formelzeichen, CRI die Abkürzung in Englisch.

Und was sol die Steckdose nun Schalten?
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von phettsack »

Fritzler hat geschrieben:Ra ist das Formelzeichen, CRI die Abkürzung in Englisch.

Und was sol die Steckdose nun Schalten?
Aj

Im Moment schaltet die meine Schreibtisch-Latüchte, zukünftig könnten da so wichtige Sachen wie St-Martins-Qualm und später dann DER Weihnachtsbaum dran lodern :-)
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Lore
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Lore »

Bild

Nach dem mir der Plattenspieler und die Schallplatten auf wundersame Weise zugeflogen sind, mußte ich nun doch das Teil in Betrieb nehmen
mit neuem Headshell und Nadel (für ca. 45,00 koffeinfreie Westkracher) spielt es die alten Platten super ab.

alerdings mit den Ostboxen kommt es irgendwie nicht klar - klingt irgendwie nicht
Bild

nun weiß ich auch, warum die Platten am Wegesrand standen - nach einiger Zeit geht einem (bis auf einige wenige wirklich gute Sachen) die Mugge auf den Senkel

---Geschmackssache halt---

aber Babuschka von Karel Gott - einfach göttlich :D

Gruß Lore
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Roehricht
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Roehricht »

hallo,
alerdings mit den Ostboxen kommt es irgendwie nicht klar - klingt irgendwie nicht
Die Boxen sind eigentlich sehr gut im Sound. Da muss was anderes sauer sein. Platten klingen unangenehm und aufdringlich wenn die Tonarmgemetrie nicht richtig stimmt. D.h das System ist nicht an der richtigen Stelle justiert, dann entsteht ein Abtast Fehlwinkel. Das Auflagegewicht muss ebenfalls stimmen und zum System passen. Das optimal Auflagegewicht steht im Packungsbeipackzettel oder guggeln.
Verstärker ok ? Klingt radio ok? Mal alles durchchecken.

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Wolfgang
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Name vergessen »

WLAN-Steckdosen.... Wieso gibt's keine Powerline-Steckdosen? Wären doch erheblich naheliegender... OK, ohne WLAN ist der ganze Komfort dahin, wenn man immer erst an den PC dackeln muß, um die Steckdose zu schalten. Aber für Hausautomation dann doch der bessere Weg, man hat eh einen Zenltralrechner am (P)Lan...
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ferdimh
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ferdimh »

Wieso gibt's keine Powerline-Steckdosen? Wären doch erheblich naheliegender...
Unabhängig von der grundsätzlichen Anzündungswürdigkeit von Breitbandpowerline ist ein Powerlinemodem deutlich teurer als ein WLAN-Chip.
Sender, Empfänger, DSP, Controller kriegt man mittlerweile komplett auf einen Chip, an den man nur noch 3cm Draht anschließen muss.
Das Powerlinemodem braucht noch einen Optokoppler für die Nulldurchgänge, einen Übertrager, X2-Koppelkondensatoren und aufgrund der höheren Sendeleistung auch noch eine potentere Stromversorgung.
Und dann sind Powerlinenetze auch noch (zum Glück) weniger weit verbreitet.
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Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Fritzler »

Weil ich "demnächst" mal 50A gleichrichten will kam mir die Idee eines Synchrongleichrichters um nicht 200W+ im Gleichrichter zu verballern.
Daher mal einen Testaufbau gefahren mit IRF3710 um zu gucken ob sich das lohnt.
Bei der Diodenkennlinie ist ja irgendwann Schluss mit Spannungsabfall, bzw er steigt nicht linear an mit dem Strom.
Was bei einem RDS_ON des FETs leider der Fall ist, der Verlust steigt quadratisch mit dem Strom.
Bild

Der Aufbau ist ganz einfach:
Mit einem Komparator gucke ich ob der Spannungsabfall über dem FET positiv oder negativ ist.
positiv -> FET sperren
negativ -> Bodydiode leitet -> FET einschalten
Der Spannungsabfall bleibt "dank" des RDS_ON auch im leitenden Zustand negativ.
Bild
D2/C1 bilden den Bootstrap falls es der auf dem Sinus schwebende Teil des Gleichrichters ist.

Bild

Funktioniert perfekt!
blau ist der Strom in den Elko und gelb die FET Ansteuerung:
Bild
Bild

Strom und Spannung am Glättungselko:
Bild

Zurück zum Ausgangsthema:
Der Synchrongleichrichter mit IRF3710 lohnt sich bis ~5A.
Da hat man mal eben locker 2V mehr am Glättungselko als mit einem Diodengleichrichter.
Bei 10A lohnt es sich kaum noch, da hat man nurnoch 0,5V mehr.
Mehr Kapazität am Ausgang dürfte das Ganze noch nach unten verschieben wegen der hohen Pulströme.
Für 50A und 200.000µF bräuchte ich also ZWANZIG IRF3710 pro Didoenersatz, das wären 80 insgesamt.
Das ist bei einem Preis von 75ct/Stück zu viel!

Bei höher induktiven Trafos (26V statt 12V) wird der Gleichrichter dann auch gleich noch zur aktiven PFC im unteren Frequenzbereich mit Geräuschen des Todes aus dem Trafo! *fiiieep*
Bild
Bild
FET schaltet ab -> Last weg vom Trafo -> Trafospannung steigt an -> fließt wieder etwas Strom durch die Bodydiode -> FET wird leitend geschalten
Das Ganze läuft solange bis die andere Habwelle "erstarkt"

Die E-Last hatte nun endlich mal was zu tun:
Bild

@ferdimh:
WLAN AC ist hoffentlich der Sargnagel für Powerline.
Das ist endlich mal ein brauchbares WLAN von der Geschwindigkeit her!
Zur Reichweite kann ich nix sagen, die Wohnung is zu klein :lol:
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ferdimh
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ferdimh »

Naja, 20mΩ RDSon ist auch eher viel. Mittlerweile gibts da deutlich niederohmigere Exemplare.

Bei derartigen Strömen wird es aber eventuell zweckmäßig, das Konzept "Trafo-Dioden-Elko" zu verlassen und "Trafo-Gleichrichter-Drossel-Elko" zu bauen. Dann gehen die Spitzenströme runter und man kann die FETs einfach im Netznulldurchgang schalten.
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Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Fritzler »

Sone 50A Drossel is aber etwas groß und auch wieder teuer.
Die muss ja schon so 200µH+ haben damits was bewirkt.

Daher dachte ich eigentlich auch daran den Synchrongleichrichter zu ner PFC umzu bauen, aber da killen einen die Schaltverluste am Mosfet.
(Dann reicht ne kleine Drossel).
Der Synchrongleichrichter würde so funktionieren wie bisher, nur der andere lowside FET wird "PFC PWMed".
Die Drossel kommt in Reihe zum Trafo.

DIe IRFZ lagen hier grade rum.
Ich sehe aber, dass es durchaus 5mR FETs bei 100V gibt.
Die haben aber ein sehr, äh, interessantes Gehäuse:
http://www.mouser.de/ProductDetail/STMi ... 4vlA%3d%3d
Blöderweise solls 50A/24V können und 25V/48V.
Da kommt man gleichgerichtet auf 70V und etwas ABstand zu VDS ist dann doch ganz nett.

Bei Reichelt gibts halt nur Gubbel FETs :geek:
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phettsack
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von phettsack »

Name vergessen hat geschrieben:WLAN-Steckdosen.... Wieso gibt's keine Powerline-Steckdosen? Wären doch erheblich naheliegender... OK, ohne WLAN ist der ganze Komfort dahin, wenn man immer erst an den PC dackeln muß, um die Steckdose zu schalten. Aber für Hausautomation dann doch der bessere Weg, man hat eh einen Zenltralrechner am (P)Lan...
Das versucht(e) Digitalstrom ja, aber die Preise sind abenteuerlich.
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PowerAM
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von PowerAM »

3:42:22 für 42,125 km... :)
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Bastelbruder
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Bastelbruder »

Und danach sofort wieder drangetrunken?
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RMK
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von RMK »

Berlin-Marathon? :-)
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ESDKittel
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ESDKittel »

Zum Thema große Ströme gleichrichten hab ich auch noch was: Das Rasenmäherfremdstartgerät
Da mir die Rasenmäherbatterien (Sondergröße -> Arschteuer) trotz diverser Versuche zur Lebensdauerverlängerung immer nach 3..4 Jahren verreckt sind und Fremdstarten mit KFZ und Starthilfekabeln lästig ist, ist dieses Projekt entstanden.
Das Projekt ist ja schon ein bischen anhängig (siehe hier und hier ) :oops: und hat in diversen halbfertigen Zuständen bereits zu meiner vollen Zufriedenheit gearbeitet.
Nun ist aber alles im Kasten und der Deckel geht auch zu :D .
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Das war ein ganzschönes 3D Puzzel mit ein paar Henne-Ei-Problemen...
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Zur Schaltung: (leicht unterdimensionierter) Trafo-> Gleichrichtung in Mittelpunktschaltung -> Stabkerndrossel -> Elkos -> Meßshunt ->Schweinenase -> Aufsitzrasenmäher
Die maximale Ausgangsspannung wird durch einen Shuntregler aus 8x BDW83, einem fetten Drahtwiderstand (im Kasten hinten) und einer Z-Diode begrenzt.
Der Shuntregler arbeitet gegen die Impedanz aus Trafo, Dioden und Stabkerndrossel. Der Lastwiderstand verringert die Verlustleistung an den Transen und sorgt dafür daß diese das SAO nicht verlassen können. Zwei Lüfter sorgen für Wärmeabfuhr. Da der Trafo leicht unterdimensioniert ist, hab ich dem zur Sicherheit mal einen 78° Thermoauslöser in die Wicklung gesteckt. Ist zwar nur KB aber man weiß ja nie.
Ab ca. 60A fängt die Drossel voll an zu saugen und es gibt lückenlosen Stromfluß. Der magnetische Rückschluß der Stabkerndrossel erfolgt unter lauten Gedröhne teilweise über die Gehäusebleche.

Die Ausgangsspannung von Gerät bricht zwar vom Leerlauf aus stark ein bei Volllast, es bildet aber wunderbar den Cold-crank nach den ich mal mit Fremdstart von KFZ oszillographiert habe:
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Oben: 2V/Div Spannung (nach den Überbrückungskabeln)
Unten: 20A/Div Strom
OK, Strom ~150Aspitze im Einschaltmoment, geht zurück auf ~80..100A beim Orgeln; Spannung darf auf ~9...10V einbrechen.
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PowerAM
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von PowerAM »

RMK hat geschrieben:Berlin-Marathon? :-)
Jupp. Die Schmerzen kommen morgen.
enebk
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von enebk »

@fritzler, bezüglich deiner E-Last: Welche OPVs hast du für die Stromregelung genommen? Ich nehme an, dass die Auswahl bei Bipolartransistoren nicht so kritisch ist wie bei den Schaltungen mit MOSFETs als Last?
Der Sollwert wird von einer PWM->RC-Filter erzeugt oder habe ich mich da mit OCR im Kalibrier-Menü verguckt?
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tschäikäi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von tschäikäi »

Noch einer an Fritzler:
FETs mit netter Strombelastbarkeit findet man oft massenweise auf (defekten) Grafikkarten.
Oft im abgebildeten "interessanten" Gehäuse.
Falls du noch ne abgebrannte GraKa hast, kannst du ja mal Datenblätter raussuchen.
Die hier hab ich von ner GTX760 gepuhlt.
Waren irgendwas um 10- 20 Stück. Passende Treiber sind natürlich gleich dabei.

Gruß Julian
Azze
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Azze »

PowerAM hat geschrieben:3:42:22 für 42,125 km... :)
Das hab ich auf der A7 auch schon erlebt... ;)
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